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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Vorbereitungen für eine Black-Hochzeit

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, ich hoffe, Ihr hattet wunderschöne Weihnachten?

2013 neigt sich nun dem Ende zu und ich wollte einfach mal Danke sagen für ein wunderschönes Jahr mit Euch allen! Vielen vielen Dank für so viele unglaublich motivierende Reviews und zwar positive wie negative. 2013 war für mich persönlich nicht immer ein leichtes Jahr und ich bin froh, dass es sich nun zu Ende neigt. Zu Schreiben hat mir allerdings geholfen, manche gesundheitliche Krise zu überstehen.
Nun freue ich mich wahnsinnig auf 2014, wo vielleicht ein persönliches Highlight für mich ansteht. Mit viel Glück werden wir dahin reisen, wo auch das Buch an dem ich gerade schreibe, spielt.
Erstmal wünsche ich Euch aber allen einen wunderschönen Silvesterabend und einen guten Rutsch!!!! Happy new year!


@LittleShadow: Ohje! Zweimal neu schreiben ist aber fies! Das nenne ich Geduld!!!
Das mit dem ein wenig in der Zeit zurückversetzt war auch mein Plan. Natürlich sind sie jetzt andere, es sind Mitglieder ihrer Gruppe gestorben, sie sind verraten worden, sie haben schlimmes durchgemacht, aber sie haben auch neue Freunde gewonnen und gelernt, auf wen sie sich wirklich verlassen können. Und eigentlich sind sie nur ein paar junge Erwachsene, die nie wirklich jung sein konnten... Also wird es endlich mal Zeit!
Oh ja, Sirius meint das ernst! Sehr ernst sogar. Mehr dazu in diesem Kapitel. :-)
Hihi, ja, lange geheim konnte das ja auch nicht mehr bleiben. Ich hab ja schließlich schon Morgans Geburtstag veröffentlicht. ;-)
Freut mich sehr, dass Dir dieses Kapitel so gut gefallen hat. Es war eins meiner persönlichen Lieblingskapitel der letzten Zeit.

@Ginny Lily: wie gesagt, ich verrate noch nicht, wer es ist. :-)
Ich hab die deprimierende Laune auch nicht mehr ausgehalten. Im Moment reicht es mir, wenn Harry in der Gegenwart wirr ist :-)
Hm, nein, kein Scherz von Lily. Die arme Morgan :-) *gggg*

@Ginnygirl: Hallo und ein ganz herzliches Willkommen! Freut mich sehr, dass Du den Weg hier her zu meiner FF gefunden hast und dass sie Dir so gut gefällt!!! Ich habe von Anfang an versucht die Leser mit einzubeziehen, weil ich wollte, dass es eine Geschichte wird, die dem entspricht, was wir aus den Büchern kennen, aber noch viel mehr... Eigentlich sollten Lily und James auch bei mir am 31. Oktober sterben, aber es gab jede Menge Leserwünsche und ich habe es einfach nichts übers Herz gebracht, sie zu `töten`. Wenn Du magst, schau mal in meinen anderen FFs: Hogwarts - Dein Zuhause (Erzählt die Geschichte von Lily und James ab dem 1. Schuljahr und ist die Vorgeschichte zu dieser hier), Gefühle, die nicht sein dürfen (Erzählt die Geschichte von James` Eltern) und Wie man in Hogwarts die Liebe findet (erzählt die Geschichten von anderen Paaren aus dieser FF). Alle diese FFs passen zu dieser hier.
Dazu habe ich auch eine kleine Webseite gebastelt.
http://harryundginny.jimdo.com
Passwort schicke ich Dir gerne, wenn Du magst per PM.

