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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Eulenpost

von HarryundGinny

Huhu, hier kommt ein neues Kapitelchen.
Muss ehrlich gestehen, ein paar mehr Reaktionen hatte ich mir auf das letzten Kapitel schon erhofft :-( Das verursacht immer etwas Unsicherheit, wie das Kapitel denn war :-(
Im Moment schreibe ich nebenher noch an meiner ganz eigenen Geschichte und ich muss eingestehen, dass ist tausend Mal schwieriger als über Lily und James zu schreiben. In der Zeit in der ich über Lily und James 68 Kapitel geschrieben habe, habe ich bei meiner eigenen Geschichte gerade mal 3 fertig bekommen :-(
In diesem Kapitel kommt sogar mein absoluter Lieblingssatz von James. Bin gespannt, ob ihr ihn erratet

Genug gelabbert ;-)

@BlackWidow: Ich glaube, ich hab Dir sehr ausführlich in meinem Thread geantwortet :-)

@LittleHuba: Da drücke ich doch mal ganz feste die Daumen für die ganzen Klausuren. Und freue mich umso mehr, dass du dir die Zeit genommen hast, mir einen Kommi dazulassen.
Zumindest haben sie fast zusammengefunden. Noch sind sie ja nicht verheiratet. Und ich kann dir versprechen, die Probleme der Beiden fangen jetzt erst an...
Wenn auch andere.

@Kyreia: Willkommen zurück! Ich hoffe, Dir geht es gut?
Dein Kommi hat mich gerade motiviert ein neues Kapitel einzustellen!
Ich finde, es wurde auch langsam Zeit, dass Lily endlich weiß, dass sie eine Potter wird. Ich glaube, das neue Kapitel wird dir auch gefallen.
Freue mich unglaublich, dass die FF solche Emotionen weckt! Und ich hoffe mit der Hochzeit und den doch etwas heftigen Kapiteln, die ich gerade schreibe, wird das auch so bleiben.

So, und nun wünsche ich Euch ganz viel Spaß!!!


Sie saßen Ewigkeiten aneinandergekuschelt am See, bevor es irgendwann Zeit wurde, ins Schloss zurückzukehren . Auch wenn sie die Prüfungen überstanden hatten, galten doch noch immer die Schulregeln. Doch James schien noch einen anderen Plan zu haben. Noch nicht in Hörweite des Schlosses pfiff er einmal laut. Kurz darauf tauchte Albus in der Nacht auf und landete auf James` ausgestrecktem Arm. James band ihm einen kleinen Zettel ans Bein.
„Bring das bitte zu Mum,“ sagte er und Albus hob augenblicklich ab.
„Was war das?“ Lily sah ihn verwirrt an.
„Die Information an meine Eltern, dass du ja gesagt hast. Ich hoffe, es stört dich nicht allzu sehr. Aber ich will nicht, dass die beiden es erfahren, weil irgendjemand seine Klappe nicht halten kann und Informationen an den Tagespropheten weitergibt.“ Er sah sie entschuldigend an. „Es tut mir leid, ich hatte schon ein wenig Zeit, mir Gedanken über alles zu machen.“ Aber Lily lachte nur.
„Nein, ich finde es schön, dass du zur Abwechslung der Organisierte von uns beiden bist.“ Sie hauchte ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. „Wer weiß eigentlich noch, was du heute Abend vorhattest?“
„Nur Sirius, Remus und Peter. Du weißt, ich kann keine Geheimnisse vor ihnen haben.“
„Ich weiß, aber das macht auch gar nichts.“

Mittlerweile waren sie vor dem Gemeinschaftsraum angekommen. Dieser war natürlich nicht leer, die Siebtklässler des Hauses Gryffindor feierten zusammen mit den Fünftklässlern die abgeschlossenen Prüfungen mit einer ausgelassenen Party. James grinste, als er durch das Portraitloch kletterte. Wann wohl McGonagall kommen würde, um diese Party zu beenden? Wahrscheinlich nicht allzu früh, schließlich war Freitag.
Sirius und Remus hatten wohl schon darauf gewartet, dass sie zurückkommen würden, denn kaum waren sie eingetreten, standen die beiden auch schon vor ihnen. Von Peter war keine Spur mehr zu entdecken, aber er hatte am Nachmittag auch schon fix und fertig gewirkt von den Prüfungen.
„Und, und, und?“ Sirius wirkte aufgeregt wie ein junger Hund, der darauf wartete, dass man ein Stöckchen für ihn warf. Fehlte nur noch, dass er um sie herum sprang. Lily grinste ihn an.
„Was bitte meinst du?“ Doch Remus hatte den Ring an ihrem Finger bereits entdeckt und fiel Lily um den Hals. Sirius schloss sich ihm direkt an. Beide lachten und jubelten. Sirius gab ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.
„Pssst,“ meinte Lily beschwichtigend. „Es muss ja noch nicht gleich jeder wissen.“
„Oh, Lily, wir freuen uns ja so für euch.“ Remus drückte seine langjährige Freundin noch einmal fest an sich und ließ sie dann los. Den restlichen Gryffindors war die Szene vollkommen entgangen und so feierten sie ganz entspannt mit ihnen.
James zog Lily an sich, um mit ihr zu tanzen.
„Willst du es geheim halten?“ fragte er, etwas enttäuscht. Doch Lily schüttelte den Kopf.
„Nein, ich wollte nur nicht, dass Sage und Morgan es erfahren, weil Sirius es durch den gesamten Gemeinschaftsraum gebrüllt hat.“
„Das kann ich nachvollziehen. Hast du irgendeine Idee, wie du es ihnen sagen willst?“
Lily grinste ihren Freund - nein, Verlobten - an.
„Ich denke, ich werde sie mir schnappen, sobald wir zurück im Schlafsaal sind.“

Um halb drei morgens stand McGonagall tatsächlich im Gemeinschaftsraum und beendete die Party. Lily gab James einen zärtlichen Gutenachtkuss, er konnte noch sehen, wie sie die Steine des Verlobungsring schnell nach unten in die Handfläche drehte, dann machte sie sich mit Sage und Morgan auf den Weg in den Schlafsaal. James blieb im fast leeren Gemeinschaftsraum zurück. Remus trat hinter ihn.
„Verdammt, Krone. Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich alles erlebe. Du und Lily, heiraten. Es ist unglaublich. Der Kindskopf James Potter ist tatsächlich der Erste, der vor den Traualtar tritt.“
Sirius stieß zu den beiden.
„Wie ist das, zu wissen, dass es zukünftig nur diese eine Frau geben wird?“
James lachte fröhlich. „Tatze, es gab schon immer nur diese eine Frau.“

„Wo warst du denn den ganzen Abend?“ Sage ließ sich auf Lilys Bett fallen. Morgan tat es ihr gleich. Beide blickten sie Lily, die sich schon unter die Decke verkrochen hatte, neugierig an.
„Als James in die Prüfung gegangen ist, hat er mir ins Ohr geflüstert, dass wir uns bei Sonnenuntergang vor dem Schlossportal treffen. Er hat mich zum See gebracht. Dort hatte er einen Tisch aufgebaut und überall schwebten Kerzen. Es gab ein wundervolles romantisches Dinner.“
Sage wirkte beeindruckt.
„Wow, ich hätte nie gedacht, dass James so eine romantische Ader hat und einfach mal so einen solchen Abend plant.“ Lily grinste ihre Freundinnen schelmisch an.
„Es war nicht einfach so...“ Nun wirkten ihre Freundinnen verwirrt.
„Wie meinst du das?“ fragte Morgan schließlich. Lily drehte den Ring nach vorne.
„ Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht!“ Morgan und Sage schrien beide gleichzeitig los.
Sofort wurden auch Alice und Mary auf die drei aufmerksam.
„Was ist denn bei euch los?“ Alice kam näher. Lily lachte glücklich.
„James hat mir einen Heiratsantrag gemacht.“ Alice starrte sie einen Augenblick an und kreischte dann ebenfalls. Der Ring wurde ausgiebig begutachtet und der Morgen dämmerte schon, als die Mädchen endlich ihre Augen schlossen. Vorher hatte Lily die Mädchen noch gebeten, erst einmal Stilschweigen zu bewahren.

