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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Ein glücklicher Werwolf

von HarryundGinny

So, pünktlich zum Sonntag dachte ich, ich poste noch ein neues Kapitel.
Wenn ihr mögt, würde ich mich freuen, wenn ihr Euch mal meine One-Shots anschaut, habe gestern Abend noch einen neuen online gestellt. Und ich würde mich freuen, wenn ihr mir hier oder in meinem Thread einen Kommentar hinterlasst, egal zu welcher Geschichte ;-)

@Toffi: Natürlich antworte ich. Immer!
Die Konflikte bezüglich Voldemort habe ich während der Schulzeit nur relativ zu Beginn ein wenig aufgezeigt, aber Lily & James werden nach der Schule relativ schnell lernen, wie es draussen zugeht. Gestern wollte ich in einem der neuen Kapitel eigentlich jemanden sterben lassen um dann festzustellen, dass sie bei J.K. alle erst 1981 gestorben sind...
ich freue mich, dass du weiterlesen willst und hoffe sehr auf eine immer offene Meinung!

@Ginny1990: Ich glaube, es kommen noch ein paar mehr Überraschungen im Laufe der Geschichte.
Allerdings halte ich mich, was die Berufe etc. angeht so weit es geht an die Originalvorlage...

So, und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel.



Lily und James redeten noch lange über das Thema Arbeit nach der Schule und Lily versprach, zumindest darüber nachzudenken. Wohl oder übel würde sie sich irgendwann mit James' Lebensstandard abfinden müssen, auch wenn es ihr schwerfallen würde, dass sie kaum etwas dazu beitragen konnte. Leider gab es ein Argument, dem sie sich nicht wirklich verschließen konnte. Sie hatte es selbst angesprochen, kurz vor den Prüfungen. Es geisterte seit Monaten in ihrem Kopf herum: Wie lange würde es noch für eine Muggelgeborene tragbar sein, in der Zaubererwelt zu arbeiten, ohne dass es zu gefährlich wurde. Voldemort hatte in den letzten Wochen zusehends an Macht gewonnen. Es musste ihm endlich Einhalt geboten werden, bevor alle Muggelstämmigen verschwunden oder tot waren. James hatte ihr einmal versprochen, dafür zu sorgen, dass die Welt wieder sicher würde.

„Lass uns bitte über etwas anderes sprechen. Ich möchte noch eine Weile glauben, dass alles gut ist, bevor ich die Realität nicht mehr ignorieren kann.“ Lilys Stimme klang traurig, bevor sie sich fasste.
„Ich finde die Idee einer Hochzeit hier in Hogwarts unglaublich schön. Schließlich verbindet uns sehr viel mit dieser Schule.“ James lächelte.
„Ich werde mit Albus darüber sprechen. Mal schauen, was er machen kann. Eins ist natürlich klar, Sirius wird mein Trauzeuge.“
„James, ich hätte nichts anderes erwartet. Solange er nicht mit uns zusammenzieht, ist mir alles recht.“ Lily lachte. Als wenn irgendetwas Black und Potter trennen konnte! „Allerdings wirst du wohl noch einen zweiten wählen müssen, denn ich werde auf jeden Fall zwei Brautjungfern haben, Morgan und Sage.“
„Das ist einfach. Remus!“ rief James. „Ich glaube, Peter würde sich bei dieser Aufgabe überhaupt nicht wohlfühlen.“
„Wo wir gerade von Remus sprechen. Meinst du, er würde sich freuen, wenn ich ihn frage, ob er gerne der Brautführer wäre?“ Die rothaarige Gryffindor schluckte. „Ich wüsste nicht, wen ich sonst fragen sollte.“ James zog sie in seine Arme.
„Ich bin mir sicher, er wäre überglücklich. Frag ihn doch einfach später.“
„Du willst also wirklich dieses Jahr noch heiraten?“
„Lily, ich meine das vollkommen ernst. Sieben Jahre warst du fast jeden Tag in meiner Nähe. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen.“ Er schien einen Moment zu überlegen. „Ich weiß, dass du das Thema hasst, aber ich bitte dich darum, dass du bei der Hochzeit so planst, wie du es dir vorstellst und nicht nach dem Geld schaust. Und ich möchte auch nicht darüber diskutieren, dass natürlich wir die Kosten übernehmen, ok?“ Lily nickte. Sie hatte das schon erwartet.
„Das gilt für alles. Auch für dein Kleid.“ Bei James' Worten wurde Lilys Gesicht träumerisch.
„Ohh, ja, ich darf ja ein Brautkleid kaufen.“
James lachte, stand auf und zog sie vom Sofa hoch.
„So, und nun lass uns wieder unter Menschen gehen, bevor alle glauben, wir wären durchgebrannt.“

