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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Protego

von HarryundGinny

Hallo zusammen, ich dachte ich gebe Euch zu Ostern und diesem blöden Wetter noch ein neues Kapitel. In Hogwarts ist es auf jeden Fall schon mal Frühling.
Schade, irgendwie scheint Euch die Geschichte im Moment nicht so zu gefallen? Ein paar haben die Benachrichtigungen abgestellt und kaum noch Reviews :-( Wenn ihr mir sagt, was Euch nicht gefällt, kann ich auch was ändern.

@MrsBlack: Ich weiß auch nicht so genau, was los ist. :-( Habe beim letzten Kapitel drei Leser verloren, aber es sind eigentlich immer noch viele. Na ja.

Dorea Black hat einen Charlus Potter geheiratet und in meiner Geschichte sind dies die Eltern von Primus Potter.
Willow ist eine geborene Silverstein wie ihre Schwester Potentia. Ganz genaues zu den Familienverhältnissen kommt in einigen Kapiteln. Versprochen!
Hoffentlich hat Deiner Tochter das Kapitel auch gefallen!
Die Kapitel haben übrigens immer um die 1200 Wörter. Dafür versuche ich öfter zu posten.

So, und nun viel Spaß!



Der Frühling erhielt Einzug in Hogwarts und mit ihm gewannen die Gryffindors haushoch gegen Slytherin – zur Freude fast aller Häuser, denn damit sanken die Chancen für Slytherin, den Quidditchpokal zu gewinnen, auf Null. Gryffindor hatte zwei Spiele gewonnen und Slytherin nur noch ein einziges vor sich. Mit dem Frühling kamen auch die Geburtstage von Remus und James, die im Gegensatz zu Lilys Geburtstag ausgiebig gefeiert wurden. Da es etwas ruhiger um Voldemort, oder wie ihn der Tagesprophet mittlerweile nannte Du-weißt-schon-wer oder Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, konnten sie James' Geburtstag sogar in den Drei Besen feiern. Doch mit dem Frühling rückten auch die Prüfungen näher. Allen Siebtklässlern wurde immer deutlicher bewusst, dass es nur noch zweieinhalb Monate bis dahin waren. Und nur noch etwas mehr als drei Monate, bevor sie Hogwarts verlassen würden. Doch niemand hatte Zeit melancholisch zu werden. Neben den Hausaufgaben mussten sie nun auch noch den Stoff der letzten sieben Jahre wiederholen und es gab kaum noch freie Zeit für die Siebtklässler. Lily und James hatten dazu noch regelmäßige Termine mit dem Organisationskomitee für den Abschlussball, der direkt nach der Zeugnisausgabe stattfinden würde. Zu dem Abschlussball waren neben den Schülern der siebten Klasse auch deren Eltern geladen.
Das Training bei Dumbledore lief für das Schulsprecherpaar glänzend, immerhin fand es auch zwei Mal die Woche statt. Mittlerweile waren sie in Okklumentik perfekt, wenngleich es auch je nach Tagesform einige Rückschläge gegeben hatte, und schafften es ohne anzuzählen, gleichzeitig schwierige Zauber auszuführen. Es war ein Samstagabend, an dem sie sich auf den Weg zum Schulleiter machten zu einer weiteren Unterrichtseinheit. Albus erwartete sie bereits in seinem Büro. Wie immer saß er lächelnd hinter seinem Schreibtisch und erhob sich, als sie eintraten.
„Schön, Euch zu sehen. Ich würde sagen, wir fangen direkt an. Ihr habt im Moment wenig Zeit bei all den Prüfungsvorbereitungen. Holt Eure Zauberstäbe hervor. Als Beschwörungsformel für heute schlage ich den Protego vor. Ein Zauber, der Euch, im richtigen Moment ausgeführt, das Leben retten kann.“ Er sah seine beiden Schützlinge an. „Bereit?“
Lily und James hoben die Zauberstäbe und wie auf ein geheimes Kommando riefen sie beide gleichzeitig:
„Protego.“
Was dann geschah, hatte niemand im Raum erwartet. Die Zauber brachen nicht einzeln aus den Zauberstäben heraus, sondern es war, als würden sie sich vereinigen. Der Raum wurde von hellem blauen Licht erfüllt. Die Kraft der Zauber war so groß, dass Lily und James zurückgeschleudert wurden. Sie rappelten sich allerdings sofort wieder auf und starrten Dumbledore an.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich dies eines Tages erleben würde, es ist beeindruckend. Zutiefst beeindruckend. Es sieht so aus, als würde unser vieles Training langsam Erfolg zeigen“, murmelte dieser schließlich in seinen langen Bart. Noch immer schüttelte er leicht den Kopf.
„Wie fühlt es sich an?“ Neugierig blickte er abwechselnd Lily und James in die Augen.
„Mächtig. Unglaublich mächtig.“ James war immer noch vollkommen überwältigt von dem gerade geschehenen.
„Mächtig ist gar kein Ausdruck. Ich habe nie etwas Vergleichbares gefühlt.“ Auch Lily war tief bewegt.
„Es ist als ob man eins wäre. Ich konnte fühlen, was er fühlt, hören, was er hört und denken, was er denkt.“ Dumbledore sah Lily überrascht an.
„Ihr habt also nicht nur die Kräfte vereinigt, sondern einen Moment lang auch Euren Geist. Das ist unglaublich.“ Er schien einen Moment nachzudenken. „Vielleicht können wir das nutzen, wenn ihr es es schafft, diese Kräfte zu beherrschen. Unser monatelanges Training scheint sich auszuzahlen. Und nun, direkt ein weiterer Versuch.“
Die beiden jungen Zauberer hoben erneut ihre Stäbe.

