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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Selbst Dumbledore benötigt Rat

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Freue mich, dass es in letzter Zeit regelmäßig ein paar Reviews pro Kapitel sind! Weiter so *gggg*

@Kyreia: Ich weiß was du meinst. Da kommt die temperamentvolle Rothaarige durch *ggg*
Verschlungen wie eine Packung Kekse. Cooles Kompliment. Freu. bei mir wäre es Schoki gewesen.

@LittleHuba: Das freut mich! Ich versuche auch gerade wieder zu ausführlicheren Kapiteln zurückzukehren.
James denkt da einfach nicht so richtig nach, bzw. hat wohl einfach Angst, dass Lily schreiend wegläuft, wenn er mit allem auf einmal kommt.
Wenn ich die Untertöne in den Büchern so lese, würde ich Lily als recht kompliziert einschätzen. Aber sie wird uns in meiner Geschichte auch noch überraschen :-)
Oh, es gibt noch interessanteren Weihnachtsbesuch wie Potentia. :-) Und ja, der letzte Absatz spielt auf den Trank an. Aber auch da wird noch einiges kommen.

@MrsBlack: Danke für den Hinweis. Wurde sofort geändert.
Die Kapitel sind halt komplett ohne Beta. meistens lese ich sie noch einmal bevor ich sie poste, aber da sieht man leider auch nicht immer alles!
James geht ja alles andere als hausieren mit seiner Familie. Und die Verbindung Silverstein - Potter kann man nicht sofort herstellen. Die Reinblüter, zumindest einige sollten es wissen. Aber Lilys Freundinnen kennen sie auch gut genug um ihr nicht alles zu sagen, denn sonst hätte sich Lily vielleicht nie für James entschieden.

Und nun viel Spaß!



„Mum, hast du etwas Zeit für uns? Es gibt etwas, bei dem Lily und ich deinen Rat oder auch deine Meinung bräuchten.“ Lily und James waren übereingekommen, dass sie mit Willow über die Vermutung von Dumbledore sprechen wollten. Dies nahmen sie auch direkt nach ihrem Besuch in der Winkelgasse in Angriff.
„Natürlich, mein Schatz, das weißt du doch. Die Hauselfen kümmern sich gerade um das Abendessen, also habe ich jede Menge Zeit für Euch. Wollen wir in mein Büro gehen, da stört uns niemand?“
Willows Büro hätte auch in Hogwarts sein können, dachte Lily. Es ähnelte dem von Professor McGonagall und man sah eindeutig die Zugehörigkeit der Familie Potter zum Haus Gryffindor, denn es war alles in Rot und Gold gehalten. Neben einem großen Kamin gab es auch hier große, bequeme rote Sessel, einen alten Schreibtisch mit Stühlen davor und viele Bücherregale. Allerdings gab es zudem ein unglaubliches Sammelsurium an Kesseln und zwei riesige Schränke voller Zaubertrankzutaten. Lily hätte am liebsten die Gelegenheit genutzt und mit Willow gemeinsam den einen oder anderen Trank gebraut. Es gab in einer etwas abgetrennten Ecke sogar zwei voll eingerichtete Arbeitsplätze zum Brauen von Zaubertränken.

„Mum unterrichtet hin und wieder Heiler in Ausbildung in der Herstellung von Heiltränken, wenn sie Interesse daran haben.“ James hatte Lilys begeisterte, aber auch verwunderte Blicke bemerkt. Auch Willow schienen sie nicht entgangen zu sein.
„Wenn du magst, können wir uns nach Weihnachten ein paar Tränke für Fortgeschrittene anschauen?“ Lily riss die Augen auf und nickte begeistert. Sie hätte fast alles dafür gegeben, um mit solch einer Koryphäe auf dem Gebiet der Tränke zu üben.
„Aber nun setzt euch erst einmal und erzählt mir, was los ist.“

Sie nahmen in den Sesseln vor dem Kamin Platz und James schien einen Augenblick zu überlegen, wie er beginnen sollte, bevor er sprach.
„Nun ja, seit Lily und ich unsere Gefühle füreinander beide nicht mehr ignorieren, scheint sich etwas in unseren Kräften zu verändern. Zumindest scheinen dies die Lehrer zu glauben. Albus hat uns kurz nachdem wir zusammengekommen sind in einem Gespräch darauf hingewiesen und Professor McGonagall scheint der gleichen Meinung zu sein. Albus' Theorie ist, dass wenn zwei außergewöhnliche Talente sich wirklich lieben, kann das deren Kräfte steigern. Er meinte sogar, wenn wir lernen, unsere Kräfte gemeinsam einzusetzen, könne man von uns großes erwarten.“
Willow hatte ruhig zugehört, sie schien von James' Worten nicht allzu überrascht.
„Ich habe von so etwas schon gehört. Und Albus hat tatsächlich sogar vor einigen Monaten mit mir darüber gesprochen und wollte meine Meinung dazu hören. Allerdings hat er mir nicht gesagt, dass es um meinen eigenen Sohn geht.“ Sie lächelte. „Ich habe ihm damals gesagt, dass ich denke, dass hier allerdings noch eine weitere Bedingung zutreffen muss, damit dieses Phänomen eintritt.“