Sie fanden Sirius und Remus am See. Sage und Morgan waren nach Hogsmeade gegangen. Morgan hatte es bis zum Schluss aufgeschoben, nach einem Kleid für den Abschlussball zu suchen. Peter hatte ein Date mit seiner Freundin.
„Ihr habt für ziemlich viel Wirbel gesorgt“, begrüßte Sirius sie lachend. „Es gab den ganzen Vormittag kein anderes Thema.“
„Lily, ich hoffe, du weißt, was du tust, dein Leben wird sich von Grund auf ändern, wenn du diesen Chaoten heiratest“, frotzelte Remus. Sie ließ sich neben den Werwolf ins Gras fallen.
„Oh ja, Remus. Ich weiß genau, was ich tue. Und ich hoffe sogar, du wirst mir dabei helfen.“
„Helfen? Bei den Hochzeitsvorbereitungen. Na klar. Wobei ich mir vorstellen kann, dass Willow und Primus sich darum reißen werden, dir bei allem zu helfen, was du willst.“
„Ich meinte nicht die Vorbereitungen. Ich wollte dich bitten, mein Brautführer zu sein.“ Remus sah seine beste Freundin überrascht an.
„Brautführer?“ stammelte er. „Ich?“ Lily nickte und Remus sah schlagartig aus, als würde er platzen vor Freude.
„Es wäre mir eine Ehre, Lily.“
„Damit enden deine Pflichten für die Hochzeit aber noch nicht“, grinste James. „Ich hoffe nämlich stark darauf, dass du und Sirius meine Trauzeugen seid.“
„Krone, ich hatte nichts anderes erwartet. Ich freue mich jetzt schon darauf, meine Rede zu halten.“ Sirius klopfte seinem Freund kameradschaftlich auf die Schulter und Remus nickte nur, zu überwältigt, um zu sprechen. Er, der Werwolf, Brautführer und Trauzeuge. Es war fast zu schön, um wahr zu sein, so als hätte er wirklich ein richtiges Leben.
„Und nun lasst uns essen gehen. Ich verhungere“, maulte Sirius und sie machten sich auf den Weg zur Großen Halle.

Der Rest des Wochenendes bestand für das Schulsprecherpaar aus Fragen rund um ihre Verlobung und die bevorstehende Hochzeit. Am Sonntag verschwand James für einige Zeit.
„Es klappt“, berichtete er Lily später in einem ungestörten Moment. „Albus gestattet uns tatsächlich, die Hochzeit in Hogwarts zu feiern. Ich fürchte, bei der Anzahl der Gäste könnten andere Orte auch schwierig werden.“ Sein Gesicht schien vor Freude zu strahlen. Lilys Gedanken schweiften ab.
Vor ihrem inneren Auge erschienen weiße Stuhlreihen mit Blick auf den großen See. Ein Teppich in Gryffindorrot und jede Menge festlich gekleidete Gäste. James am Ende des Teppichs wartend. Wartend auf seine Braut. Sein Braut, die kleine Lily Evans. Es fühlte sich so richtig an.
Sie nickte.
„Hier zu heiraten ist perfekt. Ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen.“
„Ich mir auch nicht.“ Er seufzte kurz. „Dann bleiben uns nur noch die Details. Und das ist noch mehr als genug Arbeit. Für das Essen werden die Hauselfen sorgen, aber wir müssen uns natürlich überlegen, was genau wir haben möchten.“
„Außerdem brauchen wir Blumen, ein Kleid für mich, Garderobe für dich, Remus und Sirius und die Brautjungfern, eine Gästeliste, Einladungen, Musik, ein Festzelt, Stühle, Teppich, Getränke und so vieles mehr.“ Auf Lilys Stirn erschienen Sorgenfalten. „Und das alles innerhalb weniger Wochen.“
„Aber glücklicherweise gibt es ja noch meine Eltern und wir sind Zauberer. Ich bin mir sicher, meine Mutter wird alles tun, um dir jeden Wunsch für die Hochzeit von den Augen abzulesen und dir bei allem zu helfen, wenn du das möchtest.“ Lily grinste bei dem Gedanken an Willow. Oh ja, ihre zukünftige Schwiegermutter würde eine tolle Unterstützung sein, dessen war sie sich jetzt schon sicher.
„Und Dad wird sicherlich alle Fäden ziehen, die er kann, wenn es irgendetwas gibt, was wir möchten.“
„Ah, so funktioniert das also in deiner Familie, Potter. Man nutzt seine Verbindungen.“
„Was hast du denn geglaubt, Evans? Wofür sollten Verbindungen sonst gut sein?“ Er drückte ihr lächelnd einen Kuss auf den Mund. „Wir müssen uns unbedingt auf verschiedene Dinge einigen, wie zum Beispiel Farben, Blumen, Gästeliste.“
„Dann hol mal das Pergament raus. Mit der Gästeliste können wir direkt anfangen. Ich fürchte meine Liste wird relativ kurz.“
Eine Stunde später stand eine Gästeliste mit mehr als zweihundert Personen, die meisten davon gehörten eindeutig zu James. Zudem hatten sie sich eigentlich auf alles einigen können, was hier in Hogwarts möglich war. Alles Weitere musste warten, bis sie zu Hause waren und Geschäfte aufsuchen konnten.


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