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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Willkommen zuhause

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, nun geht es endlich auch hier weiter.


@Okran: Vielen lieben Dank. Oh, ich hoffe, vor Rührung?
Sorry, leider hat es dieses Mal sehr lange gedauert. Tut mir ehrlich leid!

@Emmita: Ich mochte Tonks sowieso immer. Sie passt wunderbar zu Remus. Und Reg wird nochmal ein ganz anderer Charakter.

@Harry+Ginny in love: Ich hätte mir ehrlicherweise auch nichts anderes für ihn vorstellen können als Lehrer.
Und Lily kann natürlich nicht zuschauen, wie er vor sich hin leidet.
Was Sirius angeht, stimme ich Dir voll und ganz zu. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Und ja, Hogwarts wird nicht mehr das Gleiche sein, wenn die Band einfällt. ;-)

@hela: Oh ja. ;-)

@Sevsnapeagainstjampot: Hallo und ein herzliches Willkommen. Für wen von den Beiden bist Du denn?
Ich hatte auch einige angefangen zu lesen und mich dann entschieden, eine eigene zu schreiben. ;-)
Es freut mich sehr zu lesen, dass Dir meine FF zu gefallen scheint. Ich hoffe sehr, dass ist auch noch so, wenn Du bei Kapitel 100 ankommst. :-)
Ich wollte nicht einfach nur eine FF schreiben, die zeigt, wie Lily und James zusammen gekommen sind, sondern tatsächlich über ihr Leben bis zum 31.Oktober schreiben.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass Dir die weiteren Kapitel auch noch gefallen, auf jeden Fall ist die Geschichte noch nicht zu Ende und es gibt noch ein paar Überraschungen. *ggg*



So, und nun viel Spaß!!!




Remus trat seinen Dienst in Hogwarts gerade einmal zwei Wochen später an. Im Gegensatz zu Lily würde er gemeinsam mit den anderen Lehrern in der Schule leben, etwas, das – wie Lily fand- ihm gut tun würde. Remus war zwar schon immer ein Bücherwurm, dennoch brauchte er Menschen um sich. Die Schulzeit in Hogwarts hatte ihm gut getan, abseits von Ausgrenzungen und Beleidigungen hatte er hier ein glückliches Leben mit Freunden geführt. Und auch jetzt, als er in Lilys Büro aus dem Kamin trat, wirkte er alles andere als unzufrieden.
„Das hätten wir zu unserer Schulzeit gebraucht“, meinte er augenzwinkernd, „und damit meine ich nicht dein Büro. Wobei es andererseits vielleicht nicht so gut gewesen wäre. Stell dir James und Sirius vor, die unbegrenzten Zugang zu James` Zimmer und damit auch auf die Hauselfen haben.“ Er verzog gespielt erschreckt die Augenbrauen nach oben. „Sie hätten Hogwarts noch vor unserem dritten Schuljahr in Schutt und Asche gelegt.“
„Was wahrscheinlich der Grund ist, warum die Hogsmeade-Wochenenden begrenzt sind und die Schüler auch nicht via Flohnetzwerk nach Hause reisen können“, lachte Lily.

Immer noch grinsend folgte Remus ihr auf den Flur hinaus.
„Albus hat dir das Büro direkt gegenüber gegeben. Meinte, hier oben im Turm würden wir uns als Gryffindors sicher wohlfühlen“, verkündete Lily und stieß eine Tür auf.
Remus gluckste leise und betrat sein neues Reich. Er sah sich um und nickte dann anerkennend.
„So ungefähr hatte ich es mir vorgestellt.“
Sein neues Büro ähnelte Lilys. Ein Kamin und ein Schreibtisch beherrschten den Raum und eine Tür führte – so nahm Lily an – in das Schlafzimmer.
„Du hast die richtige Entscheidung getroffen, Remus“, sagte Lily und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Du wirst dich hier schneller wieder heimisch fühlen, als du Quidditch sagen kannst.“
„Ich weiß, auch wenn es sich noch nicht so anfühlt, als wäre es richtig. Aber danke für den Zuspruch.“ Ein schiefes Lächeln zierte sein Gesicht.
„Was hältst du davon, wenn du dich erst einmal häuslich einrichtest und dann, wenn du Lust hast, zu mir in den Unterricht stößt?“
Remus nickte.
„Das mache ich gerne, danke, Lily.“
„Findest du die Kerker noch?“
Missbilligend schüttelte Remus den Kopf.
„Du sprichst mit einem Rumtreiber. James und Sirius haben die Karte nicht alleine hergestellt.“
Lily schmunzelte erneut und eilte dann mit einem kurzen Winken hinaus und die unzähligen Treppen nach unten in den Kerker.

Wie jeden Montag stand auch an diesem Morgen wieder der Unterricht der Hufflepuff-Erstklässler an. Lachend und ununterbrochen schnatternd fielen sie in den Klassenraum ein und hinter ihnen tauchte tatsächlich Remus auf.
Lily bedeute ihm, einzutreten und wartete dann, bis alle Schüler ihren Platz eingenommen hatten.
„Guten Morgen“, grüßte sie ihre Klasse. „Wir haben heute einen Gast hier bei uns. Remus Lupin ist ein ehemaliger Klassenkamerad von mir und ab morgen Eurer neuer Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“
Die Schüler starrten Remus unverhohlen an. Lily wusste nicht, ob es daran lag, dass Remus ein Kriegsheld war, oder an seinen Narben im Gesicht, die er von der Zeit im Werwolfrudel zurückbehalten hatten. Etwas zögerlich lächelte er die Klasse an.
„Guten Morgen“, sagte er dann und wirkte dabei schrecklich verunsichert.
„Gut, dann würde ich Sie bitten, Ihre Bücher auf Seite siebenundzwanzig aufzuschlagen...“, begann Lily, um die Situation zu unterbrechen, doch sie wurde sogleich von der hochschießenden Hand einer Schülerin unterbrochen. „Ja, Miss Tonks?“
„Professor Lupin hat gemeinsam mit Ihnen in der Schlacht gekämpft, oder?“
Lily nickte leicht und fragte sich, worauf das Mädchen hinaus wollte, zumal sie Remus ja kannte.
„Ja, allerdings.“
Remus stand derweil stocksteif neben Lily, doch bevor Dora auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, fingen einige der Schüler an zu klatschen, was ihren neuen Lehrer nur dazu brachte, noch verunsicherter zu werden und Lily einen hilfesuchenden Blick zuzuwerfen.
„Ich bin mir sicher, Professor Lupin wird Euch in seinem Unterricht alle Eure Fragen beantworten und Euch beibringen, wie Ihr Euch – im Falle des Falles – schützen könnt.“ Sie lächelte, um ihre nächsten Worte etwas abzumildern. „Nun würde ich es allerdings begrüßen, wenn wir uns den Zaubertränken widmen könnten, denn ich habe heute etwas Besonderes für Sie vorbereitet...“


Erschöpft ließ sich Lily auf ihren Schreibtischstuhl fallen. Montage waren immer ganz besonders anstrengend, weil sie dann nur Erst- und Zweitklässler unterrichtete, die zwar größtenteils wissbegierig, aber deutlich unruhiger als ältere Schüler waren. Dazu kam, dass sie mehr Aufmerksamkeit beim Brauen der Tränke brauchten und definitiv mehr Fehler machten.
Nächstes Jahr würde sie mit Dumbledore über den Stundenplan sprechen, nahm sie sich vor.
Remus tigerte noch einen Moment durch ihr Büro, bevor er sich ebenfalls setzte.
„Das war heute Morgen keine sonderliche Glanzleistung von mir“, bemerkte er dann.
„Die Schüler werden dich lieben, Remus, weil du geduldig, klug und freundlich bist.“
„Woher wusstest du, dass ich dem Angebot in Hogwarts zu unterrichten, nicht wiederstehen konnte?“, fragte er, ohne auf ihre Worte einzugehen.
„Sagen wir einfach, dass es mir ein Vöglein gezwitschert hat.“
„James“, stelle Remus trocken fest.
Lily zuckte kurz mit den Schultern. „Weißt du, ich bin nicht blind, Remus. Meinst du, ich hätte nicht mitbekommen, dass du bei der Berufsberatung darüber mit McGonagall gesprochen hast und sie versucht hat, dich zu ermuntern, deinen Traum zu leben?“ Sie zog die Augenbrauen nach oben. „Ich habe gesehen, wie oft du mit Peter gelernt hast, wenn andere schon die Geduld verloren hatten. James hat mir von deinem Berufswunsch erst erzählt, nachdem ich ihm von Dumbledores` Jobangebot für dich berichtet hatte. Er hat mir aber auch gesagt, dass du das aufgrund deiner Krankheit nicht weiter verfolgst.“
„Lily, ich...“
Doch sie ließ ihn nicht weiter sprechen, sondern würgte ihn mit einer einfachen Handbewegung ab.
„Du warst schon immer ein Grübler, Remus. Hast dir mehr Sorgen gemacht, als es ein Junge in deinem Alter eigentlich sollte. Deine Krankheit hat dir die Kindheit geraubt, aber lass nicht zu, dass sie dir auch die Zukunft raubt.“
„Warum nur kennst du in jeder Situation die richtigen Worte?“, fragte Remus und wirkte dabei leicht amüsiert.
Lily zuckte mit den Schultern.
„Liegt vielleicht an zu viel Potter-Einfluss.“
Nun grinste Remus wirklich.
„Hast du noch genug Wolfsbann-Trank?“
„Für zwei Vollmonde sollte es noch reichen.“
Sie nickte und versprach, daran zu denken, neuen zu brauen.
„Und nun mach, dass du heimkommst. Harry und Morgan warten bestimmt schon sehnsüchtig.“ Remus stand auf und wandte sich zur Tür.
„Remus?“, rief Lily ihm nach.
„Ja?“, sagte er und sah sie an.
„Willkommen zuhause.“
Er nickte ein letztes Mal und verließ dann Lilys Büro mit einem zufriedenen Lächeln in seinem Gesicht.


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