Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Ferien

von HarryundGinny

, Ferien‘, dachte James Potter und streckte sich. Es war ein perfekter Frühsommertag im Südwesten von England und James hatte sich gemeinsam mit seinem besten Freund Sirius Black in den Garten seines Elternhauses verzogen, um sich die Sonne auf die Nase scheinen zu lassen und die neu gewonnene Freiheit zu genießen. Beide trugen nur Jeans und T-Shirt, froh darüber, die lästigen Schuluniformen eine Zeit lang los zu sein. James` dunkle Haare standen in alle Richtungen, so als ob er sogar absichtlich keine Bürste benutzen würde, um die Ferien noch mehr zu zelebrieren, was ihm ein leicht verwegenes Aussehen verlieh. Allerdings hatten seine Haare, egal wie oft er versuchte, sie zu bändigen, immer die Angewohnheit auszusehen, als würde er sie absichtlich verwuscheln. Und obwohl auf den ersten Blick alles perfekt erschien, wirkten die braunen Augen des jungen Mannes leicht melancholisch. Über die Aussicht auf acht Wochen ohne nervige Lehrer und Hausaufgaben hätte sich wohl jeder normale Junge gefreut. Doch weder James noch Sirius waren normale Jungen und sie gingen auch nicht auf eine normale Schule.

Nein, sie waren Schüler der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Dort waren sie bereits zum Zeitpunkt ihrer Geburt vorgemerkt, denn sie waren Zauberer, und noch dazu waren sie die Sprösslinge aus zwei der ältesten und reichsten Zaubererfamilien, die in Großbritannien existierten. Dies alleine macht sie in der Magischen Welt schon zu etwas Besonderem, aber als ob das noch nicht genug wäre, gehörten sie zu den besten Schülern, die Hogwarts seit langem gesehen hatte. Nach diesen Sommerferien würden sie ihr siebtes Schuljahr und damit ihr Abschlussschuljahr beginnen. Nur drei Schüler des Jahrganges waren ihnen an Talent ebenbürtig, so behauptete man innerhalb der Mauern der Schule: Ihr Freund Remus Lupin und zwei Schülerinnen namens Dorcas Meadows und Lily Evans. Und genau bei letzterer Hexe lag der Grund, warum James sich nicht wie ein normaler Junge über die Ferien freuen konnte. Sicherlich, er war froh, dass er nun keinen Unterricht hatte. Und er war auch glücklich, dass er einige Zeit mit seinen Eltern verbringen konnte, denn Hogwarts war ein Internat und so sah er seine Eltern meistens nur in den Sommer- und Weihnachtsferien. Aber, das große Aber, war in seinem Fall Lily; die wunderschöne Lily, die ihn bereits im ersten Schuljahr verhext hatte. Er musste über das Wortspiel lachen. Verhext, ja. Schließlich war sie ja wirklich eine rothaarige Hexe.

Bis heute konnte er sich an die erste Begegnung mit Lily Evans erinnern. Seine Gedanken wanderten zu jenem Tag, an dem er zusammen mit seinen Freunden Remus Lupin und Frank Longbottom zum ersten Mal im scharlachroten Hogwarts-Express, der die Schüler seit vielen Jahren nach Hogwarts brachte, gefahren war. Aufgeregt hatten sie damals in ihrem Abteil gesessen und wild durcheinander geschnattert. Der Zug war kaum angefahren, da überlegten sie bereits lautstark, in welches der vier Häuser, die nach den vier Schulgründern – Godric Gryffindor, Rowena Ravenlaw, Helga Hufflepuff und Salazar Slytherin - benannt waren, sie wohl kommen würden.
„Ich hoffe, ich komme nach Gryffindor. Schließlich war eigentlich meine gesamte Familie dort!“
James fuhr sich durch die Haare, seit seiner frühsten Kindheit eine Geste, wenn er nervös oder unsicher war. Plötzlich ging die Abteiltür auf und ein schwarzhaariger Junge stand im Eingang. James kniff die Augen zusammen.
„Black! Was willst du hier?“, fauchte er.
James starrte den Neuankömmling wütend an. Zwar war er mit dem Angesprochen verwandt, denn sein Vater stammte mütterlicherseits aus dem Hause Black, während er väterlicherseits einer noch älteren Zaubererfamilie, den Peverells, angehörte. Allerdings hatten schon seine Großeltern sich nach ihrer Hochzeit vom diesem Teil der Verwandtschaft abgewandt. Es war weithin bekannt, dass die Blacks zu den dunklen Künsten neigten und in Hogwarts immer in Slytherin waren. Der Namensgeber für dieses Haus, Salazar Slytherin, war weithin bekannt für seine Abscheu gegenüber Muggelgeborenen – Hexen und Zauberern, die aus Familien von Nicht-Magiern stammten - und hatte deren Ausbildung in Hogwarts abgelehnt.
Und James hasste nichts mehr als das! Seine verstorbene Großmutter selbst gehörte, wie auch die Vorfahren von Frank Longbottom, zu den ersten Blacks, die sich widersetzten, den Weg nach Gryffindor einschlugen und dunkle Magie ablehnten. Auch James' Mutter, Willow Potter, stammte aus dem Hause der Peverells und James war der letzte männliche Sprössling einer der berühmtesten Familien der Zauberergemeinschaft. Er war heilfroh, dass seine Eltern sich nicht dem typischen Standesdünkel der Blacks `nur Reinblüter sind wahre Zauberer` verschrieben hatten, sondern nichts gegen von Muggeln geborene Zauberer und Hexen hatten.

