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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Bedingungen

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, hier kommt endlich das neue Kapitel.

@Emmita: Nun, es konnte ja nicht ewig so friedlich bleiben, oder?

@Harry+Ginny in love: Na klar. :-) Konnte ja nicht ewig alles ruhig bleiben, oder? Sonst wäre James ja arbeitslos.
Der Kamin wurde von Willow gesperrt, zum einen um das unbefugte Eindringen von Todessern nach Lions High zu vermeiden, aber auch, um zu verhindern, dass Todesser durch den Kamin vielleicht nach Hogwarts reisen können.
Tonks war doch schon immer niedlich, oder? *ggg*
Na, so lange war das gar nicht mit der Gegenwart. Aber natürlich geht es auch irgendwann wieder zurück. :-)

@Maie: Hallo und herzlich Willkommen! Gegen das Gesetz verstoßen?
Tut mir aber ehrlich leid!!!

@Lemeon: Hallo und herzlich Willkommen! So leid es mir tut, ja, ich fürchte hin und wieder ein bisschen dauert bis zu einem Kapitel. Ich wollte auf jeden Fall etwas, das zu den Büchern passt. Ich kann mich auch nie entscheiden, ob mir Vergangenheit oder Gegenwart besser gefallen. :-) Aber für Harry ist das schon besonders spannend wie die neue Gegenwart so ist. :-)
Ich hatte auf jeden Fall vor der Geschichte ein Ende zu geben, kann Dir aber nicht nicht sagen, wann das so weit sein wird.

@Romina: Hallo und auch Dir ein herzliches Willkommen! Freut mich zu lesen, dass Dir meine Geschichte gefällt. Ich habe derzeit kaum Kapitel auf "Vorrat", aber weiter geht es trotzdem immer.
Peter ja, da gebe ich Dir mit der Ratte recht und das mit dem Gryffindor verstehe ich ebenfalls nicht.
Morgan ist tatsächlich eine ganz besondere Mischung aus ihren Eltern. :-) Harry wird noch viel Spaß mit ihr haben...
Tonks und Remus werden irgendwann heiraten, ja. Über Teddy habe ich mir allerdings ehrlicherweise noch keine Gedanken gemacht. Das dauert ja auch noch ziemlich lange.
Na klar, die anderen kommen immer wieder mal vor, aber eine Hauptrolle spielen sie nicht. Das gilt auch für Severus.


So, und nun viel Spaß!!!





Der vierte Stock glich einem Hochsicherheitstrakt. Im vorderen Bereich war noch alles normal, aber der hintere Teil des Stocks war komplett abgeriegelt. Auroren standen wie eine Mauer vor einem der Krankenzimmer.
„Jonathan“, stieß Lily erleichtert hervor, als sie endlich ein bekanntes Gesicht entdeckte. Jonathan war mit wenigen Schritten bei ihr und drückte sie an sich.
„Es wird alles gut, Lily“, sagte er und ließ sie sanft los. „Mrs. Potter“, nickte er Willow zu.
Sie reagierte zwar, wenn auch eher automatisch.
„Wie geht es ihm?“, stellte Lily die Frage, die ihr so auf der Seele brannte.
„Die Heiler sind gerade bei ihm. Genaueres weiß ich leider auch nicht.“ Jonathan zuckte bedauernd mit den Schultern.
„James? Sirius?“ Lily fühlte sich kaum in der Lage, ganze Sätze zu sprechen und bekam nur am Rande mit, dass einer der Auroren Willow einen Stuhl brachte.
„Mit ihnen ist alles in Ordnung. Sie suchen nach den Entführten.“
Obwohl Lily wusste, dass solche Aufgaben nun einmal zu James` Job gehörten, wünschte sie sich, er hätte jemand anderen geschickt. Dass Jonathan von Entführten in er Mehrzahl sprach, sickerte tröpfchenweise in ihren Verstand.
„Weiß Dorcas schon Bescheid?“, war das nächste, was Lily einfiel.
Jonathan wich ihrem Blick aus und verriet damit Lily, was sie wissen wollte.
„Sag mir, dass das nicht wahr ist, Jonathan“, flehte sie.
„Dorcas gehört zu den Entführungsopfern“, sagte Jonathan so leise, dass Lily ihn kaum verstand.
Tränen bahnten sich den Weg über Lilys Wangen.
„Sage?“
„Sie ist bei ihren Eltern. James hat zwei Auroren zu ihrem Schutz geschickt, genauso wie Auroren bei eurem Haus waren.“
Lily schwirrte der Kopf. Sie hatte keine Auroren wahrgenommen, als sie nach Hause gekommen war, aber in ihrer Panik war das auch nicht weiter verwunderlich.

Die Tür des Krankenzimmers öffnete sich und mehrere Heiler verließen den Raum. Unter ihnen tatsächlich Hannah und Severus, sowie der Stationsheiler, welcher sofort zu Willow ging.
Lily ließ sich von Jonathan Morgan aus dem Arm nehmen und ging dann zu ihrer Schwiegermutter, um ihr Beistand zu leisten.
„...ist nicht bei Bewusstsein“, war das Erste, was sie hörte. „Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut. Sie können natürlich jederzeit zu ihm und so lange bleiben, wie sie möchten, Willow. Hannah und Severus werden nicht von der Tür weichen, damit sie sofort reagieren können, sollte sich sein Zustand ändern. “
Willow nickte und schien sich etwas gefangen zu haben.
„Danke, Daniel“, sagte sie und der Stationsleiter entfernte sich.
Hannah tat es daraufhin Jonathan gleich und umarmte Lily, während Severus anscheinend nicht genau wußte, was er tun sollte, ihr dann aber den Arm auf die Schulter legte. „Lass mich wissen, wenn ich irgendetwas tun kann“, sagte er, bevor Lily mit ihrer Schwiegermutter an Primus` Krankenbett trat.

Primus wirkte, zum ersten Mal seit Lily ihn kannte, verletzlich. Das sonst so freundliche Gesicht ihres Schwiegervaters war aschfahl und wie der Stationsheiler angedeutet hatte, war er nicht bei Bewusstsein. Hannah war hinter ihnen in den Raum getreten und bat Willow, sich an Primus` Bett zu setzen.
„Hast du ihr schon etwas zur Beruhigung gegeben?“, fragte sie dann leise.
„Ja, einen leichten Trank.“ Lily schluckte. „Sie stand unter Schock.“
„Ich fürchte, das tut sie jetzt noch, das würde wahrscheinlich jeder an ihrer Stelle tun.“
Lily schluckte.
„Kommt er wieder auf die Beine?“
„Ich denke ja, aber er wird Zeit und Kraft benötigen.“
„Danke, Hannah.“
„Ruft mich, wenn ihr etwas braucht.“
Die junge Heilerin schenkte Lily ein aufmunterndes Lächeln und verließ dann den Raum.

Stunden vergingen in denen die beiden Frauen schweigend im Krankenzimmer ausharrten. Harry und Morgan schliefen derweil in einer etwas abgetrennten Ecke. Hin und wieder sah einer der Heiler nach Primus, der auch weiterhin das Bewusstsein nicht erlangte.
Irgendwann tief in der Nacht tauchte dann ein Besucher auf, der Lily einen riesigen Felsblock vom Herzen fallen ließ: James!
Sie schaffte es nicht, die Tränen zurückzuhalten, als er sie in die Arme zog.
„Dir ist nichts passiert“, wisperte sie heiser. „Was ist mit den anderen?“
„Sirius geht es körperlich ebenfalls gut, allerdings nur körperlich.“
„Habt ihr sie gefunden?“
James schüttelte langsam den Kopf und wandte dann den Blick zu seinem Vater.
Mit zwei Schritten war er bei seiner Mutter.
„Es tut mir leid, Mum.“ Seine Stimme klang erstickt. „Ich wollte ihn beschützen, wollte ihn aus dem Ministerium bringen.“
„Dich trifft keine Schuld, James“, antworte Willow ihm und drückte ihren Sohn fest an sich.
„Er hat sich in den Fluch eines Todessers geworfen, der mich treffen sollte.“
„James“, sagte seine Mutter leise. „Was würdest du tun, wenn Harry oder Morgan in Lebensgefahr wären?“
„Alles“, war seine simple, aber dennoch so allumfassende Antwort.
„Und nichts anderes hat dein Vater für dich getan.“
James brauchte ein paar Minuten, um die Worte seiner Mutter vollkommen zu verinnerlichen.
„Wie geht es ihm?“, fragte er schließlich.
„Er wird wieder gesund.“ Lilys Stimme strahlte mehr Zuversicht aus, als sie wirklich fühlte.

„Es war ein gezielter Angriff“, berichtete James etwas später. „Gegen das Ministerium, aber vor Allem gegen unsere Familie.“
Lily kniff die Augenbrauen zusammen.
„Wie kommst du darauf?“ Die Vorstellung erschütterte sie.
„Dorcas ist in der Winkelgasse entführt worden und Fokus des Angriffs waren eindeutig Dad, Potentia, Sirius und ich.“
„Aber warum?“
„Wegen der neuen Werwolfgesetze und wegen dem, was Mum, du und Severus versucht.“
„Ich verstehe nicht...“
„Die Todesser haben sich mit dem Werwolfrudel zusammengetan, das Remus damals ausspioniert hat. Sie wollen die neuen Gesetze und ein Heilmittel verhindern.“
„Aber es gibt ihnen ihr Leben zurück.“
„So denken sie nicht, Lily. Für sie ist es eine neue Willkür des Ministeriums und sie drohen damit, alle umzubringen, sollten die Gesetze nicht rückgängig gemacht werden und alle Vorräte des Wolfsbanntranks sowie alle Forschungen für die Heilmittel vernichtet werden.“
Lily sog scharf die Luft ein.
„Dann geben wir ihnen, was sie wollen.“
„Ich wünschte, es wäre so einfach, Lily. Dad ist der Einzige, der berechtigt ist, dieses Gesetz wieder außer Kraft zu setzen.“
„Was ist mit Clifford?“
„Er wurde ebenfalls entführt.“
„Bei Merlin“, stieß Lily hervor.
„Und selbst wenn Clifford hier wäre, um die Gesetze zu ändern, würde es nicht alle Entführten retten.“
„Wie meinst du das?“
„Sie haben uns mitgeteilt, dass sie Potentia als Geisel behalten, um sicherzustellen, dass nicht an einem neuen Heilmittel geforscht wird.“ James ließ erschöpft den Kopf sinken.
„Aber warum ausgerechnet Potentia?“
„Weil Potentia seit jeher eine glühende Verfechterin der Rechte von Werwölfen ist“, meldete sich nun Willow zu Wort. „Sie wollte immer im Ministerium arbeiten. Schon zu Schulzeiten hat sie immer wieder von der Diskriminierung gesprochen und davon, dass sich etwas ändern muss in unserer Gesellschaft. Erst als sie schließlich an der Spitze des Ministeriums stand, stellte sie fest, dass Schnellschüsse von der magischen Gemeinschaft nicht akzeptiert werden würden und hat sich für sanfte Reformen entschieden, darunter die Zulassung von Werwölfen an Schulen. Dann gewann Voldemort an Macht und unsere Welt versank in anderen Problemen. Vielleicht war auch genau das der Moment, an dem Potentia bemerkt hat, dass sie zu verbissen an der Lockerung der Gesetze für Magische Wesen gearbeitet und dabei die neuen Strömungen innerhalb der Zauberergemeinschaft übersehen hat.“
„Willst du damit sagen, dass Potentia Schuld am Krieg war?“ James starrte seine Mutter an.
„Nein, das will ich damit nicht sagen. Ich persönlich bin der Meinung, dass es zu diesem Krieg gekommen wäre, egal, was Potentia getan hätte. Die Tendenzen in unserer Gemeinschaft waren auch schon vor ihrem Amtsantritt stark. Aber es gibt etwas, das ihr über Potentia nicht wisst. Etwas, das sie selbst mir viele Jahre verschwiegen hat.“


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