„Protego.“ Wieder erstrahlte der Raum blau und die Kraft war kaum beherrschbar. Doch dieses Mal waren sie vorbereitet. Sie schafften es, den Zauber zu halten und einen perfekten Schutzzschild um sich zu legen. Dumbledore reagierte schnell und schoss einen Entwaffnungszauber auf die beiden, der sie einzeln sicherlich sofort entwaffnet hätte. Doch nun prallte sogar der Fluch eines der mächtigsten Zauberer aller Zeiten einfach an ihrem Schutzschild ab und schlug hinter Dumbledore ein. Er hatte sich gerade noch wegducken können. Glas klirrte und Scherben rieselten zu Boden. Es hatte ein Fenster getroffen. Das schien den Schulleiter allerdings überhaupt nicht zu stören. Er bedeutete Lily und James, ihren Zauber zu beenden und strahlte dabei.
Mit einem Schlenker seines Zauberstabs reparierte er das Fenster ohne hinzusehen.
„Das ist wirklich unglaublich. Die Kräfte bündeln sich nicht nur, sie werden durch die Vereinigung auch noch stärker. Ich bin sehr gespannt, wie dies sich auf Eure Alltagszauber auswirkt. Aber für heute soll dies genügen. Es ist anstrengend genug.“
Er bat sie, einen Moment Platz zu nehmen und sie sprachen noch etwas über den Ball und die bevorstehenden Prüfungen. Dann waren sie entlassen.

„Es ist schön heute Abend. Wollen wir noch eine Runde um den See gehen?“ schlug James vor, als sie vor dem Wasserspeier standen. Zwar hatten sie noch jede Menge zu lernen, aber jetzt war ihm der Sinn nach etwas Zweisamkeit.
„Das ist eine sehr gute Idee“, stimmte Lily zu und wenig später verließen sie das Schloss.
Draußen war es bereits dunkel und die Sterne erhellten ihnen den Weg hinunter zum See. James nahm Lilys Hand und hatte das Gefühl ihr noch näher zu sein als sonst. Näher sogar als am zweiten Weihnachtsfeiertag.
„Es verbindet uns, oder?“ sprach Lily schließlich das aus, was er empfand. James nickte nur und sie gingen eine Weile einfach nur schweigend nebeneinander her. Doch keiner der beiden hatte das Gefühl, dass dieses Schweigen sie trennen würde, im Gegenteil. Es war der friedlichste Moment, den die beiden seit Langem erlebten.

