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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Falsche Hoffnungen

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, soooo, dieses Mal hab ich mich extra beeilt.
Und zu Gefühle, die nicht sein dürfen, hab ich auch schon ein neues Kapitel hochgeladen.

@Kyreia: Tut mir leid! :-)
Manchmal müssen die Cliffs aber einfach sein. Sonst wäre es ja langweilig *ggg*

Ich hatte auch nie ein Problem mit der Familie Greengrass, deswegen tauchen sie ja auch jetzt auf.
Schau mal in das neue Kapitel von Gefühle, die nicht sein dürfen, wenn du magst. :-)

Ohh, ich hab massig Fehler gefunden, ich müßte nur mal zum Korrigieren kommen :-)

Hab ich das? Dorian Grey. ;-) Na ja, ist ja auch nicht nicht so richtig schlimm. Erinnert mich jetzt an die Frankfurter Flughafendisco, die es mal gab. Ach, schön, manchmal überrasche ich mich selbst *gggg*
Davon mal abgesehen, dass es da natürlich auch noch DEN Dorian Grey gibt. :-)

Hm, Du hast Möglichkeit Drei vergessen....

@Murmelinchen: Hallo und herzlich Willkommen! Du steckst ja noch ziemlich am Anfang :-) Freue mich aber, dass Du mir schon mal einen Kommentar da lässt!
ich sollte dazu sagen, dass die Geschichte später besser wird!!!
Am Anfang hat es noch etwas geharkt bis ich in die Charaktere und die Geschichte gefunden habe.

Ok, Kapitel 27, also ganz schön viel gelesen in den letzten Tagen. :-) Hm, also ich kenne Schwule, die das über sich behaupten würden in solch einer Situation. Zwar nicht mit dreckig, aber zumindest das andere. Ich sehe Lily zu Beginn des siebten Schuljahres verunsichert, ja. Durch den beginnenden Krieg, den Verlust ihrer Freundschaft zu Severus und den Tod ihrer Eltern. Das hat nichts mit Lily zu tun, wie sie später auftritt, warte ab. :-)
Ich gebe dir Recht, in den ersten Kapiteln ist von Peter nicht viel zu sehen, das habe ich später ein wenig geändert, aber auch da wird er nie eine aktive Rolle in der Freundschaft der Rumtreiber spielen. Wie er zum Geheimniswahrer wurde, wird sich aber noch auflösen. Ich hatte mir sowieso vorgenommen, die Anfangskapitel irgendwann zu überarbeiten und dann wird Peter auch ein wenig mehr eingebaut.

Willow und Primus werde im Laufe der Geschichte auch noch eine viel interessantere Rolle übernehmen.
James Reichtum und die Talentiertheit seiner Eltern zeigt allerdings auch einen deutlichen Konflikt, dazu wirst Du noch kommen, wenn Du es nicht mittlerweile schon gelesen hast.
Davon mal abgesehen, dass die Potters vollkommen auf ihr Geld pfeifen, wenn es nicht ein paar wunderbare Vorteile hätte. Aber ich will nicht zuviel verraten. :-)
Ich hab Stolz und Vorurteil bis heute nicht gelesen, ehrlicherweise. Nur den "Gegenroman". Da entpuppt sich der vermeintliche Traummann Mr. Darcy nachher als Albtraum.

James´Reichtum und der Einfluss seiner Eltern haben übrigens nur einen einzigen Zweck, welchen wirst du später in der Geschichte sehen.
Ja, den Moment mochte ich auch sehr sehr gerne. Und ich kann dir versprechen, davon kommen noch einige im Laufe der Geschichte!
Die Bündelung der Kräfte ist etwas ziemlich aussergewöhnliches, aber Lily und James werden es brauchen!
Der Patronus. Ich fand immer, dass wenn die beiden schon einen zueinander passenden Patronus haben, dann muss ich das auch irgendwie in meine Geschichte einbauen!!!!
Ich bin gespannt, wie dir die restlichen 130 Kapitel gefallen. :-)

@Ginny Lily: Dafür hab ich mich auch dieses mal beeilt!!!
Aber es freut mich, dass Dir das letzte Kapitel so gut gefallen hat!
Irgendwann muss Harry ja auch mal mehr erfahren über die Welt in der er momentan lebt :-) Sonst wird's am 1.9 im Ministerium lustig. *gggg*

@DerBasilisk: Dankeschön. :)
Nein, Harry bleibt auch eindeutig bei Ginny, weiß nicht so genau, was sich JKR dabei gedacht hat...
Mal schauen, was ich nun mit Hermine und Ron mache....
Tut mir leid....
Dieses Mal gibts keinen.

@LittleShadow: Stromausfall?
Ja, ich fand auch, dass Arthur mal seine Fähigkeiten etwas mehr nutzen sollte :-)
Hey, jemand hats gemerkt! Du bist die einzige, die Lilys Äusserungen anspricht. Was es ist, erfahrt ihr natürlich erst mit Harry.
Nun bis zu Harrys Verabredung mit Ginny dauert es noch 2 Kapitel.
Ich schaue mal, was mir so beim Schreiben einfällt. ich hab ja ganz neue Möglichkeiten. Schließlich gibt es jede Menge neue Rumtreiber- und Freundeskinder in Hogwarts. :-)

@Kampfmaus: Ich hab mich dieses mal extra beeilt!
Das freut mich aber sehr, dass Du Dir für meine FF immer Zeit nimmst!!!!


So, viel Spaß!!!!







„Wie kommst du denn auf den Drachenmist?“
Harry fuhr herum. Im Türrahmen lehnte sein Vater und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Es kann das hier alles gar nicht geben“, sagte Harry stoisch. „Alle leben, alle Probleme sind behoben. Diese Welt ist geradezu perfekt.“
„Das ist nur das, was du sehen willst, Harry“, sagte seine Mutter vorsichtig. James trat näher und ließ sich in einen der Sessel fallen. Harry fiel auf, wie erschöpft er aussah. Wortlos stand Lily auf, strich ihrem Mann im Vorbeigehen liebevoll über die Wange und machte sich dann kurz an einem der Schränke zu schaffen. Kurz darauf reichte sie James eine Glasphiole, die er ohne zu fragen in einem Zug leerte.
„Danke“, sagte er leise und warf seiner Frau einen Blick zu, den sie, wie Harry vermutete, wohl schon hunderte Male ausgetauscht hatten. Müde strich sich James über die Augen, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf seinen Sohn.
„Auch diese Welt hat Fehler, Harry. Mehr als mir lieb ist. Dinge, mit denen wir im Ministerium Tag für Tag konfrontiert werden. Wenn du sagst, dass diese Welt perfekt ist, weil alle Personen, die du verloren glaubtest, leben und Probleme, die du kanntest, behoben sind, dann ist sie dies vielleicht in deinen Augen und das ist auch gut so.“ James schien einen Moment nachzudenken. „Wir haben viele Probleme nach dem Krieg lösen können, da stimme ich dir zu, aber bis heute gibt es reinblütige Familien, die Muggelgeborenen nicht gerade wohlgesonnen sind, und die Aufgabe des Ministeriums ist es, zu verhindern, dass auch nur einer von ihnen an die Macht kommt. Aber auch mit den Rechten der Zauberwesen haben wir bis heute unsere Schwierigkeiten. Nicht jeder ist bereit, die Änderungen zu akzeptieren. Und nur weil Voldemort tot ist, heißt das nicht, dass es keine schwarzen Magier mehr gibt.“
James` Stimme hatte vollkommen sachlich geklungen, nicht der Hauch eines Tadels hatte darin gelegen. Er hatte einzig und alleine seinem Sohn seine Sichtweise der Dinge näherbringen wollen und auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte, verstand Harry auch so, dass sein Vater sich mit einem Problem herumschlagen musste, das die Welt alles andere als perfekt machte.
„Ich träume also nicht?“, fragte er trotzdem vorsichtshalber noch einmal nach.
Lily lächelte und James gab ein nicht zu deutendes Grunzen von sich.
„Woher sollen wir das wissen? Wenn ja, sind wir nur Traumgebilde.“ James grinste belustigt und erhob sich. „Also soweit ich mich erinnern kann, lebe ich schon ziemlich lange in dieser Welt, wie ein Traum kam sie mir ehrlicherweise nicht gerade vor. Und nun wird es Zeit ins Bett zu gehen. Gute Nacht.“ Schon war er verschwunden.

„Weiß er, wie ähnlich er Primus ist?“ fragte Harry und sah seinem Vater hinterher.
„Nein“, antworte Lily ihm, „bis heute glaubt James, dass er niemals an Primus heranreichen wird. Aber es ist diese Bescheidenheit, die ihn auszeichnet, auch wenn er es auf die harte Tour lernen musste.“ Für eine Sekunde dachten sie beide an den arroganten Teenager, der James einmal gewesen war. Nichts davon schien übrig zu sein. „Aus irgendeinem Grund lassen wir uns ständig von deiner Ausgangsfrage abbringen. Du hattest nach Ginny gefragt, Harry.“
Harry nickte bedächtig.
„Ja, das stimmt, aber ich glaube, ich habe meine Antwort gefunden.“
„Bleibt noch die Suche nach einem Ort für euer Treffen. Wie du dir vorstellen kannst, stehst du als unser Sohn bis heute im Fokus der Öffentlichkeit. Ich würde dir daher nicht unbedingt die Winkelgasse empfehlen, zumal ihr auch nicht ungestört wärt. Aber....“
Sie unterbreite Harry mehrere Vorschläge, die ihm fast alle gefielen, dann warf sie einen Blick auf ihre zarte, goldene Armbanduhr und entschied, dass es nun auch für sie beide Zeit sei ins Bett zu gehen.



„Bei Merlin, Morgan, woher soll ich wissen, wo deine grünen Sneakers sind? Hast du es schon mal mit einem Aufrufezauber versucht?“
„Haha, sehr witzig, Mom, selten so gelacht“, kam die leicht entnervte Antwort und selbst Harry stutze bei dieser Antwort seiner Mutter. Morgan war minderjährig und durfte noch gar nicht außerhalb der Schule zaubern. Wie konnte das seiner Mutter entfallen sein?
„Ach, ja, entschuldige, ich habe dir deinen Zauberstab ja noch gar nicht wieder gegeben. Tut mir leid, Schatz. Er liegt unten auf meinem Schreibtisch. Hol ihn dir einfach.“
Morgan kam aus der Küche und wäre fast mit Harry zusammen gestoßen, der etwas sprachlos vor der Tür stand.
„Morgen Harry“, grüßte sie ihn fröhlich und flitzte schon wie ein Wirbelwind an ihm vorbei die Kellertreppe nach unten, bevor er auch nur einen Mucks von sich geben konnte.
Verwirrt betrat Harry die Küche. Lily saß am Küchentisch und blätterte im Tagespropheten. Hinter ihr werkelte eine Hauselfe und schien das Frühstück zuzubereiten.
„Guten Morgen, Mom.“
„Guten Morgen, Harry“, antwortete seine Mutter geistesabwesend, ohne von der Zeitung aufzusehen.
„Accio Sneakers“, drang vom Flur her Morgans Stimme in die Küche, gefolgt von einem: „Hab sie.“
Der Wirbelwind kam wieder in die Küche geschossen und ließ sich am Tisch nieder, während Harry immer noch unschlüssig mitten im Raum stand. Alles an dieser Szene erschien ihm so fremd.
„Willst du da Wurzeln schlagen?“, fragte Morgan und wie ferngesteuert setzte sich Harry an den Esstisch.
„Warum darfst du zaubern?“ Fragend sah er seine Schwester an.
„Der Erlass zur vernunftgemäßen Beschränkung der Zauberei Minderjähriger wurde vor einigen Jahren gelockert, seitdem ist es Minderjährigen erlaubt, ihrem Ausbildungsgrad entsprechende Alltagszauber sowie Zauber, die geübt werden müssen, zuhause beziehungsweise im familiären Umfeld durchzuführen. Diese Lockerung geschah aufgrund des schriftlichen Gesuchs mehrerer Hogwarts-Professoren“, antworte Lily und schob die Zeitung beiseite. „Es war nicht sonderlich sinnvoll, den Schülern das Zaubern mehrere Monate vollständig zu untersagen, daher haben das Gamot und das Ministerium dem Wunsch von Hogwarts entsprochen.“

„Guten Morgen!“ James betrat sichtlich gut gelaunt den Raum und setzte sich neben Lily.
„Hast du schon den Tagespropheten gelesen?“
Mit einem Kopfschütteln beantwortete James die Frage seiner Frau und sie schob ihm ihre Ausgabe zu. James überflog die Schlagzeile und verzog das Gesicht. Seine gute Laune war schlagartig verschwunden.
„Bei Merlin, woher wissen die davon?“, keuchte er entgeistert.
„Ich habe keine Ahnung.“ Die Anstrengung in Lilys Stimme war nicht zu überhören. „Niemand wusste es. Allenfalls Gerüchte waren im Umlauf.“
„Ich muss ins Ministerium.“ Hastig stand James auf, ergriff den Tagespropheten und verschwand, bevor Harry die Chance hatte, einen Blick auf die Titelseite zu werfen.

„Was ist los, Mom?“, fragte Morgan irritiert.
„Nichts, was dich beunruhigen müsste, mein Schatz“, antworte Lily geistesabwesend. „Lasst uns frühstücken, ich will nicht zu spät in die Winkelgasse aufbrechen.“
Harry fiel auf, dass sie Morgans neugierigem Blick geschickt auswich.
Der Hauself servierte das Frühstück und ein Teller voll mit Speck, Ei, Toast und Bohnen landete vor Harry.
„Ramsey“, entfuhr es ihm unbedacht, als er den Elf erkannte.
„Ja, Master Harry?“ Der Elf blickte ihn erwartungsvoll aus seinen übergroßen Augen an und erst nach einem Moment wurde ihm bewusst, dass Ramsey, dachte, er habe einen Wunsch.
„Äh, nicht, schon gut, danke, Ramsey“, beeilte sich Harry den Hauself zu entlassen und Ramsey trottete zufrieden davon.
Harry blinzelte kurz und widmete sich dann seinem Teller.
„Wie könnt ihr beide so seelenruhig essen?“, erklang die ungehaltene Stimme seiner Schwester, gerade als er sich die zweite Gabel voll Ei in den Mund schieben wollte.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen ließ er die Gabel sinken.
„Wieso denn nicht?“
„Deine Erinnerung kommt zurück!“, rief Morgan aufgebracht und sah ihn dabei an, als sei er ein wenig minderbemittelt, genauso fühlte sich Harry allerdings im Moment auch. „Du erinnerst dich an Ramsey“, fügte Morgan genervt hinzu, als sie merkte, dass er nicht verstand.
Harry schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
„Ja, ich erinnere mich an Ramsey, aber aus dem Denkarium als Hauself von Willow und Primus.“
Enttäuscht sank Morgan in sich zusammen.
„Also keine neuen Erinnerungen?“
Langsam schüttelte Harry den Kopf, der Appetit war ihnen beiden gründlich vergangen.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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