Lily tat kaum ein Auge zu vor Aufregung. Die ganze Nacht waren Bilder vor ihrem geistigen Auge erschienen. Sie im Brautkleid, James, Sirius und Remus im Festumhang, viele weitere festlich gekleidete Menschen. Sie würde heiraten. Es war unfassbar.
Der nächste Morgen begann mit verquollenen Augen und müden Mädchen, trotzdem machten sie sich schließlich auf den Weg zum Frühstück. Im Gemeinschaftsraum trafen sie auf die Rumtreiber. Auch sie sahen nicht viel wacher aus. Selbst Peter war dabei, der Lily freundlich ein „Herzlichen Glückwunsch“ zuwarf. Mehr schien er sich nicht zu trauen, aber er wirkte so, als würde er sich wirklich freuen. Sage und Morgan hingegen fielen James um den Hals, um ihm alles Gute zu wünschen. Lily lächelte, zu Beginn des Schuljahres hätte sie niemals gedacht, dass sie alle solch gute Freunde werden würden.

Zu Siebt betraten sie wenig später die große Halle und ließen sich an den Gryffindortisch fallen. Lily hatte mit James ausgemacht, erst einmal nichts an die große Glocke zu hängen. Es würde sich in Hogwarts schon schnell genug herumsprechen. Sie hatten kaum am Haustisch Platz genommen, als Albus mit einem Brief vor James landete.
„Ah, das ist sicherlich die Antwort meiner Eltern.“ Er lächelte und faltete das Pergament auf.

„Oh, James, wir freuen uns so sehr! Lily ist eindeutig die Richtige für Dich, davon waren wir schon überzeugt, als Du das erste Mal von ihr gesprochen hast. Wir haben gestern Abend ganz aufregt auf eine Nachricht von dir gewartet.
Euer Einverständnis vorausgesetzt, würden wir gerne morgen eine Verlobungsanzeige im Tagespropheten erscheinen lassen, um irgendwelchem unseriösen Geschmiere vorzubeugen.
Bei Merlin, wir können Dir gar nicht sagen, wie glücklich und aufgeregt wir sind.

Das zweite Pergament ist für Lily, bitte gib es ihr weiter.

Nun genießt die beiden letzten Wochen in Hogwarts, sie werden leider viel zu schnell vergehen. Wir sehen uns bei der Zeugnisvergabe.

Alles Liebe
Mum & Dad“

James reichte das zweite Pergament ohne einen Blick darauf zu werfen an Lily weiter. Diese sah ihn kurz verwirrt an und begann ebenfalls zu lesen.

„Liebe Lily,

wir können Dir gar nicht sagen, wir sehr wir uns freuen, dass unser Wunsch, eine Tochter zu bekommen, nun endlich in Erfüllung geht. Wir hoffen sehr, dass Du den Namen Potter mit Stolz tragen wirst und Dich irgendwann als genau das betrachten kannst: Unsere Tochter.

Es wird uns mit absoluter Freude erfüllen, Eure Hochzeit auszurichten. Wir können es kaum erwarten, Eure Pläne für die Hochzeit zu erfahren.

Alles Liebe bis dahin
Mum & Dad“


Lily schluckte und las den Brief noch einmal. Bei Merlin, nie hätte sie sich erträumen lassen, eines Tages solch nette Schwiegereltern zu bekommen. Sie reichte das Pergament an James zurück, der mit ihr tauschte. Verlobungsanzeige? Ja, das machte Sinn, dachte sie, nachdem sie den Brief gelesen hatte. Kurz darauf schickte James Albus zurück an seine Eltern. Lily lächelte ihren Verlobten an. Morgen würde es also offiziell werden. Die muggelstämmige Lily Evans war mit dem Reinblüter James Potter verlobt.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck