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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Askaban

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, hier kommt ein neues Kapitel...

@Sunny: Hallo und ein ganz herzliches Willkommen!
Freue mich sehr, dass Du Dich meldest!
Genau das war mein Gedanke, was die Charaktere angeht. Ich hab so viele Details zu ihnen im Kopf, dass ich sie einfach mal runterschreiben musste. Ich glaube, wenn ich alles, was ich zu ihnen weiß niederschreiben würde, dann wäre nie fertig ;-)
Wie viele Kapitel es werden sollen? Ich habe nicht die geringste Ahnung!!! *ggg*
Ich freue mich auf jeden Fall, wenn Du mir weiterhin als Leserin erhalten bleibst!

@Kyreia: Huhu, Du lebst noch!!! Schön, dass Du Dich mal wieder meldest!

Snapes Verhörung: Nun, ich wollte ihm nicht die Chance auf ein normales Leben nehmen. Ich fand, mit einem Schubs in die richtige Richtung kann aus ihm vielleicht noch was werden :-)

Lilys neuer Job: Ich finde auch, dass es mega gut zu ihr passt, ehrlicherweise auch besser als Heilerin. Und ja, erstmal ist Snape jetzt sozusagen ihr Assistent. Aber lass Dich überraschen :-)

@Szene Weihnachten: Ja, das mit dem Plüsch-Hippogreif hatte ich auch wirklich bildlich im Kopf, als ich es schrieb, auch, als er es Sirius in die Hand drückt.
Und der Wolfsbanntrank! Ja, endlich kann Remus ein wenig freier leben!

Silvester: Ohhhhhhh jaaaaaaa! Tatze und Dorcas werden heiraten! Echt! Und hättest nicht gedacht, dass Sirius heiratet? Ich wollte es ja zumindest ein klein wenig spannend machen, deswegen musste Sirius erstmal komisch rumhocken :-)
Ja, Remus hat da leider im Moment ein wenig Pech.... Der Arme!

Merlinorden: Hihi, ich mag den Satz auch immer noch *ggg*

Hogwartsexpress: Ja, stimmt, aber manche sind vielleicht auch einfach nur frech *ggg* Sie ist ja auch nicht so viel älter als viele Schüler.
Nun ja, direkt sterben sehen, auch wenn es seltsam ist: Voldemort.

Zimmer der Zaubertranklehrerin:

Ich frage mich ehrlicherweise schon seit dem ersten Buch wie groß der Koffer ist, denn Harry muss da ja schon einen Kessel kaufen....
Ich meine Lily darf und kann zaubern....

Gegenwart: Ein wenig schon, ja. Zumindest farbtechnisch. Aber eigentlich wollte ich an James`Zimmer erinnern.
Na, sagen wir es mal so. Sanpe wird ihn jetzt (sollte er Zaubertranklehrer werden) nicht mehr hassen), also wird Harry auch viel mehr Spaß an dem Fach haben und daheim ja auch jede Menge davon mitbekommen.
Klar, harry hat doch eine Schwester! Morgan Lily Potter.
Erster Auftritt: Kapitel 103 :-)

Küche: Er weiß es doch nicht besser, der arme Kerl. Der ist doch total durch den Wind. Ich meine, er sagt zwar Mom, auch weil er ja im Denkarium so viel Zeit mit ihr `verbracht`hat, aber eigentlich hat er keine Ahnung, wie sie reagieren wird.

Hm, ja, das mit dem Quidditch ist so. In Harrys - ich nenne es mal - Buchvergangenheit wusste er ja gar nicht, was Quidditch ist und hat noch nie auf einem Besen gesessen.
Aber in der Vergangenheit mit seinen Eltern, also in der neuen, an die er sich nicht erinnern kann, hat er natürlich ständig mit seinem Vater gespielt, ist mit ihm, Sirius, Ron etc. geflogen, also ist s schon ein riesen Unterschied. Verstehst d, was ich meine. Er ist aber in beiden Vergangenheiten jüngster Sucher gewesen.

Wieder Vergangenheit: Ja, Lucius bekommt, was er verdient.
Ich war bisher nicht so ein Draco-Fan, hab aber letztens eine Draco-FF gelesen, die mich so berührt hat (bin jetzt so gar der beta davon), dass ich hier ein bisschen was für Draco ändern musste!

Hm, ja, der Typ ist gemein, hat aber nicht unrecht. Die Potters übernehmen schon irgendwie das Ministerium, aber aus einem negativen Grund, ich weiß schon genau was du meinst. Es war auch beabsichtigt, hier den Zwiespalt aufzuzeigen und deutlich zu machen, warum Primus nie Macht wollte :-)

Ja, das stimmt. Klingt richtig erwachsen *ggg*

Freue mich sehr, dass Du noch liest!!!

Ich weiß noch gar nicht, wer das neue Mitglied wird!!!

@cho: Vielen lieben Dank. Ich arbeite dran. hast Du irgendwelche Wünsche?

@Dobbylinchen: Schön, mal wieder von Dir zu lesen und zu hören, dass Du immer noch mitfieberst!!!! Ich glaube, so ein Schreibstil entwickelt sich im Laufe der Zeit auch deutlich. Zumindest schüttle ich hin und wieder selbst über die ersten Kapitel den Kopf (das ist der Grund, warum ich angefangen habe, sie zu überarbeiten). Hoffe, die Webseite wird Dir auch gefallen und ich höre wieder öfter von Dir!





Geschlossen betraten sie die Eingangshalle des Ministeriums. James spürte, dass ihnen viele Blicke folgten und obwohl dies eigentlich immer so war, hatte er sich daran noch nicht gewöhnt, auch wenn er nur zu gut verstand, warum man ihnen hinterher sah. Für die Auroren waren bei Madame Malkins neue Uniformen hergestellt worden, damit man sie auch zukünftig sofort erkennen würde. Lily hatte es eine Uniform genannt und James erklärt, alle Muggelpolizisten würden so etwas tragen. Das hatte dann dazu geführt, dass Lily ihm erklären musste, was ein Polizist war. Aufwändig gearbeitete, goldene Schnallen zierten den auffälligen schwarzen Umhang und auf der linken Brust prangte das mit Goldfaden eingestickte Emblem des Ministeriums – ein geschwungenes M mit einem Zauberstab in der Mitte, darunter stand in goldenen Lettern: Auror. Auch die Aufschläge und Nähte hatte man mit goldfarbenen Applikationen versehen. Primus hatte darum gebeten, dass die Auroren diese Umhänge zukünftig tragen sollten, damit Einsätze der Abteilung zunkünftig noch transparenter waren und sich die Gemeinschaft sicherer fühlen konnte und kein einziger von James` Leuten hatte sich dagegen gestellt. Und so folgten ihnen bei jeder Gelegenheit die Blicke von Hexen und Zauberern, besonders wenn sie, wie gerade, in größeren Teams auftraten. Und vielleicht noch ein wenig mehr, wenn sogar der Leiter der Aurorenabteilung zu einem Einsatz mit ausrückte. Im Ankunftsbereich des Ministeriums disapparieten sie gemeinsam.

James hatte den Begriff `Insel` für das winzige Eiland, auf dem sich das Zauberergefängnis befand, immer für vollkommen übertrieben gehalten. Mitten in der rauen, eiskalten Nordsee hatte man Askaban gebaut, auf einem kleinen Flecken Land, der nicht größer war als das Gefägnis selbst. Der harte Wintersturm peitschte die See auf die Insel, während sie auf dem kleinen Platz vor dem Haupttor, dem einzigen Ort auf der Insel, an dem autorisierte Personen apparieren konnten, auf Einlass warteten. Auf keiner Karte, weder magisch noch von Muggeln, war diese Hölle auf Erden verzeichnet und auch nur wenigen Zauberern und Hexen wurde jemals Zutritt gewährt. Die Sicherheitsmaßnahmen rund um Askaban waren so hoch wie nur eben möglich. Von Unortbarkeit, über Besenabwehr, Apparierschutz – hier wurde alles eingesetzt, was die begabtesten Sicherheitsexperten des Ministeriums aufbieten können und nur wenige Personen waren über alle Sicherheitszauber informiert - der Zaubereiminister, der Leiter der Magischen Strafverfolgung sowie der Leiter der Aurorenzentrale. Niemand sonst erhielt diese Informationen.

Ungeduldig warteten sie auf Einlass, bereits durchnässt von der spritzenden Gischt und dem strömenden Regen. Endlich wurde das Tor geöffnet und James drängte jeglichen glücklichen Gedanken in den Hintergrund. Noch immer war es für ihn ein Grauen, den Dementoren gegenüberzustehen, auch wenn sie jedem seiner Befehle gehorchten. Das Ministerium arbeitete bereits an Alternativen zur Bewachung der Gefangenen, aber das würde noch einige Zeit dauern.
James reichte dem Dementor die Entlassungspapiere für Narzissa Malfoy und sie wurden durch das Gefängnis, vorbei an unzähligen Zellen, zu ihr gebracht. Im Gegensatz zu ihrem Mann war Narzissa nicht im Hochsicherheitstrakt untergebracht, das hieß, sie hatte eine relativ große Zelle und durfte sich darin frei bewegen. Keinerlei Fesseln behinderten sie dabei. Zudem ließen die Dementoren die Gefangenen in diesem Trakt weitestgehend in Ruhe. Im Gegensatz zum Hochsicherheitstrakt waren in diesem Teil des Gebäudes nur wenige Zellen belegt, saßen hier doch ausschließlich Zauberer und Hexen, die wegen minderer Verbrechen für schuldig befunden worden waren oder auf ihren Prozess warteten.

Die Zellentür öffnete sich von selbst, als James näher trat. Auf einem Stuhl vor dem vergitterten Fenster saß eine eingesunkene Gestalt, die sich langsam umdrehte. Ihr trauriges Gesicht erhellte sich bei James` Anblick ein klein wenig.
„Narzissa Malfoy, das Zaubereiministerium hat Ihrem Gesuch entsprochen. Wir sind hier, um Sie nach London zu bringen.“
„Danke“, brachte Narzissa krächzend hervor. Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern und wurde fast vom Wind, der um die Mauern pffif, übertönt.
James nickte. „Sie sollten Ihre Chance weise nutzen, sie werden nur diese eine bekommen.“
Die blonde Hexe räusperte sich leicht.
„Das werde ich, versprochen. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen“, sagte sie mit etwas festerer Stimme.
„Danken Sie nicht mir. Danken Sie Ihrer Schwester und Ihrem Cousin.“
Narzissa warf einen kurzen Blick auf Sirius, der mit Dorcas und Jonathan vor der Zelle wartete.
James verstand sie auch ohne Worte.
„Sirius hat angegeben, dass Sie keine muggelfeindliche Einstellung haben. Ihre Schwester hat dies bestätigt“, sagte James leise, so dass Sirius ihn nicht hören konnte, dann fügte er etwas lauter hinzu: „Mrs Malfoy, offiziell gelten Sie so lange als Gefangene, bis Sie sich mit den Bedingungen des Gamots einverstanden erklärt haben und Ihre Aussage gemacht haben. Aus diesem Grund bin ich verpflichtet, Ihnen Hand- und Fußfesseln anzulegen und Sie zudem mit verschiedenen Zaubersprüchen zu belegen, damit Sie nicht fliehen können.“
James zog seinen Zauberstab und ein rotes, glühendes Band, welches kein wirkliches Band war, sondern ein magische Fessel, schlang sich aus seinem Zauberstab heraus um die Hand- und Fußgelenke von Narzissa Malfoy. Er führte einige weitere Zauber aus und kurz darauf verließ das Aurorenteam mit der Gefangenen in der Mitte den unwirtlichen Ort. Von der Stelle vor dem Eingangsportal apparierten sie zurück ins Ministerium.

