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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Der letzte Abend in Hogwarts

von HarryundGinny

So, zum Sonntag ein neues Kapitelchen. Ich denke, der Titel verrät schon einiges. Würde mich freuen, zu hören, wie es Euch gefällt.

@Kyreia: vielen lieben Dank! Deine Kommis beschwingen mich immer ganz schnell weiter zu schreiben. Hast du doch schon gefunden ;-) Grandios ;-) Nein, quatsch. Ich freue mich einfach, dass es Dir so gut gefällt. Ist Dir aufgefallen, dass es seit dem letzten Kapitel eine neue Person in meiner Geschichte gibt?
Ich denke, Du wirst in einigen Kapitel eine ganz dicke Überraschung erleben, was die beiden angeht, aber das dauert noch ziemlich lange. Muss jetzt hin und wieder in der Geschichte mal einige Zeitsprünge einbauen. denn für das erste Jahr habe ich 50 Kapitel gebraucht. Das Jahr nach der Schule verschlingt bisher auch schon 26 Kapitel und wenn ich dann die weitere Zeit auch so ausführlich beschreibe bin ich irgendwann bei 300 Kapiteln oder so...


Der Jubel brach erst, als Dumbledore noch ein weiteres Mal ans Rednerpult trat.
„Miss Evans, Mr. Potter, vielen Dank für diese bewegenden Worte. Ich hätte mich nicht besser ausdrücken können. Ich denke, bevor wir später ausgiebig feiern, ist es nun Zeit, Ihren Familien Hogwarts zu zeigen, und die Damen werden sich sicherlich noch ein wenig hübsch machen wollen.“ Damit war der erste offizielle Teil des Tages vorbei und die Eltern stürmten auf die entsprechenden Absolventen zu. Auch James' Eltern kamen sofort auf die Freunde zu. Die Potters waren hellauf begeistert von den Abschlüssen ihrer Schützlinge. Remus trat kurz danach zu ihnen, hinter ihm zwei zwei ältere Personen, die eindeutig seine Eltern waren. Remus war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Er stellte alle einander vor und gemeinsam gingen sie nach oben in den Gryffindorturm. Remus' Mutter, eine Muggelgeborene, hatte das Haus Ravenclaw besucht, während sein Vater damals in Hufflepuff gewesen war, somit kannten sie beide den Gemeinschaftsraum und die Schlafsäle der Gryffindors nicht und waren begierig darauf, alles zu sehen.

Lily zog sich relativ bald in ihren Schlafsaal zurück. Sage und Morgan trafen kurz darauf ebenfalls ein, stolz tauschten sie die Zeugnisse untereinander aus. Auch Lilys Freundinnen hatten außergewöhnlich gut abgeschnitten und alle UTZ bestanden. Gemeinsam schminkten sie sich und steckten sich schließlich jeweils mit einem Zauberspruch die Haare hoch. Lily zog ihr Kleid aus der Kleiderhülle und strich andächtig mit den Fingerspitzen über den Stoff. Als sie es im Laden gesehen hatte, war es Liebe auf den ersten Blick. Es war ein Traum aus hellem mintgrünem, weich fallendem Stoff, oben eng geschnitten und eine Schulter blieb frei, die andere war mit einer Stoffblume verziert. Unten bestand das Kleid aus mehreren Lagen Stoff, teils transparent, und war reich mit Stoffblumen verziert. Es öffnete sich glockenförmig und endete in einer kleinen Schleppe. Dazu wollte sie den Schmuck tragen, den ihr James zu Weihnachten geschenkt hatte.

Wenig später verließen die Mädchen ihren Schlafsaal. James und Remus warteten bereits an der Treppe auf die beiden. Außer ihnen waren nur noch Frank und Alice im Gemeinschaftsraum, die Eltern warteten bereits in der großen Halle, Sirius und Peter wollten ihre Freundinnen vor deren Häusern treffen. Und alle anderen Schüler waren bereits nach dem Frühstück mit dem Hogwarts-Express abgereist.
James stockte der Atem, als seine Verlobte die Treppe nach unten kam. Er würde sich wohl in seinem ganzen Leben nicht daran gewöhnen können, was für eine atemberaubend schöne Frau sie war. Aus dem süßen elfjährigen Mädchen, in das er sich damals im Hogwarts-Express verliebt hatte, war eine temperamentvolle und manchmal etwas schwierige Schönheit geworden. Das Kleid, das sie gewählt hatte, umspielte ihre Beine und an ihrem Hals glitzerte die Kette, die er ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Die passenden Ohrringe kamen durch ihre Hochsteckfrisur, aus der sich bereits eine vorwitzige Locke gelöst hatte, besonders gut zur Geltung. James reichte ihr den Arm, den sie sofort ergriff.
„Wenn ich dir nicht schon einen Antrag gemacht hätte, Rotschopf, würde ich spätestens jetzt zu deinen Füßen liegen und um deine Hand betteln“, flüsterte er ihr ins Ohr. Lily wurde rot. Auch nach acht Monaten hatte sie sich nicht an James' Komplimente gewöhnt. Wenig später betraten sie zusammen mit Sage, Remus, Morgan und Brandon, der vor dem Gryffindorturm gewartet hatte, die große Halle.

Wie schon beim Weihnachtsball waren die Haustische durch riesige runde Tische ersetzt worden, die festlich eingedeckt waren und in den Farben der Häuser strahlten. Neben den Hausbannern schwebten nun hunderte Kerzen an der Decke. Sie hatten die Halle kaum betreten, als ihnen auch schon Willow und Primus ins Auge stachen. Sie standen am anderen Ende der Halle in einer größeren Gruppe von Zauberern und Hexen - unter ihnen auch Dumbledore, McGonagall sowie Potentia - und schienen sich anregt zu unterhalten. Als sie nähertraten, erkannte Lily Frank Longbottoms Mutter, die einen zerfledderten Geierhut und eine rote Handtasche trug. Alice hatte ihr einmal von diesem Spleen erzählt. Ebenfalls bei dieser Gruppe standen die Eltern von Sage und Morgan. Lily kannte sie gut, schließlich war sie in den vielen Sommerferien oft genug bei ihren Freundinnen zu Besuch gewesen. Und immerhin hatte sie im letzten Sommer mehrere Wochen bei den Kerrs gewohnt. Sie traten zur Gruppe und wurden sofort freundlich begrüßt.

In einer anderen Ecke der Großen Halle entdeckte Lily eine ähnliche Gruppe Eltern, die stolz ihre Slytherin-Wappen trugen. Sie sahen ihren Sprösslingen so unverkennbar ähnlich, dass es nur die Averys, Lestranges, Rosiers, Zabinis und Notts sein konnten. Severus und seine Eltern konnte sie nicht bei ihnen entdecken. James folgte ihrem Blick und musste sich beherrschen, um nicht angewidert das Gesicht zu verziehen. Lily konnte praktisch seine Gedanken lesen, vielleicht las sie diese auch wirklich. Todesser. Schnell versuchte sie, den Gedanken abzuschütteln und legte James besänftigend die Hand auf den Rücken. Sofort wandte er sich ihr zu.
„Wollen wir uns einen Tisch suchen?“ fragte sie. Gemeinsam mit Sirius, Dorcas, Remus, Sage und den entsprechenden Eltern nahmen sie an einem der Tische Platz. Morgan, Brandon, Alice und Frank setzten sich mit ihren Familien an den Nachbartisch.
„Du siehst wunderschön aus, Lily“, raunte ihr Primus zu, der neben Lily saß. „Du musst nachher unbedingt mit mir tanzen.“
„Das würde ich gerne, Primus. Sehr gerne.“ Lily lächelte ihren zukünftigen Schwiegervater an.

Das Abendessen verging wie im Flug. Angenehme, gebildete Gespräche und gutes Essen ließen die Zeit schnell vergehen und schließlich trat Dumbledore an das Rednerpult.
„Liebe Eltern, liebe Absolventen, heute ist ein wirklich besonderer Tag , ich denke, das ist uns allen bewusst. Es ist der letzte Abend in Hogwarts für unsere Siebtklässler, morgen werden sie nach Hause kehren, nach Hause zu Ihnen, Ihren Familien. Doch heute sollten wir sie feiern. Sieben Jahre haben sie für den heutigen Tag hart gearbeitet. Ich wünsche Ihnen heute viel Spaß!“
Wie so oft hielt der Professor seine Rede kurz. Wie auf ein gemeines Kommando kam eine Gruppe junger Hexen in die Große Halle. James erkannt sie sofort. Die Zauberhaften Hexen, eine bekannte Band. Darum hatte sich Dumbledore selbst kümmern wollen und um seine Wahl ein großes Geheimnis gemacht. Die Band begab sich zu ihren Instrumenten.
„Und nun würde ich gerne unsere Schulsprecher nach vorne bitten, um den Abschlussball zu eröffnen.“ James erhob sich und reichte Lily eine Hand. Lächelnd ergriff sie diese und folgte ihrem Verlobten zur Tanzfläche in der Mitte der Großen Halle. James zog Lily in seine Arme und die Band begann einen klassischen Wiener Walzer zu spielen. Wieder einmal dankte James seinen Eltern im Stillen für die Erziehung, die er genossen hatte. Bei aller Offenheit seiner Eltern hatten sie doch auf die traditionelle Reinblüter-Erziehung bestanden. Dies bedeutete einfach, dass James schon im Kindesalter in die Etikette eingeführt wurde und Dinge wie das richtige Duellier-Verhalten, Tanzen und einige andere Dinge erlernt hatte. So sehr er dies früher gehasst hatte, so dankbar war er heute dafür. Lily strahlte ihn an, während er sie elegant über die Tanzfläche führte. Sie war ebenfalls eine hervorragende Tänzerin und James fragte sich kurz, ob Muggelkinder wohl auch Tanzstunden nehmen mussten.
„Ich glaube, ich werde nie genug davon bekommen, mit dir zu tanzen“, gestand ihm seine zukünftige Frau gerade. „Beim Tanzen mit dir hatte ich zum ersten Mal Schmetterlinge im Bauch, die ich auch zugelassen habe.“

Nun gesellte sich Albus zu ihnen mit Professor McGonagall als Tanzpartnerin. Damit war der Tanz offiziell eröffnet und immer mehr Paare strömten auf die Tanzfläche.
Nachdem das erste Lied geendet hatte, stand Primus vor ihnen und bat Lily um den nächsten Tanz. Schon nach den ersten Akkorden war Lily klar, woher James sein Talent zum Tanzen hatte. Primus hatte es ihm eindeutig vererbt, allerdings merkte man auch deutlich, dass er noch einiges mehr an Erfahrung hatte. Er lächelte sie an.
„Ich hatte noch nicht wirklich die Gelegenheit, dir zu sagen, wie sehr ich mich freue, dass du bald unseren Familiennamen tragen wirst. Wie ich schon nach Weihnachten sagte, habe ich mir immer eine Tochter gewünscht. Und nun bekomme ich endlich eine.“ Lilys Augen glänzten feucht.
„Primus, ich bin so dankbar dafür, wie freundlich ihr mich aufnehmt. Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Es bedeutet mir so viel.“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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