Doch leider war ihnen nicht mehr als dieser Moment vergönnt, denn auf dem Rückweg ins Schloss standen plötzlich Severus Snape, Rabastan Lestrange, Evan Rosier und Regulus Black vor ihnen und versperrten ihnen den Weg.
„Immer noch nicht genug Angst, um endlich zu verschwinden, Schlammblut?“ Lestrange grinste Lily höhnisch an. „Ich hätte dich für schlauer gehalten.“
Lily konnte spüren, dass James vor Wut zitterte, doch glücklicherweise hatte er in den letzten Monaten gelernt, sich zu beherrschen. Auch die Stunden bei Dumbledore mit dem vielen harten Training hatten dazu beigetragen. Nun wandte sich Lestrange an ihn.
„Und du, Potter? Wann wachst du endlich auf? Es gibt keine Zukunft für dich mit diesem Schlammblut an deiner Seite. Noch kannst du umkehren.“
James atmete tief ein und verbannte alle Wut aus seinen Gedanken, so wie er es bei Dumbledore gelernt hatte. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen, dass Lily das Gleiche tat. Mittlerweile kannte er sie so gut, dass er in ihrem Gesicht lesen konnte wie in einem Buch, auch wenn sie ihre Gedanken beherrschte.
„Es wäre besser, du würdest lernen dich zu benehmen, Rabastan. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dumbledore dieses Verhalten an seiner Schule dulden wird.“
„Ach, und du willst zu ihm rennen, wie ein ängstlicher Erstklässler?“ Snape war ein paar Schritte vorgetreten und betrachtete James mit undurchdringlicher Miene. „Ich hatte mehr von dir erwartet, Potter.“ Der Slytherin spuckte die Worte fast aus.
„Sniefelus, vielleicht solltest du deine fettigen Haare waschen, damit wieder Luft an dein Gehirn kommt. Vielleicht kannst du dann wieder besser denken.“ Obwohl Severus nicht mehr ihr Freund war, zuckte Lily bei James' Worten zusammen. „Aber gerne erkläre ich es auch noch für Schnellmerker wie dich. Natürlich werde ich nicht zu Dumbledore rennen, aber wenn ihr es wagen solltet, uns anzugreifen, wird er euch nachher sicherlich persönlich im Krankenflügel aufsuchen.“
„Was glaubst du eigentlich, wer du bist, Potter? Vier gegen zwei und du schwingst hier solche Reden?“ Nun konnte auch Rosier nicht mehr an sich halten und mischte sich ein.
James blieb weiterhin ruhig und lächelte die Slytherins freundlich an.
„Ach, Rosier, schön, dass du dir Sorgen um uns machst. Aber glaub mir, wir werden schon mit euch fertig.“
Die Slytherins hoben ihre Zauberstäbe, bereit zum Angriff.
„Außerdem sind sie nicht zu zweit“, tönte eine Stimme aus der Dunkelheit. Sirius! James war erleichtert. Er wollte nicht in Unterzahl kämpfen, dies würde bedeuten, dass Lily und er die Kräfte offenlegen mussten und das hatte ihnen Dumbledore untersagt.
“Ihr solltet nochmal neu nachzählen, Rosier.“ Hinter Sirius traten weitere Gestalten aus der Dunkelheit. James konnte neben Remus, Morgan und Sage auch Alice, Frank, Dorcas und sogar Peter erkennen. Die Slytherins warfen sich einen schnellen Blick zu und verschwanden schnellstmöglich. Sie wussten, gegen dieses Aufgebot hatten sie keine Chance.


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