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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Reflexe

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, ich bin wieder daaaaa!
Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat, aber ich war ja ein paar Wochen im Ausland und dann musste ich erstmal ein neues Kapitel schreiben. Ist gestern fertig geworden und heute direkt von meiner Beta korrigiert worden.

@hela: Ich verrate ja nie etwas zur Zukunft meiner Geschichte. :-) Also auch nicht zu zukünftigen Pairings. *ggg*
Hmmm, nun ja, mein Sirius ist etwas anders, ja, da gebe ich Dir Recht, vielleicht erklärt das jetzige Kapitel ein wenig mehr über "meinen" Sirius.
P.S. Ich schaue gerne bei Gelegenheit mal bei Deiner FF rein.

@Kasching: Hallo und ein herzliches Willkommen.
Das freut mich sehr, dass es Dir so gut gefällt. Nun ja, ich könnt irgendwie nicht richtig damit leben, dass alle gestorben sind, wie Du siehst. :-) Und wenn es dann noch Menschen gefällt, ist dass natürlich ein Traum!
Die Erinnerungen betreffen nur ganz bestimmte Menschen mit sehr engen Bindungen zu Harry. Sirius kann ich da ja eigentlich gar nicht rauslassen, oder? :-)
Vielleicht weil Sirius viel früher gestorben ist als Dumbledore?
Tut mir leid, dass das neue Kapitel nun etwas länger gedauert hat als drei Wochen. :-(

@Mrs.Black: Es geht doch immer weiter. *ggg*
Das freut mich ungemein, dass man diesen Umgang auch spürt, das wollte ich erreichen. Auch wenn Harry sich nicht erinnern kann, so ist da einfach was zwischen ihm und Sirius.
Alleine aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit.
Oh je, was durcheinander geschmissen. Das muss ich gleich korrigieren. Vielen Dank für den Hinweis!!!!

@Harry+Ginny in love: Hallo und herzlich Willkommen. Oh doch, ich hatte in den USA Internet und hab Deinen Kommentar auch gelesen. Nur antworten geht ja erst, wenn ein neues Kapitel kommt. Vielen lieben Dank für das Lob. Du meine Güte! So schnell durchgelesen? Respekt!
Ich grinse immer wie blöd, wenn ich solche Kommentare lese.
Dabei war das Meiste meiner Geschichte am Anfang gar nicht so geplant, aber das ist wohl oft so, dass beim Schreiben alles kommt. Ich finde es ja manchmal selbst spannend, weil ich keine Ahnung habe, was ich als nächstes schreiben werde. *ggg*
Ist unschwer zu erkennen, ich mag Harry und Ginny auch und eigentlich wollte ich auch - ganz zu Anfang - mal eine FF zu den Beiden schreiben, musste dann aber feststellen, dass es davon schon unzählige gibt und irgendwie haben die Beiden mich als Paar nicht so sehr in den Bann gezogen wie Lily und James, deswegen fürchte ich wird es im, zumindest im Moment, keine reine Harry-und-Ginny-FF von mir geben. So leid es mir tut, dafür fehlt mir derzeit sowohl die Idee als auch die Zeit, solange das hier noch nicht abgeschlossen ist und das wird noch ziemlich lange dauern, denke ich. Also eine schlechte und gute Nachricht in einem, oder?
Aber dafür werden Harry und Ginny in dieser Geschichte nach und nach sicherlich eine wichtigere Rolle spielen. Harry ist ja jetzt schon in der Gegenwart die Hauptperson.
Interessant, es ist also jemanden aufgefallen, dass dort etwas zwischen Morgan und Ginny war. Cool! Ich glaube, ich habe zu kaum einem meiner Charaktere ein klareres Bild im Kopf als zu
Morgan. Vielleicht weil sie eine komplette Eigenkreation ist. ich wollte Harry jemanden zur Seite stellen, der ihm zeigt, dass das Leben nicht nur aus Grübeln besteht, sondern auch mit einer gehörigen Prise Spaß betrachtet werden kann. Aber sie krempelt ihn und seine Freunde nicht um, das war mir ebenfalls wichtig, sondern hat ihr eigenes Leben. Ich habe zur ihr schon einen fertigen OS hier liegen, der zur passenden Zeit hochgeladen wird, der löst dann auch auf, was es mit Ginny auf sich hat. :-)
500 Kapitel? Oh je. Die jetzigen 163 haben über 2 Jahre gedauert....


@Hypaaaa: Oh du meine Güte, ich muss jedes Mal weinen, wenn Sirius stirbt, ich hasse diese Szene. War danach kurz davor mit Harry Potter aufzuhören, weil ich so sauer war, dass JKR Harry immer alles wegnimmt.
Ich musste genau daran denken, als ich diese Szene und auch das folgende Kapitel mit Sirius geschrieben habe, wie Harry sich immer wieder vorwirft, Schuld am Tod von Sirius zu sein und natürlich an so vielen anderen... Und nun weiß er endlich, dass zumindest Sirius das niemals so gesehen hat.
Freut mich wirklich, dass es genauso angekommen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte.

@Emmita: Vielen lieben Dank!
Freut mich sehr, dass mir das letzte Kapitel scheinbar gelungen ist. :-)

@LittleShadow: Ja, Du hast Recht, ich wurde an anderen Stelle auch schon drauf hingewiesen, wird auch sofort korrigiert. Natürlich ist Dorcas nicht während Sirius` Zeit in Askaban gestorben. Wurde gleich korrigiert. Keine Ahnung, wie ich darauf kam, das zu tippen, zumal ich genau im Kopf habe, wann und wie sie in der Vergangenheit gestorben ist. Entschuldige den Fehler.

Stimmt, Willow sieht, was sie will und Sirius auch. Aber am Ende haben sie beide Recht. Harry ist beiden sooo ähnlich und doch eine vollkommen eigenständige Persönlichkeit. :-)

@ArianaDumbledore: Hallo und auch Dir ein ganz herzliches Willkommen! Ich glaube, ungefähr so oft habe ich die Bücher auch schon verschlungen. *ggg* Freue mich wirklich unglaublich, dass meine Geschichte Dich begeistert!!!




So, viel Spaß mit dem neuen Kapitel Euch allen!!!!







Harry nahm einen Schluck seines Butterbiers, bevor er Sirius erneut ansah.
„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, damals in der Heulenden Hütte, hatte ich das Gefühl, vor mir steht ein gebrochener Mann“, sagte er dann leise. „Deine Augen – sie waren so stumpf. Ich habe es zuerst nicht verstanden, schließlich musste ich zu diesem Zeitpunkt noch davon ausgehen, dass du...“ Harry stockte kurz. „Nein, eigentlich hätte ich nicht davon ausgehen dürfen. Ich habe mir immer eingebildet, keine Vorurteile zu haben, dennoch habe ich einfach den Geschichten anderer geglaubt. Aber ich war so wütend, Sirius. Ich konnte einfach nicht verstehen, wie jemand, der meinen Eltern so nahe stand, sie einfach so verraten konnte.“
„Ich habe das bis heute nicht verstanden, Harry“, sagte Sirius mit rauer Stimme. Es war deutlich zu spüren, dass es ihm immer noch nahe ging. „Und ich glaube, deine Eltern auch nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass Peter zwar unser Freund war, James und ich ihn aber oft nicht ernst genommen haben. Wir haben ihn auch in den ersten Schuljahren mehr als einmal gehänselt und darauf bin ich wirklich nicht stolz. So richtig geändert hat sich das erst, als deine Eltern Freundschaft geschlossen haben und später dann mehr daraus geworden ist. Lily hat es immer gehasst, wenn man Schwächere angreift und genau wie Dorcas hätte sie uns die Hölle heiß gemacht, wenn sie etwas in dieser Richtung mitbekommen hätte.“ Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, welches aber ebenso schnell verschwand, wie es erschienen war. Eine Weile schien Sirius mit seinen Erinnerungen zu kämpfen, seine Augen verdunkelten sich, während er erneut auf das Meer starrte. „Ich war definitiv ein gebrochener Mann damals, Harry, dein Eindruck hat dich nicht getäuscht. Der 31. Oktober hat mir mehr genommen, als du zu ahnen glaubst.“ Sirius` Stimme brach. Er war für einen Moment nicht in der Lage weiterzusprechen. „Vielleicht ist es an der Zeit, dass du erfährst, was an diesem Tag wirklich passiert ist, damit du verstehst, wie es zu all dem kommen konnte und was du wirklich verhindert hast. Niemand kennt diese Geschichte, Harry, außer Dumbledore hat sich vielleicht Teile davon zusammengereimtund er kann sich ja an die Vergangenheit erinnern. Ich möchte, dass es so bleibt. Ich teile meine Erinnerungen mit dir, weil es wichtig ist, dass du verstehst, aber ich habe nicht ohne Grund in den letzten Jahren geschwiegen.“
Harry erinnerte sich an die Überraschung im Gesicht seiner Eltern, als er sie für tot gehalten hatte. Nicht nur Sirius hatte geschwiegen, auch alle anderen, die Erinnerungen mit sich herumtrugen und ehrlicherweise wäre Harry froh gewesen, wenn er die auch alle tief in seinem Kopf vergraben könnte und nie mehr auspacken müsste. Langsam nickte er. Er hatte Sirius sehr gut verstanden.
„Ich habe leider kein eigenes Denkarium. Mein Kopf ist einfach nicht so voll wie die der Genies.“ Sirius grinste, auch wenn es sehr gezwungen wirkte. „Aber ich bin mir sicher, Lily und James werden uns ihres sicherlich gerne zur Verfügung stellen und ich komme morgen Abend einfach mal vorbei, allerdings nur, wenn du das möchtest.“
Harry ahnte, wie schwer es Sirius fallen musste, diese Erinnerungen überhaupt mit jemanden zu teilen und vielleicht war er genau der Richtige. Jener Tag im Oktober war für sie beide der grauenhafte Wendepunkt ihres Lebens gewesen, in einer Zeit in der damals alle gefeiert hatten und heute konnte sich niemand mehr an ihre Verluste erinnern.
„Es würde mir viel bedeuten, wenn du diese Erinnerung mit mir teilst, Sirius.“
Die grauen Augen seines Patenonkels ruhten eine Weile auf ihm, bevor er sich schließlich erhob und den Sand von den Muggeljeans klopfte, die er trug. Diese zusammen mit dem dunkelblauen Poloshirt, das Sirius gewählt hatte, ließen ihn fast jugendlich wirken. Während Harry die Hand ergriff, die er ihm entgegenstreckte, musterte er Sirius. Die Haare waren deutlich kürzer als früher, das Funkeln in den Augen, die Kleidung... Nichts erinnerte mehr an der zerlumpten Mann, den er in der anderen Vergangenheit gekannt hatte.
„Bevor Dorcas gleich eine Vermisstenmeldung aufgibt, würde ich vorschlagen, dass wir reingehen. Bleibst du zum Abendessen?“
Harry schüttelte leicht den Kopf. „Heute nicht, Sirius. Ich bin schon den ganzen Tag unterwegs und möchte nicht, dass meine Familie sich Sorgen macht. Außerdem ist es noch etwas viel für mich, wenn ich den ganzen Abend Personen gegenüber sitzen muss, an die ich mich überhaupt nicht erinnern kann.“
„Entschuldige, daran hatte ich nicht gedacht. Dein Geburtstag muss sehr seltsam für dich gewesen sein“, sagte Sirius mitfühlend.
„Seltsam beschreibt es treffend.“ Harry verzog das Gesicht. „Unzählige Menschen, die ich zwar kannte und irgendwie doch nicht und dazu jede Menge Unbekannte. Dann Dads Bekanntmachung, dass ich in die Fußstapfen der Familie treten werde und dazu die ganzen seltsamen Gespräche, die ich an diesem Abend aufgeschnappt habe.“
„Seltsame Gespräche?“ Sirius wirkte sichtlich irritiert.
„Nicht so wichtig“, wiegelte Harry ab. Aus irgendeinem Grund fühlte er sich hier und jetzt nicht bereit, mehr über die Gegenwart zu erfahren und wollte Sirius nicht mit Fragen dazu löchern. Seine Eltern hatten sicherlich gute Gründe, ihm derzeit nicht mehr über die politische Lage zu verraten und er würde warten, bis sie mehr Details preisgeben würden. Bis dahin hatte er genug damit zu tun, die Vergangenheit zu erkunden. „Darf ich dir noch eine Frage stellen, Sirius?“
„Natürlich, Harry, frag mich, was du möchtest.“
„Bist du glücklich damit, wie jetzt alles ist?“
Erstaunt blieb Sirius stehen und blickte Harry durchdringend an.
„Bei Merlin, Harry.“ Er deutete auf die großen Terassenfenster, durch die Dorcas und Sirius` beide Söhne in der hell erleuchteten Küche gut zu erkennen waren. Corvus und Regulus deckten gerade den Tisch, während Dorcas mit dem Rücken am Herd lehnte. Sie sagte irgendetwas, woraufhin ihre Söhne lachen mußten. „Sieh sie dir an, Harry. Ich bin mit mehr gesegnet worden, als ich jemals zu hoffen gewagt hatte. Glücklich ist gar kein Ausdruck.“
Im Inneren des Hauses ging die Tür auf und eine weitere Person betrat die Küche, wurde mit freudigem Strahlen begrüßt. Harry riss die Augen auf, als er die Person erkannte.
„Vielen Dank für deine Zeit und die offenen Worte, Sirius. Ich denke, ich sollte jetzt langsam aufbrechen, bevor Mom und Dad sich Sorgen machen. Wir sehen uns morgen“, sagte er hastig, umarmte Sirius und disapparierte, bevor sein Patenonkel auch nur ein weiteres Wort hervorbringen konnte.


Anders als zwei Abende zuvor - nach seiner überstürzten Flucht zum Fuchsbau – war sein Elternhaus dieses Mal voller Leben, als er die Tür öffnete, und die Szene, die ihn erwartete, erinnerte ihn sehr an jene, die er im Hause Black beobachtet hatte. Hier war es Morgan, die den Tisch deckte, während James den beiden Frauen gerade von seinem Tag berichtete, rührte Lily – ganz ohne Magie – in einem großen Topf. Die drei wirkten so vertraut miteinander, dass er sich wie ein Eindringling fühlte.
Was hatte er schon hier verloren? Ohne Erinnerung an diese Familie?
„Hallo Harry!“, begrüßte ihn allerdings Morgan, die seine Anwesenheit gespürt zu haben schien, und riss ihn damit aus seinen düsteren Gedanken. „Gut, dass du da bist, dann kannst du gleich helfen.“
Bevor er etwas erwidern konnte, warf sie ihm ohne Vorwarnung einen Gegenstand zu, den Harry geschickt auffing. James stand daneben und grinste.
„Morgan“, entfuhr es Lily tadelnd. Harry warf einen Blick auf den Gegenstand in seiner Hand. Es war eines der Gläser, die eigentlich auf dem Tisch stehen sollten.
„Was denn? Er hat so griesgrämig geschaut, da wollt ich mal testen, ob seine Reflexe funktionieren.“ Morgan sah ihre Mutter mit großen Augen an.
„Und du glaubst, ich falle noch auf deine Unschuldsnummer rein?“ Lilys Stimme klang ungewohnt streng. „Du weißt, dass du dir das hier sparen kannst. Kenne ich von deinem Vater, hat bei mir schon in der ersten Klasse nicht funktioniert.“ Sie zog ihre Stirn kraus. „Aber heute lasse ich es dir mal durchgehen.“ Mit zusammengekniffenen Augen sah sie ihren Sohn an. „Alles in Ordnung bei dir Harry?“
Das Gefühl der Nichtzugehörigkeit hatte sich komplett verflüchtigt und etwas anderem Platz gemacht. Vielleicht zum aller ersten Mal in seinem Leben hatte er das Gefühl, wirklich nach Hause zu kommen, und das war einzig und allein Morgan zu verdanken. Sie hatte mit einem Blick seine Stimmung erfasst und zum Gegenmittel gegriffen.
„Ja, es geht mir gut, ich bin nur etwas müde.“
Harry zwinkerte seiner Schwester zu.
„Ziemlich gute Reflexe für jemanden, der müde ist“, sagte James leise, als sich Lily wieder dem Herd zugewandt hatte.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung