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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Die Erinnerung von Sirius

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, heute ist für diese Geschichte hier ein besonderer Tag. Das erste Kapitel habe ich nämlich heute vor 3 Jahren gepostet. Ein wenig geschockt bin ich darüber, wie schnell die Zeit vergeht, aber ich möchte das nutzen, um Euch allen zu danken, dass Ihr meine Geschichte so fleissig lest und reviewt!!!!
Heute geht es nun mit Sirius`Erinnerungen weiter.

@Leseratte: Ich stelle mir ehrlicherweise furchtbar vor, wen man die Hälfte seines Lebens nicht kennt. Aber immerhin hat Harry Freunde, auf die er zählen kann, wie Hermine!

@Harry+Ginny in love: Ich wollte Harry sehen lassen, dass sich nicht alles verändert hat. Seine Freunde sind immer noch die Gleichen. :-)
Was Hermine und Draco angeht: Vielleicht macht es Dir das ganze etwas leichter, wenn ich Dir sage, dass ich Draco in den Büchern überhaupt nicht leiden konnte und immer mein Problem mit HG/DM-FFs hatte. Ich habe ehrlicherweise nur eine einzige gefunden, die mir gefallen hat und auch genau diese FF ist der Grund dafür, warum ich mir das Pairing überhaupt für meine Geschichte vorstellen konnte.
Und Ron wird definitiv nicht mit Lavander verkuppelt! Ich hab da jemanden im Auge, die viel besser zu ihm passt.
Ich fürchte, die Erinnerungen werden ziemlich traurig.
Was Ginny angeht, das kann ich Dir leider gerade noch nicht sagen, weil ich nun Sirius`Erinnerungen fertig habe und danach noch nicht weitergeschrieben habe. Ich entscheide ja meistens beim Schreiben selbst, wie die Geschichte weitergeht.
Und was Kapitel 164 angeht: Ich verrate nichts. *ggg*

@Okran: Tut mir wirklich leid. Ich hatte schon befürchtet, dass es natürlich nicht allen gefallen wird, genauso wenig wie HG/RW allen gefallen hätte. Und wie wir ja mittlerweile wissen, findet nicht mal mehr JKR das Pairing HG/RW noch so richtig gut. Aber ich verspreche, es wird für alle Fans des Pairing HG/RW besser als befürchtet!
Deine Stimme kann ich leider nicht mehr annehmen, da ich bei der Umfrage nur Prozentzahlen für die Pairings gesehen habe und leider keine direkte Stimmenzahl. Tut mir leid!

@Emmita: Vielen lieben Dank, ja, das tut sie wirklich. Dafür sind Freunde da. :-)



So, und nun viel Spaß.
Wenn irgendjemand Lust hat, das Lied habe ich beim Schreiben der Erinnerungen gehört:
[link href="http://www.youtube.com/watch?v=VMGh3Ts5-WQ"]http://www.youtube.com/watch?v=VMGh3Ts5-WQ[/link]
Brachte irgendwie die nötige Traurigkeit mit. :-(



Zu Harrys Überraschung wartete in der Küche seiner Eltern bereits Sirius auf ihn, als er nach Hause kam. Vor Sirius stand ein Glas mit Kürbissaft und er plauderte angeregt mit Lily, die ihm gegenüber saß. Die beiden wirkten so vertraut, dass Harry sich unwillkürlich fragte, wie sie sich jemals hatten streiten können. Als er nun den Raum betrat, hoben sie den Kopf und blickten ihn an. Sirius schenkte ihm ein Lächeln, das Harry genauso erwiderte, bevor er sich ebenfalls einen Kürbissaft einschenkte und sich zu seiner Mutter und seinem Patenonkel an den Tisch setzte.
„Wie geht es Hermine?“, fragte seine Mutter.
„Es geht ihr gut. Sie freut sich auf den Beginn der Ausbildung. Es passt zu ihr, hat es schon immer.“
„Wenn ich mich recht entsinne, wird sie im Büro für Magisches Recht anfangen?“, hakte Sirius nach.
Harry nickte.
„Sie ist Potentia in vielem so ähnlich. Die beiden teilen die Leidenschaft, für die Schwächeren in unserer Gesellschaft einzutreten und für sie zu kämpfen “, sinnierte Lily. „Hermine wird hervorragend in diese Abteilung passen.“
„Potentia arbeitet also noch im Ministerium?“ Harry sah seine Mutter fragend an.
„Oh, aber natürlich“, bestätigte sie sofort. „Potentia leitet nach wie vor die Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit.“
„Hm“, war alles, was Harry zu diesen neuen Informationen einfiel.


„Wie sieht`s aus, Harry? Wollen wir anfangen?“, wechselte Sirius das Thema und Harry nickte.
„Deine Mutter hat mir vorhin bereits gezeigt, wie man Erinnerungen extrahiert“, meinte Sirius, während er sich erhob. „Wir können also loslegen.“
Harry tat es ihm nach und gemeinsam gingen sie hinab in den Keller.
Sirius legte sich den Zauberstab an den Kopf und zog, wie Harry es schon bei Dumbledore gesehen hatte, einen silbrigen Faden hervor, den er dann ins Denkarium gleiten ließ. Er starrte einen Moment schweigend auf die silbrige Flüssigkeit, bevor er sich Harry zuwandte. Seine grauen Augen wirkten wesentlich dunkler als noch vor wenigen Minuten in der Küche. Ihm war anzusehen, dass es für ihn nicht leicht war, diese Erinnerungen anzusehen.
„Also gut“, sagte er mit rauer Stimme und gemeinsam tauchten sie ins Denkarium ein.


31. Oktober 1981


Harry erkannte das Haus, in dem sie sich wiederfanden, sofort. Es war die Londoner Villa seiner Großeltern, das Hauptquartier des Orden des Phönix während des ersten Krieges. Sie standen mitten in der Küche. Im Kamin knisterte ein Feuer und wärmte den Raum. Am riesigen Eichenholztisch saßen Dorcas, Sirius und Remus, vor ihnen Teller und eine dampfende Kanne mit Tee. Die Szene kam Harry so erschreckend bekannt vor, dass er schluckte und einen Blick auf seinen Patenonkel warf, der direkt neben ihm stand. Das Gesicht des älteren Sirius war fahl, er hatte die Lippen zusammengepresst und seinen Blick starr auf die Geschehnisse vor sich gerichtet. In Harrys Magen grummelte es, als ihm schlagartig bewusst wurde, wohin Sirius Erinnerung sie geführt hatte oder besser gesagt an welchen Tag. In genau diese Szene waren Lily und James mit ihm als Baby auf dem Arm geplatzt, als Lily sich wieder hatte erinnern können. Doch jetzt hier würde es diese Erinnerungen nicht geben. Sirius hatte gesagt, er wolle Harry zeigen, was die Veränderung der Vergangenheit verändert hatte, was er wirklich damals verloren hatte. Das Brennen in seinem Magen wurde stärker und Harry musste tief durchatmen, um sich nicht zu übergeben.

Leises Klirren erklang vom Tisch und automatisch glitt Harrys Blick dorthin zurück. Die drei frühstückten schweigend, jeder von ihnen schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen bis schließlich Dorcas die Stille durchbrach. Sie schob ihren Teller von sich.
„Habt ihr was von Lily und James gehört?“, fragte sie plötzlich.
Remus schüttelte den Kopf.
„Die beiden sind in Sicherheit, so lange ihr Geheimniswahrer dichthält.“ Er warf Sirius einen seltsamen Seitenblick zu, den aber weder er noch Dorcas wahrzunehmen schienen.
Sirius beendete sein Frühstück ebenfalls und erhob sich.
„Wir müssen los“, sagte er zu Dorcas, ohne Remus eines weiteren Blickes zu würdigen. Unwillkürlich fragte sich Harry, was zwischen Remus und Sirius vorgefallen war.
Dorcas verzog das Gesicht und stand auf.
„Wir sehen uns später, Remus“, winkte sie ihm zu und folgte Sirius in den Flur, wo er schon mit einem Umhang in der Hand wartete. Fürsorglich half er ihr hinein, bevor er seinen eigenen Umhang überwarf. Gemeinsam verließen sie die Villa und disapparierten, noch bevor die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war.

Das Nächste, was Harry sah, waren Bäume und Sträucher. Sirius und Dorcas waren in einen Parak appariert und durchquerten diesen nun. Im Gebüsch gegenüber einer großen Villa gingen sie in Deckung. Auch dieser Ort kam Harry bekannt vor. Einen Moment grübelte er, bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Die Villa der Lestranges! Die beiden schienen heute Wachdienst zu haben. Stunde um Stunde tat sich nichts. Versteckt harrten sie aus. Als die Sonne begann unterzugehen, begaben sie sich im Schutz der Dämmerung langsam zurück zum Park. Doch bevor sie diesen erreicht hatten, blieb Sirius plötzlich wie angewurzelt stehen und schob sich schützend vor Dorcas. Harry brauchte einen Moment, bis er begriff, dass sie nicht mehr alleine waren. Vor ihnen hatten sich mehrere Gestalten in schwarzen Umhängen aufgebaut. Silberne Masken verdeckten die Gesichter von allen bis auf eine einzige Ausnahme. Todesser! Und an ihrer Spitze stand niemand anderes als Voldemort selbst. Sirius schluckte hart.

„Es wird ihr nichts nützten, wenn sie sich hinter deinem Rücken versteckt“, durchschnitt die kalte Stimme von Voldemort die Abenddämmerung. „Zeig dich, Dorcas Meadows. Ich will dein Gesicht sehen.“
Dorcas atmete tief durch. Sirius griff nach ihrem Arm und versuchte sie davon abzuhalten, aber sie ließ sich nicht beirren. Mutig trat sie neben ihn und sah Voldemort direkt an.
„Doch nicht so feige, wie ich dachte. Hast du vielleicht doch mehr vom Blut deiner Mutter abbekommen als angenommen“, schnarrte Voldemort und musterte Dorcas.
„Was willst du?“, fuhr Sirius ihn an.
„Euch eine letzte Chance geben. Altes Blut wie eures sollte nicht grundlos vergossen werden.“
Sirius zog die Augenbrauen nach oben und blickte seinem Feind furchtlos in die Augen, auch wenn er sich der Übermacht der Todesser deutlich bewusst war.
„Ich habe es dir schon einmal gesagt, aber ich wiederhole mich gerne, da du ja scheinbar ein so schlechtes Gedächtnis hast. Wir werden uns dir niemals anschließen. Niemals!“
„Bedauerlich“, entgegnete Voldemort und richtete seinen Zauberstab auf Dorcas. „Was ist mit dir?“
Hinter ihnen waren Schritte zu hören und Dorcas wandte den Kopf um. Eine weitere Gruppe Todesser näherte sich von der anderen Seite. Sie waren eingekesselt.
Die Angst in ihren Augen war unübersehbar, dennoch kam dieses eine Wort ohne zu zögern über ihre Lippen.
„Niemals“, sagte sie.


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Jany Temime, Kostümbildnerin