Dort angekommen brachten sie Narzissa sofort hinunter zu den Zellen neben den Gerichtssälen. Während James seine Mutter aufsuchte, bewachten die anderen drei die Zelle. Wenig später wurde Narzissa Malfoy in einen kleinen Gerichtsaal verbracht, in welchem das Gamot ihrer Geschichte lauschen und sie anschließend verurteilen würde, auch wenn es ein sehr mildes Urteil sein würde.
Willow hatte bereits angeordnet, Narzissa aus der Bewachung zu entlassen, und somit hatten James und sein Team ihre Aufgabe erledigt. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück in die Aurorenzentrale.
„Sirius, Dorcas, habt ihr noch einen Moment für mich?“, bat James sie in sein Büro. Er nahm an seinem Schreibtisch Platz, seine Freunde auf der anderen Seite. Bei der Übernahme des Ministeriums hatten sie überall trostlose, dunkle Büroräume mit überdeutlichen Zeichen des Muggelhasses vorgefunden. Voldemorts Regime hatte alle Spuren der alten Ministeriumsleitung entfernt und es hatte eine Weile gedauert, den alten Zustand wiederherzustellen. Nun hatten die meisten Mitarbeiter brandneue Einrichtungen und auch James` Büro erinnerte überhaupt nicht an seinen Vorbesitzer, weder an Primus noch an den Todesser, der sich Leiter der Aurorenzentrale genannt hatte. Dies hier war unverkennbar das Büro eines Gryffindors. James hatte auf rote und goldene Wände bestanden und die Sitzgruppe für Besprechungen erinnerte ein klein wenig an den Gemeinschaftsraum seines alten Hauses. Bisher war niemanden außerhalb seines engsten Familien- und Freundeskreis seine Abstammung bekannt und James hatte auch beschlossen, es dabei zu belassen. Dennoch hatte er bei der Einrichtung des Büros nicht wiederstehen können...
Sie hatten kaum Platz genommen, als es an der Tür klopfte und seine Sekretärin das Eintreffen einer weiteren Person ankündigte.
James stand auf, um die Person zu begrüßen, die gerade den Raum betreten hatte. Wenn man nicht genauer hinsah, hätte man sie für ein Ebenbild der soeben eingetroffenen Gefangenen halten können. Doch Andromeda Tonks` Haare waren etwas dunkler und der weiche Ausdruck ihrer Augen fehlte ihrer Schwester vollkommen. An der Hand hielt sie ein kleines Mädchen mit pinken Haaren. Sirius sprang sofort auf und umarmte seine Cousine und deren Tochter herzlich, war sie doch eine der wenigen Familienmitglieder, zu denen er ein liebevolles Verhältnis hatte.
„Schön, dass Sie es einrichten konnte, Mrs Tonks“, begrüßte James sie. „Bitte, nehmen Sie doch Platz.“
Er kam zur Sache, kaum dass alle wieder saßen.
„Mrs Tonks, Ihre Schwester wurde heute aus Askaban hierher ins Ministerium verbracht, da sie ein Abkommen mit dem Zaubergamot treffen möchte. In diesem Moment werden ihr die Bedingungen genannt, unter denen sie ab heute eine freie Frau werden kann. Ich bin sicher, dass Mrs Malfoy das Angebot annehmen wird. Teil dieses Angebotes ist es, dass sie ihren Zauberstab für ein Jahr abgeben und gemeinnützigen Dienst im St-Mungo-Hospital ableisten muss. Zudem wird das Vermögen der Malfoys bis auf einen begrenzten Spielraum eingefroren.“ James sah in die Runde. Keiner der Anwesenden wirkte schockiert, schließlich hatten zwei von ihnen ein gutes Wort für ihre Verwandte eingelegt. „Mrs Malfoy wünscht aus einem einzigen Grund die Freiheit: um für ihren Sohn zu sorgen. Allerdings hat das Ministerium das vorläufige Sorgerecht für Draco Malfoy derzeit an Walburga Blck übertragen und bevor Mrs Malfoy nicht bewiesen hat, dass sie ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft werden möchte, wird das Gamot ihr das Sorgerecht auch nicht wieder erteilen. Allerdings wäre man auf den Wunsch von Mrs Malfoy bereit, Euch dreien entweder gemeinsam oder einzeln das Sorgerecht zu übertragen.“


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton