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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Mrs Black

von HarryundGinny

Huhu, so, bevor ich gleich in den Urlaub fahre, schnell noch ein Kapitel.

@Kyreia: Stimmt :-)
Was ich mit Draco mache, weiß ich auch noch nicht so genau *ggg* Ml sehen. Aber ja, es wird alles anders....
Nun, James ist erwachsen....
Und ja.... Walburga ist definitiv eine Sabberhexe. Da gebe ich Dir vollkommen Recht!!!!

Das neue Kapitel Deiner FF werde ich leider erst nach dem Urlaub lesen können. Bin leider zu nix mhr gekommen :-(

@Mrs.Black: Allerdings! Das ist überhaupt nicht einfach!!!!
Aber es ist auch der Sohn der Schwester!
Das wird spannend bei den Blacks!
Ja, Kreacher ist schon lange bei Walburga!




Kreacher, der alte Hauself der Familie Black, öffnete ihnen und erstarrte, als er Sirius erblickte. Sein graues Gesicht nahm eine noch unnatürlichere Farbe an und seine blutunterlaufenen, riesigen Augen blieben auf seinen Herrn gerichtet, während er fragte: „Sie wünschen?“
„James Potter, Leiter der Aurorenzentrale, wir möchten mit Mrs Black sprechen.“
Kreacher wandte den Blick nicht von Sirius, nickte aber kurz und schlug ihnen die Haustür vor der Nase zu. James warf einen Blick zu Sirius, dem die Nervosität deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Die Lippen waren fest zusammengepresst und James konnte sehen, wie er auf seiner Wange herumkaute. Erneut wurde die Tür geöffnet und Kreacher gab ihnen ein wortloses Zeichen, ihm zu folgen. Durch einen düsteren, langen Gang mit einem großen Ölbild einer verbittert aussehenden Frau sowie einem sehr seltsamen Schirmständer. James versuchte einen Moment, sich Kinderlachen in diesem Haus vorzustellen, aber es wollte ihm nicht gelingen. Was für eine traurige Kindheit mussten Sirius und Regulus hier geführt haben. Der Hauself führte sie in einen Salon mit einem großen Flügel und mehreren Sitzgelegenheiten. Der Raum spiegelte den Reichtum der Blacks eindeutig wieder, aber er war etwa so düster wie Voldemorts Seele. Kaum war Kreacher entschwunden, betrat eine weißhaarige Dame in einem schwarzen Umhang den Raum. Mit einer gebieterischen Handbewegung gebat sie allen, Platz zu nehmen. Ihren Sohn würdigte sie dabei keines Blickes.
„Mein Hauself hat mich informiert, dass Sie mich sprechen möchten, Mr Potter“, sagte sie mit einer harten Stimme, die deutlich besagte, dass sie auf dieses Gespräch allerdings keinerlei Wert legte. Stocksteif mit ungesund geradem Rücken wartete sie auf eine Antwort.
James senkte höflich den Kopf. Das Gebaren der dunklen Reinblut-Familien war ihm keineswegs fremd. Seine Eltern hatten immer darauf bestanden, dass er erlernte, wie er diesen Familien mit Respekt begegnete, obwohl er sie eigentlich verachtete.
„Vielen Dank, dass Sie uns ohne vorherige Anmeldung empfangen, Mrs Black“, erwiderte er freundlich und die alte Dame gebot ihm weiterzusprechen. „Vor wenigen Stunden wurde Ihre Nichte Narzissa Malfoy unter Auflagen aus ihrer Haft in Askaban entlassen. Das Zaubergamot hat allerdings entschieden, dass sie das Sorgerecht für ihren Sohn Draco nicht sofort zurück erhalten wird.“
James machte eine kleine Pause und wartete auf irgendeine Reaktion, doch nichts geschah.
„Mrs Malfoy hat allerdings einen klaren Wunsch bezüglich des Sorgerechts entsprochen und diesem hat das Gamot entsprochen. Das Sorgerecht für Draco Malfoy werden sich bis auf weiteres Andromeda Tonks sowie Sirius Black und seine Verlobte Dorcas Meadows teilen. Wir sind hier, um ihn abzuholen.“
Nun kam Leben in die alte Dame.
„Das Gamot nimmt sich heraus, sich in die Angelegenheiten der altehrwürdigen Familie Black einzumischen? Ich bin das Oberhaupt der Familie Black und damit bestimme ich alleine den Aufenthaltsort des jüngsten Sprosses.“ Ihr Blick glitt hasserfüllt zu Sirius. „Dass du dich traust, dieses Haus noch einmal zu betreten. Blutsverräter“, zischte sie. „Wagst es, mir unter die Augen zu treten, obwohl du dieses minderwertige Halbblut heiraten willst?“ Die kalten Augen von Walburga richteten sich auf James. „Sie haben genauso viel Schande über die Familie Black gebracht, indem Sie ein Schlammblut geheiratet haben. Ihre Großmutter würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie davon wüsste. Verlassen Sie mein Haus. Auf der Stelle.“
James legte vorsichtig eine Hand auf Sirius` zusammengeballte Fäuste.
„Mrs Black, bitte unterlassen Sie diese Beleidigungen. Ich möchte mich nicht mit Ihnen über den Blutstatus und meine Großmutter unterhalten. Als Mitglied der magischen Gemeinschaft unterstehen Sie den Anweisungen des Gamot wie jeder andere auch, egal, was der Stammbaum Ihrer Familie aussagt.“ Er hielt ihr die Papiere hin. „Bitte seien Sie vernünftig und übergeben uns den Jungen.“
„Ich wiederhole mich nur ungerne, Mr Potter, verlassen Sie mein Haus, sonst...“