Diese FF wird wohl noch gefühlt ewig weitergehen *ggg* ich hab noch Millionen Ideen im Kopf und solange es genug Leser gibt. :-)


LG und Euch allen ein frohes neues Jahr
HarryundGinny





Im Zuge der Todesser-Prozesse hatte das Gamot auch die Vermögen der dunklen Familien unter die Lupe genommen, teilweise eingefroren, wohltätigen Einrichtungen zukommen lassen, wenn keine Erben mehr vorhanden waren oder - wie im Falle der Blacks und Malfoys – verteilt. Sirius` Mutter war enteignet worden und ihr gesamter Besitz an ihren letzten noch lebenden Sohn übergegangen und so wurde Sirius über Nacht zu einem sehr reichen Mann. Das erste, was er allerdings machte, war, einen Teil davon seiner Cousine zu übertragen. Das Vermögen der Malfoys wurde ebenfalls auf den Prüfstand gestellt. Dabei ermittelte man, dass Dorcas` Mutter zu Unrecht ihr Erbteil vorenthalten worden war und man sprach diesen Dorcas zu. Der Rest des Vermögens blieb weiterhin unter Obhut des Ministeriums und konnte für die Versorgung von Draco Malfoy von seinen drei Vormunden abgerufen werden. Narzissa Malfoy wurde allerdings zugleich als rechtmäßige Erbin ihrer Schwester Bellatrix Lestrange und deren Mann Rabastan bestätigt, allerdings würde das Erbe ebenfalls vorerst eingefroren bleiben.


Doch auch dies alles änderte nichts an der Tatsache, dass sich Sirius und Dorcas für eine kleine Hochzeit entschieden hatten. Dennoch machten sich Sage und Lily an einem Wochenende Anfang März gemeinsam mit Dorcas auf die Suche nach dem perfekten Brautkleid für eine Black-Hochzeit.
„Vielleicht solltest du uns erst mal ein paar Details verraten“, forderte Sage. Sie saßen zu dritt im Tropfenden Kessel und schlürften einen heißen Kürbissaft. Unglücklicherweise ließ der Frühling in diesem Jahr sehr lange auf sich warten und es war regnerisch und eiskalt draußen. „Bisher hüllt ihr euch ja beide sehr in Schweigen.“ Die kleine Blondine zog eine Schnute und Dorcas begann zu lachen.
„Das liegt daran, dass wir selbst noch nicht viel geplant haben. Eigentlich gibt es nur eine große Neuigkeit.“ Sie grinste breit. „Wir haben ein Haus gekauft.“
Sage riss die Augen auf und Lily lächelte nur wissend. Sie wusste schon davon. James und sie hatten das Haus schon vor dem Kauf gemeinsam mit Dorcas und Sirius besichtigt.
„Wirklich? Wann? Wo?“
„Im Moment haben wir ja noch getrennte Wohnungen, aber weder Sirius noch ich wollen im Haus seiner Eltern leben. Das kommt nicht in Frage. Ich bin wie James in Cornwall aufgewachsen und liebe diese Gegend. Tatsächlich haben wir ein Haus nur ein paar Orte entfernt von Godric`s Hollow gefunden, direkt am Strand. Ein wunderschönes altes Herrenhaus. Etwas renovierungsbedürftig, aber nichts, was mit ein wenig Magie nicht schnell behoben ist.“ Sie zwinkerte den beiden zu. „Seit gestern gehört es offiziell uns. War nicht so einfach, weil es ein Muggelhaus war und wir uns erstmal mit deren Papierkram rumschlagen mussten. Lily hat uns dabei geholfen, sonst hätten wir uns wohl niemals zurecht gefunden.“ Dorcas schenkte ihrer Freundin ein dankbares Lächeln. „Nun, auf jeden Fall haben wir uns entschieden, Mitte Juni am Strand vor unserem Haus zu heiraten und bei uns zu Hause zu feiern.“
Entrüstet sah Sage zwischen ihren Freundinnen hin und her.
„Du wusstest davon?“
Lily nippte an ihrem Kürbissaft und zuckte dann lässig mit den Schultern.
„Von dem Haus: Ja. Von den Hochzeitsplänen: Nein.“
Dorcas lachte nur und überging das Gekabbel der Beiden.
„Sirius ist allerdings etwas altmodisch und will tatsächlich erst in das Haus ziehen, wenn wir verheiratet sind.“ Sie schüttelte den Kopf.
„Sind doch nur noch drei Monate“, meinte Sage nun versöhnlich, „die schaffst du auch noch.“
„Drei Monate... Nur noch drei Monate dann bin ich Dorcas Black, wär hätte das gedacht.“
Lily grinste. „Jeder, der noch in der sechsten Klasse darauf gewettet hat, dass ich irgendwann mal Potter heirate, also niemand.“
Die drei jungen Frauen lachten.
„Eine Frage liegt mir noch auf dem Herzen“, sagte Dorcas dann plötzlich und ihr Lachen verflog. Einen Moment zögerte sie, aus Angst vor einer Zurückweisung. „Ich glaube, es gab auch nicht eine Sekunde Zweifel darüber, wer Sirius` Trauzeuge wird. Niemand anderes als James kommt in Frage. Ich hatte gehofft, ich könnte vielleicht auf eure Unterstützung bauen...“ Dorcas brach kurz ab, musste sich sammeln. „...und würde mich freuen, wenn du, Sage, meine Brautjungfer werden würdest und du, Lily, meine Trauzeugin“, stammelte sie schließlich.
In Sages Augen glänzte es verdächtigt, als sie nickte und dann aufsprang, um ihre Freundin zu umarmen.
„Oh, Dorcas, natürlich. Nichts lieber als das.“
Lily hingegen zögerte einen kleinen Augenblick.
„Grundsätzlich sehr, sehr gerne Dorcas, aber es gibt etwas, dass du wissen solltest“, sagte sie dann ruhig.
Beide Frauen sahen sie mit aufgerissenen Augen an.
„Ich werde bis dahin wahrscheinlich ziemlich dick sein und ich bin mir nicht sicher, ob du eine Tonne als Trauzeugin möchtest.“
„Bei Merlin“, freute sich Dorcas, „du bist wieder schwanger und ihr habt kein Sterbenswörtchen gesagt. Oh, Lily, wie wunderbar, einfach wunderbar.“
„Es wird ein Mädchen. James hat vorgeschlagen, sie Morgan Lily zu nennen.“
Um Sage war es nun vollkommen geschehen, in ihren Augen glitzerten Tränen der Rührung. Sie griff nach Lilys Hand und lächelte ihre Freundin an. Diese Geste sagte mehr als tausend Worte und auch Lily musste mit dem Tränen kämpfen.
„Das ist eine sehr schöne Idee, Lily“, sagte Sage schließlich, sichtlich um Fassung bemüht.
„Und natürlich wirst du auch mit rundem Bauch Trauzeugin“, fügte Dorcas an und erzählte noch eine Weile über die Hochzeitspläne.

„Sag mal, Dorcas, habe ich James richtig verstanden, wart ihr kürzlich in Askaban, um Walburga Black zu besuchen?“, wechselte Lily kurz vor dem Aufbruch das Thema.
„Du meine Güte, ja, das waren wir tatsächlich“, bestätigte Dorcas mit Grabesmiene. „Sirius hat auf diesen Besuch bestanden. Ich hab bis heute nicht verstanden, warum er sie sehen wollte, aber nachdem ich meine zukünftige Schwiegermutter kennenlernen durfte, bin ich wirklich verwundert, dass Sirius so normal ist.“ Sie schüttelte angewidert den Kopf. „Und ich dachte schon, die Malfoys hätten einen an der Klatsche. Zu viel reines Blut kann nicht gut sein für den Verstand, das sieht man an der Frau und meinem Onkel sehr deutlich.“
„Was wollte Sirius denn dort?“, fragte Sage.
„Oh, Sirius Black ist ein durch und durch wohlerzogener Reinblüter“, erklärte Dorcas knochentrocken. „Er wollte mich – seine Verlobte - , wie es sich gehört, seiner Mutter – als Oberhaupt der Familie Black – vorstellen und ihr dabei auch gleichzeitig mitteilen, dass sie allen Grund hat, stolz zu sein auf ihre Söhne, weil sie als Kriegshelden geehrt wurden und zwar beide.“
Lily konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
„Lass mich raten. Die alte Sabberhexe fand das überhaupt nicht witzig.“
„Hm, nein, Mrs. Black war, um es vorsichtig auszudrücken, überhaupt nicht amüsiert.“ Dorcas ahmte perfekt den leicht näselnden Tonfall mancher Slytherin-Reinblutschnepfen nach, welche sie bereits in Hogwarts so verachtet hatte, dann brach sie in schallendes Gelächter aus. „Ihr hättet sie sehen müssen. Sah aus wie ein Wischmob und hat getobt, bis schließlich die Wärter angelaufen kamen und sie außer Gefecht setzen mussten. Nichtsnutzige Bastarde, Blutsverräter und Dreckspack waren noch die nettesten Worte. Angespuckt hat sie mich auch noch.“
„Sie hat dich angespuckt?“ Sage konnte es nicht fassen. „Wie kann man sich nur so gehen lassen!“
Ein Funkeln lag in Dorcas` Augen, als sie weitersprach.
„Ich hab sie daraufhin nur höflich angelächelt und gesagt: `Wissen Sie, Mrs. Black, das ändert auch nichts an der Tatsache, dass ich Ihre einzigen Enkelkinder zur Welt bringen werde. Die einzigen Nachfahren, die den Namen Black tragen, werden Halbblüter sein.` Daraufhin ist sie kreideweiß geworden und Sirius hat sich vor Lachen auf dem Boden gekugelt. Und das mitten in Askaban.“
„Eine Bilderbuchfamilie“, schloss Lily sarkastisch. „Dagegen ist meine Schwester ein Engel.“
„Das kannst du laut sagen!“, pflichtete ihr Dorcas bei. „Was ein Glück, dass sie wohl nie mehr aus Askaban raus kommt. Nun haben wir genug Trübsal geblasen. Ich möchte endlich ein Brautkleid aussuchen.“
Ungeduldig stand sie auf, warf ein paar Münzen auf den Tisch und kichernd verließen die Drei den Tropfenden Kessel.
„Bei Merlin, wen haben wir denn da!“ Kendera Malkin kam freudestrahlend auf sie zu, kaum dass sie ihren Laden betreten hatten. „Lily Potter, Dorcas Meadows und Sage Kerr, welch eine Freude, euch zu sehen.“ Sie umarmte alle herzlich. „Was kann ich für euch tun?“ Erwartungsvoll blickte sie in die Runde, doch nichts tat sich.
Lily gab Dorcas schließlich einen kleinen Schubs, sodass sie gezwungenermaßen einen Schritt nach vorne trat.
„Ich heirate“, sagte sie dann endlich.
„Oh, Miss Meadows, welch wundervolle Neuigkeiten. Mr Black hat Ihnen also einen Antrag gemacht?“
Dorcas lächelte. Tatsächlich hatten sie und Sirius es geschafft, ihre Verlobung weitestgehend geheim zu halten, die Reporter hatten im Nachkriegstrubel einfach Wichtigeres zu schreiben als irgendwelchen neusten Klatsch und Tratsch.
„Wir sind schon seit Silvester verlobt“, erklärte sie der verdutzt dreinblickenden Kendera Malkin, „und planen auch nur eine kleine Strandhochzeit im engsten Familien- und Freundeskreis Anfang Juni. Wir haben uns ein Haus in Cornwall gekauft mit einem eigenen kleinen Strandabschnitt.“
„Das klingt traumhaft, meine Liebe, einfach nur bezaubernd. Dann wollen wir doch einmal schauen, dass wir das perfekte Kleid für diese außergewöhnliche Hochzeit finden.“

Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht führte sie die drei jungen Frauen in den Nebenraum, in dem auch schon Lily ihr Brautkleid ausgesucht hatte, allerdings fiel Dorcas die Wahl deutlich schwerer. Kleid um Kleid probierte sie mittels des Zaubers an.
„Puh“, stöhnte sie irgendwann und ließ sich in einen der Sessel fallen, „ich werde das Gefühl nicht los, dass ich eine besonders komplizierte Kundin bin.“
Madam Malkin reichte Kürbissaft und meinte dann diplomatisch:
„Jede Braut ist ganz unterschiedlich, Miss Meadows. Lassen Sie sich nicht entmutigen.“
Es dauerte geschlagene vier Stunden bis Dorcas ihr perfektes Kleid gefunden hatte, aber als sie sich selbst im Spiegel sah, wusste sie, dass sich die Mühe gelohnt hatte. Sanft umspielte der weiche Stoff ihre Figur und der breite Gürtel um die Taille verlieh dem Kleid etwas verspieltes, genauso wie die Blüten auf dem Oberteil. Das Kleid war wie für Dorcas gemacht.
„Sirius wird umfallen“, krächzte Lily bewegt. Sage nickte nur.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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