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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Komplott?

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, es tut mir ehrlich leid, dass es so lange gedauert hat. Mich hatte die Kreativität verlassen. :-(

@Harry+Ginny in love: Nun ja, wegen Hermine und Draco. Nicht jeder nimmt es so entspannt wie Du. :-)
Nein, Ron und Hermine haben sich nicht bzw. nur kaum verändert.
Ja, Freundesszenen kommen jetzt mehr. :-)
Gab ja auch nicht so viele Charaktere bei denen Harry so komisch reagieren würde. *ggg*

@hela: Ja, das ist mein Ernst. Ist das Ergebnis einer Abstimmung.
Hm, nein, Ron ist nicht eifersüchtig, da muss ich Dich leider enttäuschen.

@Emmita: Wie war denn der Austausch? Bestimmt aufregend, oder?
Hm, ja, Hermine und Draco. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickeln wird. :-)

@Romina: Vielen lieben Dank. Harry ist schon ein bisschen abgestumpft wegen den vielen Informationen, die so auf ihn einprasseln. :-)
Mit wem Ron zusammen ist, verrate ich natürlich noch nicht. *gg*
Und das erste Zusammentreffen kommt bald.

@Steffi Potter: Hallo und herzlich Willkommen! Und vielen lieben Dank für die lieben Worte!
Ich versuche nicht bis ins kleinste Detail auszuschmücken, denn dann würde es wahrscheinlich ziemlich schnell langweilig werden. :-)
Ich mag Kitsch-Geschichten zwar, aber das passte nicht zu dieser FF. Dafür sind ja meine anderen da. *ggg*
Das Thema Vergangenheitsbänderung war für mich auch kein leichtes, ich habs nicht fertig gebracht, Lily und James sterben zu lassen, aber ich wollte die Bücher auch nicht aussen vor lassen, daraus ist dann das hier entstanden. Und das mit Kapitel 100 war natürlich Absicht. :-) Auch wenn das Kapitel ehrlicherweise schon ziemlich lange genau so existierte und ich darauf hin geschrieben habe. Anfangs war es allerdings geplant, dass Harry tatsächlich nur die Erinnerungen ansieht.
Harrys Geburtstagsfeier hätte ich auch genommen. :-) Wobei ich mich über meine Feiern überhaupt nicht beschweren kann. *ggg*
Nun, die Charaktere haben sich nur insoweit geändert, wie es aufgrund der veränderten Ausgangslage Sinn macht, aber auch nur in kleinem Maß, mehr wollte ich nicht.
und was Draco und Hermine angeht: Das wird schon!
Die Erinnerungen von Harry werden spannend bzw. die Reaktionen darauf.
Ach ja, du hast da jede Menge meiner eigenen Lieblingsszenen aufgezählt. :-)
Vielen lieben Dank!!!!








„Malfoy also“, überging Harry Rons Kommentar. „Es fällt mir wirklich schwer, das zu glauben.“
Hermine schenkte ihm ein fast zerknirscht aussehendes Lächeln.
„Und zwischen euch war nie etwas?“ Harrys Blick wanderte zwischen seinen beiden besten Freunden hin und her.
„Doch“, gab Hermine zu, woraufhin Ron rot wie eine Tomate wurde und Hermine ihm einen belustigten Blick zuwarf. „Ron und ich sind fast ein Jahr miteinander ausgegangen.“
Harry hatte angenommen, nach der Eröffnung, dass sie mit Draco Malfoy zusammen war, würde ihn Hermine mit nichts mehr überraschen können, darin hatte er sich allerdings getäuscht.
„Aber?“ Die Frage war raus, bevor Harry darüber nachgedacht hatte. Er biss sich auf die Zunge.
„Das ist schwer zu erklären, Harry“, zögerte Hermine und blickte Ron hilfesuchend an. Auch das war neu.
„Wie viele unserer Generation bin ich durch die anderen Umstände nach dem ersten Krieg ein anderer geworden“, folgte Ron ihrem stummen Hilferuf. „Alle Zauberer und Hexen unserer Jahrgänge sind anders aufgewachsen. Mit einer Gemeinschaft, in der das Gute wahrhaft über das Böse triumphiert hat, und das, weil sich viele gegen Voldemort gestellt haben. Meine Eltern sind immer noch die gleichen wie auch in deinen Erinnerungen, aber dennoch haben sich Dinge bei uns zu Hause verändert. Kleinigkeiten in den Augen Fremder, aber für uns Weasley-Kinder waren es Welten.“ Ron warf seiner Schwester einen kurzen Blick zu, bevor er weiter sprach. „Dads Liebe zu Muggeln ist heute keine Schande mehr, Harry, sondern hoch angesehen. Genauso wie Dads jetzige Position im Ministerium. Wir sind wahrlich immer noch keine reiche Familie, aber das Geld hat für neue Schulbücher und Kleidung gereicht. Und für schicke Festumhänge.“ Er zwinkerte Harry zu. „Die Hänseleien und Lästereien über meine Familie haben mir immer mehr ausgemacht, als ich bereit war zuzugeben, Harry. Aber in dieser Gegenwart bin ich ohne das aufgewachsen und habe nicht mehr das Gefühl, auf irgendwen eifersüchtig sein zu müssen.“
„Das verstehe ich“, nickte Harry. „Meine Mutter hat bereits etwas in dieser Richtung erwähnt.“
„Allerdings hat das dazu geführt, dass Hermine und ich weniger zusammen passen, als wir dies in der anderen Vergangenheit taten und so haben wir uns in aller Freundschaft getrennt.“
Harry wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Es war komisch für ihn gewesen, als Ron und Hermine damals festgestellt hatten, dass sie Gefühle für einander hatten. Die vielen Streitereien, die Eifersucht und die Wutanfälle, all das würde ihm auf keinen Fall fehlen. Andererseits hatte er sich aber auch sehr für seine Freunde gefreut.

„Du überschreitest deine Grenzen“, drang in diesem Moment die Stimme seiner Schwester zu ihnen. Ihrer Lautstärke nach zu urteilen, war sie – milde ausgedrückt – aufgebracht. Eine Tür krachte mit einem lauten Knall zu und Harry schreckte auf. Unterdrückte Stimmen erklangen aus dem Zimmer seiner Schwester und Harry meinte, die Stimme von Regulus zu erkennen.
„Bei Merlin“, sagte er leise und bemerkte noch in den Augenwinkeln, dass Ginny die Augen verdrehte. „Kann mir einer von euch sagen, ob meine Schwester immer so ist?“
Ron gluckste und auch Hermine konnte sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.
„Meistens dann, wenn sie mit Regulus streitet“, verkündete Ginny neben ihm.
„Aber ich dachte, die beiden wären Freunde?“ Die Verwirrung stand Harry deutlich ins Gesicht geschrieben.
„Jaaaaa, das sind sie auch“, bestätigte Hermine gedehnt und Harry runzelte die Stirn.
„Da ist mehr, oder?“ Harry hatte die Spannung zwischen den Beiden vom ersten Moment an gespürt.
„Mehr als sie bereit sind zuzugeben.“
„Da ist mein größter Traum in Erfüllung gegangen, aber ich hätte niemals gedacht, dass es so kompliziert werden würde.“
„Wann war in deinem Leben schon mal etwas einfach?“, zog ihn Ron auf.
Harry zuckte resigniert mit den Schultern. „Auch wieder wahr.“

„Vielleicht ist wird es komisch für dich, Harry, aber wir wollen uns heute Mittag mit einigen anderen bei Florean Fortescue treffen. Warum kommst du nicht mit“, schlug Ginny schließlich vor.
„Das ist eine sehr gute Idee“, fand auch Hermine. „Du solltest deine Freunde treffen. Dein Leben leben.“
Harry zögerte einen Moment. Eigentlich hätte er sich gerne noch etwas vor der so anders erscheinenden Welt versteckt, aber seine Freunde hatten Recht. Er musste raus, musste sein Leben leben, auch wenn er bisher nur eine leise Ahnung davon hatte, wie dieses Leben aussah. Aber es musste weitergehen, schließlich war es mehr als wahrscheinlich, dass er sich nie an diese Vergangenheit würde erinnern können.
„In Ordnung“, sagte er und alle grinsten.

Eine Stunden später apparierten sie in die Winkelgasse und suchten sich einen sonnigen Platz im Eissalon. Harrys Gedanken wanderten zu jenen Sommerferien, in denen er so viel Zeit an genau diesem Ort verbracht hatte. Der Sommer, bevor er von Sirius erfahren hatte. Er schluckte, bevor ihm ein neuer Gedanke kam. Eine Erinnerung seiner Mutter. Hannah Fortescue, die Frau, in die sich Snape verliebt hatte. Harry fragte sich unvermittelt, was aus den beiden wohl geworden war und ob Hannah in irgendeiner Weise mit Florean Fortescue verwandt war. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnten, ertönten laute, fröhliche Stimmen neben ihm und er erblickte die Gesichter von Neville, Luna, Dean und Seamus. Stühle wurden herbei gezogen und Platz gemacht. Harry fand sich schließlich zwischen Ginny und Luna wieder. Letztere erzählte eine ihrer üblichen Geschichten und brachte damit alle am Tisch dazu, heimlich mit den Augen zu rollen, aber niemand schien zu bemerken, dass Harry anders war oder ihm Erinnerungen fehlten. Ginny warf immer wieder Informationen ein, die ihm mehr über das jetzige Leben seiner Freunde verrieten. Im Laufe des Nachmittags wurde die Runde immer größer. Morgan stieß mit Regulus und weiteren Freunden, die Harry seltsam vertraut vorkamen, dazu und wieder wurden Stühle gerückt. Seine Schwester schenkte ihm ein vertrautes Zwinkern, bevor sie ihm gegenüber neben Regulus Platz nahm.

„Na, Prinzessin“, sprach Seamus sie an und erntete dafür einen durchdringenden Blick von Morgan, der ihn aber nicht weiter zu beeindrucken schien. „Hast du dich schon daran gewöhnt, dass dein Bruder bald ebenfalls Auror ist?“
„Also bisher hat er nur die Aufnahmeprüfung geschafft. Vielleicht hat er ja gar nicht das Zeug dazu, Auror zu werden.“
Alle am Tisch lachten, sie schienen Morgan gut genug zu kennen, um zu wissen, dass sie scherzte.
„Bei den Genen? Wohl kaum möglich“, meinte Dean und grinste Harry an.
In diesem Moment verstand Harry, was sein Vater damals damit gemeint hatte, dass man ihn immer nur als Sohn seiner Eltern abstempelte. War er gut, hieß es nur: Kein Wunder bei den Eltern. In dieser Welt war der Name Potter immer noch berühmt, aber nicht wegen ihm selbst, sondern wegen seiner Eltern. Und obwohl er seine Eltern stolz machen wollte, fühlte er, dass eine Last von ihm abfiel. Den Jungen, der lebt, gab es nicht mehr. Kein Auserwählter mehr.
„Danke, Morgan, für so viel Vertrauen in mich“, grinste er seine Schwester herausfordernd an. „Das werden wir bei Gelegenheit noch vertiefen.“
„Uhhh“, machte seine Schwester. „Ich schlottere schon vor Angst.“
Leichtigkeit breitete sich in Harry aus. Obwohl er keine Erinnerungen hatte, hatte er das erste Mal in seinem Leben das Gefühl, ein Leben zu haben.

„Was ist das denn für eine interessante Ansammlung von Gryffindors?“, erklang plötzlich eine wohlbekannte Stimme. „Heckt ihr was aus?“ Eine ungewöhnliche Portion Humor schwang darin mit.
Wie in Trance sah Harry wie Hermine sich erhob und die Arme um den Neuankömmling schlang. Schnell wandte er sich ab. Das war mehr, als er ertragen konnte.
Ein weiterer Stuhl wurde herbei gezogen.
„Soll ich es wirklich wagen, mich zu euch zu setzen?“ Wieder blitzte der Schalk auf.
„Keiner beißt hier kleine Slytherins“, konterte Morgan. „Wir könnten es uns aber nochmal überlegen, wenn sie nicht brav sind.“
„Von dir hatte ich auch nichts anderes erwartet, kleine Gryffindor-Prinzessin“, kam die prompte Antwort und Harry sah, wie seine Schwester Draco Malfoy die Zunge rausstreckte, bevor sich der Blick des Slytherins schließlich auf ihn richtete.
„Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen, Harry. Störe ich doch bei irgendwelchen Gryffindor-Geheimtreffen?“
„Red` keinen Drachenmist, M... Draco.“ Harry rettete sich selbst im letzten Moment. So wie Draco und Morgan miteinander umgingen, war ihr Verhältnis herzlich, da konnte er seinen ehemaligen Erzfeind schlecht mit Nachnamen ansprechen.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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