Lily starrte die beiden an. Sie sprachen von Albus Dumbledore, als wäre er ein guter Freund und er schien sogar Willows Rat zu Dingen einzuholen. Wie begabt war diese Frau wirklich, wenn einer der besten Zauberer der Gegenwart sie um ihre Meinung bat?
„Was meinst du mit Bedingung?“ fragte sie schließlich.
„Ich denke, dass das entsprechende Paar wirklich füreinander bestimmt sein muss.“ James sah seine Mutter erstaunt an.
„Füreinander bestimmt?“
„Ja, sie müssen aufgrund einer Vorhersage oder Prophezeiung oder ähnlichem füreinander vorgesehen sein. Das heißt, es gibt irgendwo eine Vorhersage, die euch beide betrifft. Wobei diese Vorhersage noch nicht getroffen sein muss, es kann auch sein, dass sie erst getroffen wird.“ James schüttelte ungläubig den Kopf.
„Du willst damit sagen, dass Lily und ich schon immer füreinander bestimmt waren?“ Willow nickte.
„Ja, so ähnlich könnte man es sagen. Allerdings müssen Prophezeiungen nicht unbedingt eintreten, es ist immer noch unsere eigene Entscheidung, welchen Weg wir einschlagen. Es hätte also auch genauso gut sein können, dass einer von euch beiden die Entscheidung trifft, nicht mit dem anderen leben zu wollen. Allerdings habt ihr wohl beide den Weg der Prophezeiung zu gewählt, ohne euch vielleicht selbst darüber bewusst zu sein, denn sonst würden sich eure Kräfte nicht so verstärken.“ Willow schien richtig aufgeregt. „Hat Albus noch irgendetwas dazu gesagt?“ James nickte.
„Er meinte, er will uns eine Art Privatstunden geben, damit wir lernen, unsere Kräfte gemeinsam einzusetzen.“
„Ja, das macht Sinn. Ich weiß nicht, ob ihr das wisst, aber es gibt Zauberer, die dies auch so beherrschen. Meist handelt es sich hier um Paare, die sich sehr gut kennen und sich blind vertrauen. Um die Kräfte zu bündeln, muss man allerdings sehr begabt sein, daher gibt es nur sehr wenige. Dies steigert aber nicht die Kräfte der einzelnen Zauberer, sondern bündelt nur beide Kräfte zu einer.“
„Kennst du jemanden, der dies beherrscht?“ Lilys Blick war aufmerksam auf Willow gerichtet.

„Ja, uns“, kam es von der Tür. Niemand hatte gemerkt, dass Primus eingetreten war. Er stand lässig im Türrahmen und sah seine Frau liebevoll an.
„Entschuldigt, bitte, ich wollte nicht lauschen, sondern eigentlich nur Bescheid sagen, dass das Abendessen fertig ist.“
„Gar kein Problem, Dad. Das heißt, du und Mum seid wirklich in der Lage, eure Kräfte zu bündeln?“
Primus nickte.
„Ja, das sind wir. Schon seit gefühlten Ewigkeiten. Wie ihr haben wir uns schon in Hogwarts kennen und lieben gelernt. Professor Dippet, der damalige Schulleiter, meinte, wir seien beide außerordentlich begabt. Irgendein Lehrer erwähnte damals im Unterricht, dass es die Möglichkeit der Kräftebündelung gäbe. Nach der Schulzeit haben deine Mutter und ich es immer wieder versucht und es irgendwann geschafft. Allerdings hatten wir auch ein wenig Unterstützung.“
„Albus?“ Primus nickte auf James Frage nur.
„Er ist also genau der Richtige, um euch Privatstunden zu geben. Natürlich helfen wir euch auch gerne.“ Willow sah die beiden liebevoll an. „Wir sollten mit Albus darüber sprechen. Und jetzt lasst uns zum Abendessen gehen!“

„Geht ihr doch schon mal vor. Mum, hast du noch eine Sekunde?“ bat James. Kaum hatten Lily und Primus die Tür hinter sich geschlossen, stand Willow auf und nahm ihren Sohn in die Arme.
„Ich glaube, ich weiß, was du von mir willst, mein Schatz. Natürlich kannst du ihn haben.“ Als sie sich aufrichtete glaubte James, Tränen in ihren Augen zu erkennen.

Der restliche Vorweihnachtsabend verlief relativ ereignislos, vor allem, wenn man bedachte, dass drei der vier Rumtreiber anwesend waren. Das Abendessen wurde diesmal in der Küche eingenommen und war einfach ein entspanntes Familienbeisammensein. Sie erzählten lustige Begebenheiten und lachten gemeinsam. Für Lilys Geschmack ging der Abend viel zu schnell vorbei. Irgendwann wurde es für Remus Zeit nach Hause zu gehen, allerdings wollte er in den nächsten Tagen wieder vorbeikommen.


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