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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Noch nicht ganz Alltag

von HarryundGinny

So, hier kommt nun ein neues Kapitel. Dieses Mal ist es allerdings nicht betagelesen, da meine Betaleserin gerade sehr im Stess ist. Ich hatte das Kapitel schon vor 2 oder 3 Wochen geschrieben und gerade nochmal gelesen und einige Sachen verbessert. Also bitte verzeiht mir Rechtschreibfehler oder Ähnliches! Über Kommentare, Anregungen etc. würde ich mich sehr freuen :-)


@Nane_93: Vielen Dank für den ersten Kommi :-) Schön, dass Dir die FF gefällt. Ich hatte die Story schon länger im Kopf, weil mi bei jedem Lesen der Bücher Lily & James zu kurz gekommen sind. Von den späteren Kapiteln sind auch schon einige fertig, u.a. wie Lily und James zusammenkommen.

@Mrs.Black: Schön, dass Du den Anfang schon mal magst :-) Hier ist jetzt auch das nächste Kapitel.

Bin gespannt wie ihr James findet :-)


Sonnenstrahlen, die auf sein Bett fielen und ihn an der Nase kitzelten, weckten James am nächsten Morgen. Verschlafen und gähnend setzte er sich auf und griff nach seiner Brille auf dem Nachttisch. Ein Blick durch den Schlafsaal verriet ihm, dass Remus scheinbar schon aufgestanden war, denn sein Bett war leer und bereits gemacht. Also ganz typisch für Remus, dachte James. Alle anderen schliefen noch tief und fest. James vernahm ein leichtes Kratzen an der Tür und wunderte sich. Zu faul, um aufzustehen, nahm er seinen Zauberstab vom Nachttischund öffnete die Tür mit einem einfachen Zauberspruch. Vor der Tür saß ein kleiner, rotgetigerter Baby-Kniesel und sah ihn aus großen grünen Augen an. Und bevor er auch nur zu der kleinsten Reaktion fähig war, war die magische Katze schon mit einem Satz auf sein Bett gesprungen und kuschelte sich laut schnurrend auf seinen Schoss. Gedankenverloren streichelte James ihr durch das weiche Fell und überlegte, wem der Kniesel wohl gehören möge. Mittlerweile war auch Sirius aufgewacht, denn er saß mit wirren Haaren in seinem Bett und sah auf das zusammengerollte Tier in James' Bett.
„Krone, wer bitte ist das denn?“
James zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Ich habe auch nicht die geringste Ahnung.“
„Amber? Wo steckst Du? Amber?“, drang eine lockende Stimme aus dem Gemeinschaftsraum nach oben. Sirius und James sahen sich an. Das konnte doch nicht… Schritte kamen die Treppe hoch und es klopfte einmal gegen die halboffene Tür.
„Herein“, brummte Sirius.
„Entschuldigung, habt ihr…?“ Doch, es konnte. In der Tür stand Lily und starrte James an. Ihr Gesicht hatte die Farbe einer reifen Tomate angenommen. Erst jetzt wurde James bewusst, dass er aufgrund der anhaltenden Hitze mit nacktem Oberkörper geschlafen hatte und Lily nun genau diesen zu Gesicht bekam. Statt einem dummen Witz, wie früher, lächelte er sie freundlich an, um die Spannung zu brechen.
„Suchst Du vielleicht das kleine Fellknäuel hier?“
Lily starrte ihn weiterhin an, scheinbar nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf. James' Brust war von der Sommersonne gebräunt und seine Haare waren vom Schlafen noch verstrubbelter als sonst. Hatte James Potter schon immer so gut ausgesehen? Warum beim Barte des Merlin fiel ihr das ausgerechnet in dieser peinlichen Situation auf? Und warum konnte sie nicht aufhören, ihn anzustarren? Schließlich nickte sie vollkommen geistesabwesend.
„Kannst….du…sie…“ stotterte sie. Wie peinlich. Nicht mal mehr reden konnte sie. Ihre Zunge schien an ihrem Gaumen festgeklebt zu sein. Ein Wunder, war ihr Mund doch eigentlich staubtrocken.
„Ich bringe sie gleich mit runter, “ kam James ihr zur Hilfe und konnte sich ein innerliches Grinsen nicht verkneifen.
Fast fluchtartig verließ Lily den Raum und warf die Tür hinter sich zu. Das laute Geräusch der zuschlagenden Tür schreckte nun auch Peter und Frank aus dem Schlaf.

James starrte verwirrt auf die geschlossene Tür. Lilys Auftritt war vollkommen untypisch für sie. Normalerweise hätte sie ihn jetzt sofort angebrüllt und ihm vorgeworfen, dass er ihren Kniesel gegen sie einsetzte. Heute allerdings hatte sie ihn angestarrt, als hätte sie ihn nie zuvor gesehen.
„Komm Krone, lass uns aufstehen. Ich hab Hunger. Weiter über Evans grübeln hilft dir auch nichts“, riss Sirius ihn aus seinen Gedanken und James erhob sich aus dem Bett. Wie so oft hatte sein bester Freund Recht.

Zehn Minuten später hatten sie das Fellknäuel im Gemeinschaftsraum abgesetzt, in den Schlafsaal der Mädchen konnten sie nicht, nicht dass sie es in den ersten Schuljahren nicht oft genug versucht hatten, - umgekehrt schien dies nicht zu gelten - und machten sich auf den Weg in die große Halle. Es war noch recht früh am Morgen und außer Remus und Lily mit ihren Freundinnen waren noch nicht viele Gryffindors am Frühstückstisch. Professor McGonagall eilte allerdings schon zwischen den wenigen Schülern am Haustisch umher, um die Stundenpläne zu verteilen. Sie reichte James und Sirius ihre Stundenpläne, kaum, dass sie sich zu Remus gesellt hatten und verschwand zu den nächsten eintreffenden Schülern.
„Guten Morgen, Mr Potter, Mr Black, Ihre Stundenpläne“, verkündete sie und reichte ihnen jeweils ein gerolltes Pergament.
„Dann werden wir doch mal schauen, was uns an diesem wunderschönen Morgen erwartet. Zum Glück ist heute schon Freitag und wir müssen nur einen Tag bis zum Wochenende abwarten.“ James rollte seinen Stundenplan auf. Da er die Absicht hatte, sich nach der Schule, genau wie auch Sirius, als Auror im Zaubereiministerium zu bewerben, musste er einige Pflichtfächer bewältigen, die er bereits im sechsten Schuljahr gewählt hatte. Seine Lieblingsfächer Verteidigung gegen die dunklen Künste und Verwandlung waren dabei, aber leider auch ebenso Zaubertränke, Zauberkunst und Kräuterkunde. James hatte dazu, vollkommen im Gegensatz zu den Gerüchten er seit faul, freiwillig noch Pflege magischer Geschöpfe gewählt, weil ihn das Themengebiet einfach interessierte. Sirius hatte es ihm murrend gleich getan. Allerdings war dies nichts im Gegensatz zu Remus, der alle Fächer bis auf Wahrsagen und Geschichte der Zauberei gewählt hatte und sich auch in diesem Schuljahr gegen kein einziges davon entschieden hatte. Bei einem Blick auf seinen Stundenplan wurde James schlecht.
„Remus, Du bist verrückt.“
Doch Remus lachte nur. „Ich weiß, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Oh, wir fangen heute Morgen mit einer Doppelstunde Verwandlung an, danach eine Doppelstunde Kräuterkunde. Und heute Nachmittag dann noch Pflege magischer Geschöpfe. Ich hab dann anschließend noch eine Stunde Muggelkunde.“
James stöhnte. „Der heutige Tag ist ja ganz nett. Aber schaut Euch den Montag an. Doppelstunde Zaubertränke gefolgt von Doppelstunde Zauberkunst. Brrr.“
Sirius grinste. „Sieh es positiv. Zumindest bei Zaubertränke kannst du dir sicher sein, dass du Lily siehst.“ Nun lachte auch James, warf einen Blick zu Lily, um sicher zu gehen, dass sie Sirius’ Worte nicht gehört hatte und machte sich dann über sein Frühstück her. Nach und nach füllte sich die Große Halle immer mehr und Professor McGonagall eilte immer wieder am Haustisch hin und her, um allen Schülern ihre Stundenpläne zu bringen. James hörte ab und an ein paar Plätze neben ihnen Lily lachen. Sie tuschelte schon das ganze Frühstück aufgeregt mit Sage und Morgan und James kam nicht umhin, sich zu fragen, was wohl das Thema war.

Nach Beendigung des Frühstücks eilten sie nach oben, um ihre Bücher zu holen. Peter hatte leider im fünften Jahr, trotz monatelangem Lernen mit den Rumtreibern, bei den Prüfungen vollkommen versagt und hatte weder Verwandlung noch in Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Zaubertränke die nötigen Noten erreicht, um den UTZ-Kurs zu belegen und so hatte er kaum Unterricht mit seinen Freunden, denn er hatte Wahrsagen, Muggelkunde, Kräuterkunde und Pflege Magischer Geschöpfe belegt. Im Schlafsaal war er allerdings ebenso wenig wie im Gemeinschaftsraum. Sie schnappten sich ihre Bücher und Unterlagen für den Vormittag - bei zwei Doppelstunden würden sie zumindest nicht viele unterschiedliche Sachen benötigen - und machten sich auf den Weg zu Verwandlung. Als sie den Klassenraum für Verwandlung betraten, war er schon gut mit Schülern gefüllt. Man hatte, wie bereits im letzten Jahr, die Kurse klein gehalten und unterrichtete die Gryffindors in den wichtigsten Fächern alleine, um möglichst viel Lernstoff bis zu den UTZ-Prüfungen erarbeiten zu können. James erinnerte sich, dass dies im letzten Jahr bei Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung und Zaubertränke ebenfalls schon so gewesen war. Die restlichen Fächer würden sie dann wahrscheinlich wieder mit einem der anderen Häuser gemeinsam haben. Lily, Sage und Morgan hatten sich schon Plätze gesucht. Lily hatte einmal gesagt, dass sie Heilerin werden wollte, was bei Ihrer absoluten Begabung für Zaubertränke auch nicht wirklich verwunderlich war. Hierfür benötigte sie die gleichen Pflichtfächer wie er, das hieße, sie würden dieses Jahr viel gemeinsamen Unterricht haben.
Sirius und James nahmen in der ersten Reihe Platz und wurden verdutzt angesehen. Normalerweise saßen sie niemals so weit vorne. Allerdings war Ihnen allen bewusst geworden, wie entscheidend dieses letzte Jahr für Ihre Zukunft sein würde und insbesondere von zukünftigen Auroren erwartete man Bestleistungen. Remus nahm in der zweiten Reihe neben Sage Platz. Alice, Frank und Mary McDonald auf den Plätzen dahinter. James verwunderte es kein bisschen, dass alle Gryffindors bis auf Peter Verwandlung belegt hatte. Mehrere von ihnen strebten den Aurorenberuf an.
Wenig später erschien auch schon Professor McGonagall und schloss mit einem Schlenker ihres Zauberstabs die Klassentür. James hatte sie schon immer als großartige Hexe bewundert, allerdings würde er das wohl nie freiwillig zugeben.
„Meine Damen, meine Herren, ich begrüße Sie alle zu meinem UTZ-Kurs. Wie Sie wissen, wird Ihr letztes Schuljahr Ihr härtestes. Bei mir werden Sie sich damit beschäftigen, tote Gegenstände zum Leben zu erwecken, Menschen zu verwandeln, und nicht zuletzt werden wir das Thema Animagi behandeln. Allerdings ist es laut Ministerium nicht erlaubt, Ihnen beizubringen, wie genau die Verwandlung in Animagi zu vollziehen ist. Dieses Thema werden wir also nur in der Theorie behandeln. Vorsorglich weise ich sie trotzdem schon einmal darauf hin, dass man sich als Animagus beim Ministerium registrieren lassen muss.“ Ihr strenger Blick glitt durch die Reihen und blieb einen Moment an James und Sirius hängen und James fragte sich, ob sie vielleicht etwas ahnte, verwarf es aber sofort wieder.
„In der heutigen Stunde wollen wir damit beginnen, den „Piertotum Locomotor“ zu erlernen. Dies ist ein schwieriger Zauber, der uns die nächsten Wochen beschäftigen wird. Kann mir irgendjemand von Ihnen sagen, was dieser Zauber bewirkt?“

Fast zeitgleich gingen die Hände von James und Lily nach oben, was nicht einmal bei der Professorin zu Erstaunen führte, waren dies doch die besten Schüler, die sie jemals in diesem Fach unterrichtet hatte. James Potter hätte allerdings noch etwas besser sein können, würde er sich ein wenig mehr Mühe geben.
„Bitte, Miss Evans“, bedeutete sie Lily, zu sprechen.
„Der Piertotum Locomotor macht es möglich, dass Gegenstände ihre starre Form verlassen und eine Art Leben oder Beweglichkeit erhalten. Damit können sie Befehle des Zauberers oder der Hexe, die diesen Zauber ausgeführt hat, befolgen.“
Die Professorin nickte. „Korrekt, Miss Evans. Bitte nehmen sie fünf Punkte für Gryffindor. Und nun zeige ich Ihnen einmal den Zauber. Danach versuchen Sie es bitte mit den vor Ihnen liegenden Streichhölzern. Wir werden hier klein anfangen und uns nach und nach zu größeren Gegenständen und später zu Statuen hocharbeiten. Zuerst würde ich aber gerne die Streichhölzer hier tanzen sehen und das am liebsten mit einem ungesagten Zauber.“ Sie hob ihren Zauberstab „Piertotum Locomotor Stuhl“ sagte sie. Der Stuhl fing an, sich zu bewegen und kam näher. „Tanz“ war ihr nächster Befehl und schon fing der Stuhl an, in einer Polka durch den Raum zu wirbeln. Sie hob erneut den Zauberstab: „Finite“ Der Stuhl hörte sofort auf und stand still mitten im Raum.
„So, und nun Sie.“


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