Sie war aufgestanden und starrte ihn hasserfüllt an. James hingegen blieb einfach sitzen.
„Was sonst, Mrs Black? In diesem Raum halten sich vier der besten Auroren auf, die jemals für das Ministerium gearbeitet haben. Sollten Sie uns drohen wollen, könnte das sehr unangenehme Konsequenzen für Sie haben. Ich hörte, in Askaban gibt es wieder freie Zellen.“
James' braune Augen musterten die alte Dame.
„Sie wagen es, so mit mir zu sprechen, Mr Potter?“
„Ich weiß nicht, was Sie meinen, Mrs Black. Ich würde jedem, der sich gegen unsere Gesetze stellt, diesen Hinweis geben.“
„Ich bin nicht jeder, Mr Potter. Ich bin das Oberhaupt einer der reichsten und ältesten Reinblutfamilien und stehe damit im gesellschaftlichen Rang eindeutig über Ihnen.“
James erhob sich langsam.
„Mrs Black, wenn Sie dieses Gespräch gerne auf dieser Ebene führen möchten, können wir das gerne tun. Sie sollten meine Familie gut genug kennen, um zu wissen, dass wir wenig auf gesellschaftliche Ränge geben, aber wir sind neben der Familie des verstorbenen Tom Riddle die einzige Familie, die ihren Stammbaum sowohl bis zu den Peverells als auch zu einem der Schulgründer von Hogwarts zurückverfolgen kann. Und es sollte Ihnen durchaus bewusst sein, dass meine Familie schon seit vielen Jahrhunderten über mehr Geld verfügt als Ihre eigene. Damit liegt mein Rang in der Reinblut-Gesellschaft über dem Ihren.“
„Sie lügen. Es gibt keine lebenden Nachfahren der Schulgründer mehr.“
James schüttelte den Kopf. Langsam aber sicher verlor auch er die Geduld.
„Ich wiederhole mich ungerne, Mrs Black. Vor Ihnen steht einer der beiden Menschen, die sowohl das Blut von Ignotus Peverell als auch von Godric Gryffindor in sich vereinen.“
Walburga Black erbleichte. Ihr waren die alten Reinblutgesetze bestens vertraut, schließlich hatte sie sich gerade eben selbst darauf berufen. Diese alten, ungeschrieben Gesetze, nach denen die dunklen Familien lebten, besagten, dass sich jeder dem zu unterwerfen hatte, dessen Abstammung älter und reiner war. Sie schluckte.
„Ich glaube Ihnen nicht. Verlassen sie mein Haus, Mr Potter“, sagte sie erneut und ihre Hand griff nach ihrem Zauberstab. Doch noch während sie ihn auf James richtete, zeigten drei Zauberstäbe in ihre Richtung. Ihre Augen flackerten. „Du wagst es, den Stab gegen deine eigene Mutter zu heben, du undankbarer Bastard?“ Wenn Blicke töten könnten, wäre Sirius in diesem Moment wohl umgefallen.
„Mrs Black, bitte senken Sie den Zauberstab“, sagte James ruhig. Plötzlich klappte Sirius neben ihm zusammen und schrie schmerzerfüllt. Im gleichen Moment entwaffneten und fesselten Jonathan und Frank die alte Frau. James kniete sich neben Sirius, der leichenblass am Boden lag.
„Cruciatus“, flüsterte James entsetzt. Er zog ein kleines Fläschchen aus der Tasche und flößte Sirius ein paar Tropfen davon ein. Als Sirius sich zu regen begann, atmete James erleichtert auf. James erhob sich.
„Mrs Black, hiermit sind sie verhaftet wegen der Verwendung eines Unverzeihliches Fluches gegen ihren eigenen Sohn Sirius Orion Black. Bis zu ihrer Anhörung werden sie nach Askaban verbracht.“
James vollführte einen Patronus-Zauber und rief nach Verstärkung. Wenige Minuten später standen vier weitere Auroren vor der Haustür. James ließ sie ein und befahl ihnen, Mrs Black nach Askaban zu bringen. Derweil hatten sie es geschafft, Sirius auf einen der Sessel zu hieven.
„Sucht den Jungen“, sagte James zu Jonathan und Frank und wandte sich dann an Sirius.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er seinen besten Freund sanft.
Sirius` graue Augen sahen ihn leicht verschleiert an.
„Meinst du, ich würde mich einfach so von einem Fluch dieser alten Sabberhexe umwerfen lassen? Ist ja nicht so, als wäre es das erste Mal. Allerdings hatte ich mir eigentlich geschworen, sie zu töten, sollte sie es nochmal wagen. Aber nun gut, Askaban ist auch eine wunderbare Lösung. Sorg bitte nur dafür, dass sie dort nicht mehr rauskommt.“
„Warum hast du mir das nie gesagt?“
„Ich war einfach nur froh, dass du mein Freund warst, James. Ich wollte einfach nur vergessen.“
„Meine Eltern hätten dich früher weggeholt...“, begann James, doch Sirius hob die Hand.
„Das weiß ich, Krone. Aber ich konnte Regulus nicht ganz alleine lassen. Solange ich – die Schande der Familie – im Haus war, haben sie ihn wengistens in Ruhe gelassen. Und jetzt lass uns bitte nicht mehr darüber sprechen. Ich muss hier raus.“
„Fühlst du dich stark genug für Seit-an-Seit-Apparieren?“
Sirius nickte. In diesem Moment kamen Frank und Jonathan mit einem kleinen blonden Jungen im Arm in den Raum.
„Ich werde mich um Sirius kümmern. Bringt den Kleinen ins Ministerium und schickt Dorcas nach Godric`s Hollow“, befahl James, dann hievte er den geschwächten Sirius vom Sessel und mit einem leisen `Plop` verschwanden beide.


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