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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Kingsley Shacklebolt

von HarryundGinny

Und wieder ein neues Kapitel. Ich schreibe übrigens gerade das Kapitel über die Hochzeit der beiden und wenn ich euch jetzt die Kapitelnummer verraten würde, wüsstet ihr, wie lange ihr euch noch gedulden müsst :-)

@MrsBlack: Oh, ein Review. Vielen Dank! Hab schon gedacht, dass letzte Kapitel wäre nicht so gut angekommen.
Ich denke doch, dass es interessant wird :-)

So, und nun wie immer: Viel Spaß!



Ein beeindruckender dunkelhäutiger Zauberer mit einem kahlrasierten Kopf betrat den Raum. Sein Umhang war leuchtend blau und mit vielen bunten Stickereien besetzt.
Als er an James vorbei nach vorne zu Dumbledore ging, zwinkerte er ihm kurz zu.
„Ich möchte Ihnen Kingsley Shacklebolt vorstellen. Er hat die Aurorenausbildung im letzten Sommer abgeschlossen und gilt als eines der größten Talente des Aurorenbüros. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum er schon nach gerade einmal zwei Monaten zum Assistenten von Mr. Potter, dem Leiter des Aurorenbüros, befördert wurde. Der ein oder andere von ihnen kennt Mr. Shacklebolt vielleicht noch, er ist ja schließlich nur ein paar Jahre älter als Sie selbst.“ Dumbledore machte eine kleine Pause und lächelte Kingsley freundlich an.
„Mr. Shacklebolt beherrschte als erster seines Jahrgangs den Patronus-Zauber, daher ist er genau der Richtige, um uns heute behilflich zu sein. Er wird nun vor die Schule gehen und uns einen Zauber zeigen, der so weiß und gut ist, dass er selbst alle Abwehrzauber von Hogwarts durchbrechen kann.“
Kingsley verließ den Raum, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen. Dumbledore fuhr mit seinen Erklärungen fort.
„Der Zauber kann auch nicht von jedem angewendet werden. Zauberer, die den dunklen Künsten verfallen sind, haben keine Möglichkeit, diesen Zauber auszuführen. Allerdings ist es auch kein sicheres Erkennungszeichen für einen schwarzen Zauberer, wenn jemand diesen Zauber nicht ausführen kann, denn hierzu gehört ein großes Maß an Begabung und Talent. Wie auch der Patronus ist es kein Prüfungsstoff.“
In diesem Moment flog eine helle Lichtkugel in das Klassenzimmer und verwandelte sich in einen strahlenden Luchs-Patronus, der anmutig durch den Raum trottete. Plötzlich öffnete die elegante Katze das Maul und man konnte eine tiefe beruhigende Stimme hören.
„Ich bin Kingsley Shacklebolt, Auror im Ministerium für Magie und grüße Euch, Schüler des Hauses Gryffindor.“ Die meisten der Schüler starrten den Patronus an, der sich langsam wieder in Luft auflöste.
„Wie Ihr soeben gesehen habt, gibt es die Möglichkeit, mit einem Patronus Botschaften zu übermitteln. Der Patronus kann nicht abgefangen werden und nur der Empfänger der Botschaft kann diese hören. Dieser Zauber wird alleine durch die Kraft der Gedanken gesteuert. Während ihr den Patronus hervorbringt müsst ihr zudem fest an den Empfänger eurer Nachricht und die Nachricht selbst denken.“ Dumbledore legte erneut eine kurze Pause ein. „Ihr müsst Euch also gleichzeitig auf drei wichtige Dinge konzentrieren und das im schlimmsten Fall in einer Kampfsituation Das fällt sogar den bestausgebildeten Zauberern nicht wirklich leicht. Trotzdem möchte ich es mit Ihnen versuchen. Bitte stellen sie sich erneut in einer Reihe auf und versuchen Sie mit Hilfe ihres Patronus Mr. Shacklebolt einen Gruß zurück zu senden. Sobald es alle von Ihnen zweimal versucht haben, werde ich ihn wieder hereinbitten und wir werden sehen, wer ihm tatsächlich eine Nachricht übermitteln konnte.“

Die Schüler arbeiteten hochkonzentriert an der Patronus-Kommunikation. Etwas frustrierend dabei war, dass niemand wusste, ob die Versuche von Erfolg gekrönt waren oder nicht. Sie konnten zwar größtenteils sehen, dass ihr Patronus den Raum verließ, aber schon das war nicht bei allen der Fall.
Nach mehr als einer Stunde hob Dumbledore schließlich seinen eigenen Zauberstab und sein eigner Patronus, ein wunderschöner Phönix, flog durch eines der geschlossenen Fenster nach draußen. Kurz darauf betrat Kinglsey Shacklebolt erneut das Klassenzimmer. Die Kenntnis seiner magischen Fähigkeiten machte seine Erscheinung noch beeindruckender. Professor Dumbledore bat ihn, zu verraten, welche Nachrichten er erhalten hatte.
„Nun, ich habe jeweils eine Nachricht erhalten von Mr. Remus Lupin und Miss Alice Fenwick.“ Kingsleys tiefe Stimme erklang im Klassenzimmer. James zuckte zusammen. Lily und er hatten es nicht geschafft? „Miss Lily Evans und Mr. James Potter hingegen haben es tatsächlich geschafft mir sogar zwei Grüße zu entsenden.“ Kingsley lächelte James an. „Ich bin sehr beeindruckt James, Du machst Deinem Vater alle Ehre.“
Professor Dumbledore hatte bei Kingsleys Worten unwillkürlich die Augenbrauen leicht nach oben gezogen. James hätte zu gerne gewusst, was sein Patenonkel soeben dachte. Er hätte allerdings nicht erwartet, dass er es kurz darauf auch tatsächlich erfahren würde.

Die Stunde war beendet und die Schüler verließen den Klassenraum aufgeregt plappernd. Es schien, als hätte es Dumbledore tatsächlich geschafft, sie von den grauenhaften Ereignissen abzulenken.
„Miss Evans, Mr. Potter, würden Sie bitte mit in mein Büro kommen“, bat Professor Dumbledore, bevor die beiden den Raum ebenfalls verlassen konnte. Also folgten sie ihm in sein Büro.
„Bertie Botts Bohnen“, sagte der Professor, als sie an dem Wasserspeier ankamen, der den Weg zu seinem Büro bewachte. James hatte das Büro des Schuldirektors schon immer geliebt. Die ungewöhnlichen Gerätschaften, die vielen Bücher und Fawkes, der Phönix, auf seiner Stange machten dieses Büro zu etwas Besonderem. Der Schulleiter bat die beiden, vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen und rief dann eine Hauselfe mit Tee herbei.
„Angesichts der neuen Ereignisse wollte ich mit Euch über die Privatstunden sprechen, die ich Euch angeboten hatte“, sagte er, nachdem die Hauselfe den Tee serviert hatte. „Eure Kräfte steigern sich in einem Ausmaß, das selbst ich nicht für möglich gehalten habe.“ Er runzelte die Stirn und wirkte sehr ernst. „Ich sage Euch ganz ehrlich, dass ich niemanden, aber wirklich niemanden kenne, der die Patronus-Kommunikation im ersten Versuch geschafft hätte. Nicht einmal ich habe das geschafft und ich habe den Zauber erfunden. Es im zweiten Versuch zu schaffen zeugt schon von großem Talent. Ich fürchte allerdings, dass auch Voldemort bald auf Eure Kräfte aufmerksam werden wird und so groß diese auch sein mögen, seid ihr doch immer noch nicht voll ausgebildet. Die meisten hochrangigen Auroren mit spezieller Erfahrung in Duellen hätten gegen Voldemort keine Chance.“
James sah seinem Patenonkel in dessen blaue Augen.
„Du nimmst also an, dass Voldemort uns angreifen wird?“ Lily zuckte bei James' Worten zusammen.
Albus schien einen Augenblick nachzudenken, bevor er weitersprach.
„Ich bin mir sicher, dass er in Euch eine Bedrohung sehen wird. Ihr seid die ersten, deren Talent seinem eigenen nahe kommt oder es sogar übertrifft. Dich, James, würde er wohl liebend gerne in seinen Reihen haben. Reinblut, hochtalentiert und aus einflussreicher Familie. Allerdings wird er es aufgrund eben dieser Familie derzeit nicht wagen, dich anzuwerben.“ Sein besorgter Blick wanderte zu Lily. „Lily, so leid es mir tut, du verkörperst alles, was Voldemort hasst. Sollte er jemals an die Macht kommen, Merlin bewahre uns davor, wird er sicherlich verstärkt Jagd auf Muggelstämmige machen. Dein Talent wird er nicht tolerieren können, also wird er wohl versuchen, dich zu töten.“ Er sah die Angst in Lilys Augen und hob begütigend die Hand. „Aber das werde ich nicht zulassen. Lasst mich Euch beibringen, wie ihr Eure Kräfte bündeln könnt. Damit wird und kann er nicht rechnen, solange ihr mit niemanden darüber sprecht, dem ihr nicht absolut vertraut. Das ist sehr wichtig, denn es ist zu befürchten, dass er mittlerweile auch in Hogwarts die ersten Spione hat.“
„Du meinst also, wenn wir unsere Kräfte bündeln können, können wir gegen ihn bestehen?“
„Lily, ich hoffe, nicht nur bestehen. Ich hoffe sogar, dass ihr ihn eines Tages besiegen könnt.“


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