Und nun stand hier am ersten Tag, noch nicht einmal in Hogwarts angekommen, ein Sinnbild dessen vor James, was er verabscheute. Er starrte Black, der sich noch nicht geäußert hatte, hochmütig an.
„Verschwinde!“, forderte James den schwarzhaarigen Jungen, der immer noch wie angewurzelt im Eingang des Abteils stand, unmissverständlich auf.
Aus den Augenwinkeln sah er ein rothaariges Mädchen am Black-Sprössling vorbeigehen, scheinbar auf der Suche nach einem freien Abteil. Ihrem Alter nach zu urteilen, war sie ebenfalls eine Erstklässlerin. Bei seinem aggressiven Tonfall riss sie den Kopf herum und starrte James mit ihren leuchtend grünen Augen schockiert an, während er sie vollkommen perplex anblickte. Solche Augen hatte er nie zuvor gesehen. Das Mädchen hingegen schüttelte den Kopf, wobei ihr Gesichtsausdruck sich von schockiert zu verächtlich wandelte. James konnte hören, wie sie „Arroganter Fatzke“ vor sich hinmurmelte und weiterging. Seine Blicke folgten ihr fasziniert. Nur der Tatsache, dass er vollkommen in Gedanken an das Mädchen versunken war, war es zu verdanken, dass er Sirius, welcher diesen Augenblick nutzte um ins Abteil zu kommen, nicht sofort wieder rauswarf. Dass dieser kurze Moment die Geschichte der Familien Potter und Black neu schreiben sollte, ahnte keiner der Jungen in diesem Moment. Sirius setzte sich wie selbstverständlich neben Frank auf die Bank und erklärte ihnen, dass er auf der Flucht vor den Slytherins war, die unbedingt Sirius Black, den männlichen Erben des Black-Vermögens, in ihrem Hause haben wollten. Und wie James und die anderen Anwesenden verabscheute er doch alles, was mit den dunklen Künsten in Verbindung stand. Er hatte das Abteil von Potter und seinen Freunden mit voller Absicht gewählt, weil er genau wusste, dass er hier vor den Slytherins sicher war. Auf dieser Zugfahrt entwickelte sich zwischen James und Sirius etwas, das nie jemand für möglich gehalten hatte: Sie begannen einander zu mögen. Sirius` spätere Zuteilung zum Hause Gryffindor und der gemeinsame Schlafsaal taten ihr übriges. James und Sirius wurden innerhalb weniger Tage zu Freunden. Freunden, wie Hogwarts sie selten gesehen hatte.

James' Gedanken wanderten wieder zurück in die Gegenwart. Und damit auch wieder zurück zu Lily! Seine Faszination aus dem ersten Schuljahr war etwas anderem gewichen, etwas, das James nicht genau definieren konnte, vielleicht auch nicht wollte. Seit zwei Jahren versuchte er, Lily zu einem Date zu überreden, aber sie schien eine Abneigung gegen ihn zu haben, denn das einzige, was er als Antwort auf jede Einladung bekam, war ein verächtliches „Niemals, Potter!“. Langsam aber sicher war es zum Verzweifeln. Und nun würde er sie die gesamten Ferien nicht sehen können und das, obwohl ihm die Zeit weglief. Nach den Sommerferien würde ihr Abschlussjahr in Hogwarts beginnen und wenn sie alle die Schule verließen, um ihren erwählten Berufen nachzugehen, würde er Lily, wenn überhaupt, nur noch selten zu Gesicht bekommen. Also musste er es irgendwie schaffen, dass sie im nächsten Jahr mit ihm ausgehen würde. Leider hatte er nicht die geringste Ahnung, wie er das bewerkstelligen sollte.

Mitten in seinen Überlegungen traf ihn ein kalter Wasserstrahl ins Gesicht und er schlug prustend die Augen auf.
„Sirius, du Flubberwurm. Was soll das?“ Er starrte seinen besten Freund wütend an, doch dieser grinste nur jungenhaft. Genau dieses Grinsen, zusammen mit seinen stahlgrauen Augen und dem schwarzen Haar, hatte Sirius in den vergangenen Jahren zum Liebling aller Hogwartsschülerinnen werden lassen.
„Ach, James, ich mache nur Hausaufgaben. Ungesagte Zauber stehen schließlich ganz oben auf der Liste für die ZAG-Prüfungen.“ Er lachte laut und bellend. „Wobei ... so abwesend wie du warst, hätte ich auch den Zauber auch schreien können, du hättest nichts mitbekommen. Wovon hast du denn geträumt?“
James schüttelte nur unwillig den Kopf. Er hatte keine Lust, Sirius zu beichten, dass er schon wieder an Lily gedacht hatte.
„Nichts“, grummelte er.
Sirius sah seinen Freund genau an.
„Du bist ein schlechter Lügner, scheinst zu vergessen, dass wir uns seit sechs Jahren einen Schlafsaal teilen.“ Er zog die Augenbrauen hoch. „Lass mich raten, deine Gedanken waren bei Lily Evans.“
James brauchte ihm nicht zu antworten. Sirius kannte ihn einfach zu gut.
„Krone“, sprach ihn Sirius mit seinem Spitznamen an, „mach dir keine Sorgen, wir werden uns etwas einfallen lassen, dem auch die ehrenwerte Musterschülerin und Liebling aller Lehrer, Miss Evans, nicht widerstehen kann. Du wirst dein Date bekommen, das verspreche ich dir!“
James sah seinem besten Freund fest in die grauen Augen, dann nickte er, schon deutlich besser gelaunt.
„Du hast Recht, Sirius, ausnahmsweise hast du mal Recht! Irgendwie werde ich einen Weg finden! Immerhin habe ich ja noch die ganzen Ferien, um Pläne zu machen.“
Sirius schüttelte den Kopf.
„Nicht du, wir!“, sagte er. „Vielleicht ist es an der Zeit, dass du endlich Remus` und meine Hilfe annimmst.“
Viele in Hogwarts hielten Sirius für einen oberflächlichen Chaoten, der nichts anderes im Kopf hat als Streiche und Mädchen; James wusste es besser. Allerdings dachten viele das Gleiche von ihm, wohl auch leider Lily Evans. Und genau das war wohl einer der Gründe, warum sie ihn immer und immer wieder abblitzen ließ.

„Wo man vom Werwolf spricht, wo bleibt eigentlich Remus?“
Sirius sah sich suchend um. `Werwolf` war in diesem Fall keine Redensart, vielmehr war Remus Lupin wirklich ein Werwolf. Im Kindesalter war er vom berüchtigtsten aller Werwölfe, Fenrir Greyback, gebissen worden und verwandelte sich nun immer bei Vollmond in einen Werwolf. Nur der Güte von Albus Dumbledore, dem Schulleiter von Hogwarts, und neu erlassenen Gesetzen durch die Zaubereiministerin war es zu verdanken, dass Remus als erster Werwolf der Zaubereigeschichte zur Schule ging und in Kürze seinen Abschluss machen würde, auch wenn kaum jemand davon wusste. James kannte Remus schon sein halbes Leben und war damit aufgewachsen, dass Remus in regelmäßigen Abständen seinem pelzigen Problem erlag, wie James es nannte. Für Sirius und Peter Pettigrew, den vierten Freund im Bunde, war es eine riesige Überraschung gewesen und gemeinsam hatten sie sich überlegt, wie sie Remus in der schwierigen Zeit der Verwandlung beistehen konnten, denn für Menschen war es viel zu gefährlich in der Nähe eines verwandelten Werwolfs. Also hatten sie beschlossen, Animagi zu werden, Zauberer, die sich in Tiere verwandeln können. James und Sirius hatten es nach einigem Üben zu Beginn des fünften Schuljahres geschafft und auch Peter hatte irgendwann den Dreh raus gehabt. Nun standen sie Remus, auch Moony genannt, in den Vollmondnächten bei, wenn er sich in der Heulenden Hütte, die Dumbledore extra für diesen Zweck hatte errichten lassen, verwandelte. James als Hirsch alias Krone, Sirius als zotteliger schwarzer Hund alias Tatze und Peter als Ratte alias Wurmschwanz. Sie nannten sich selbst die Rumtreiber.

„James, Sirius! Remus ist hier!“, schallte die energische Stimme von Willow Potter, James' Mutter, aus dem Haus. Sofort verschwand ihr roter Haarschopf wieder im Inneren und sie konnten in der Terrassentür den schon von Weitem erkennbar müden Remus sehen: Vollmond war erst zwei Tage her. Trotz der vielen Tränke, die Willow seit frühster Kindheit für Remus braute, brauchte er immer einige Tage bis er nicht mehr kränklich und erschöpft wirkte, wenn der Vollmond hinter ihm lag. Langsam kam Remus auf die beiden zu. James und Sirius umarmten ihn freundschaftlich und gemeinsam fläzten sie sich wieder auf die Wiese. Sirius ergriff als Erster das Wort.

„Gut, dass du da bist. Wir brauchen unseren Denker für einen Plan.“
Remus zog fragend die Augenbrauen nach oben. Er kannte die beiden nur zu gut. Meistens bedeuteten Pläne irgendwelche Streiche oder Unfug, denn dafür waren James und Sirius in Hogwarts berühmt-berüchtigt. Remus war immer der Ruhigste und Vernünftigste von ihnen gewesen, vielleicht lag genau hier der Grund für seine enge Freundschaft zu Lily, teilten sie doch zudem die Vorliebe für Bücher und verbrachten viel Zeit gemeinsam in der Bibliothek.
„Remus, schau nicht so entgeistert. Diesmal ist es für einen guten Zweck. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir unseren gemeinsamen Freund hier mit Lily Evans zusammenbringen können, bevor er sich ihretwegen vollends zum Troll macht.“
Remus’ Züge entspannten sich sofort und er lächelte leicht.
„Bei Merlin, und ich dachte schon, ihr fragt mich nie. Seit gefühlten Ewigkeiten mache ich mir Gedanken darüber, aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, als wolle James meine Ratschläge hören.“

James und Sirius stutzten bei seinen Worten, doch Remus sprach unbeirrt weiter.
„Lily hält James leider für einen arroganten, eitlen, selbstverliebten Idioten, das hat sie mir mehr als einmal gesagt. Sie kann auch nicht verstehen, warum ich mich, ich zitiere `mit solchen Knallköpfen wie euch` abgebe. Ich fürchte, die Angriffe auf Severus haben ihr nicht gerade ein positives Bild vermittelt. Und Quidditich ist auch nicht gerade ihr Lieblingssport. Sie findet es total albern.“
James schaute Remus entnervt an.
„Und was soll ich jetzt machen, Moony? Nicht mehr Quiddtich spielen? Das kann ich nicht.“
Remus schüttelte den Kopf.
„Natürlich nicht, Krone. Du solltest einfach nur erwachsen werden. Hör auf, dir ständig durch die Haare zu wuscheln. Hör auf, ständig mit irgendwelchen Mädchen zu flirten, obwohl du doch nur Lily willst. Hör auf, sie ständig mit Fragen nach Dates zu nerven. Hör auf, Snape zu ärgern. Spiel nicht mehr so viele Streiche und geh den Unterricht ernster an. Und vor allem: nenn Lily endlich beim Vornamen und nicht ständig: Evans. Sie hasst das.“
James seufzte: „Und du meinst, das hilft?“
„Zumindest wird es deine Situation nicht verschlechtern“, gab Sirius zu.
„Und nun sollten wir erst mal deinen Kopf frei bekommen. Wir wäre es mit einer Runde fliegen? Wir waren schon fast eine Woche nicht mehr auf den Besen.“
James nickte begeistert.
„Accio Besen“, sagten Tatze und Krone fast gleichzeitig und Remus musste lächeln. Manches würde sich einfach nie ändern. Da er lieber mit beiden Beinen auf dem Boden blieb, beschloss er, zu Willow zu gehen und zu schauen, ob er bei ihr noch etwas über Zaubertränke lernen konnte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe