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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Vorbereitungen

von HarryundGinny

Da bin ich wieder und hab ein neues Kapitel im Gepäck!
Es wird auf jeden Fall immer spannender :-)

@Siriuslupin: Hm, ich versuche trotzdem mal über Deine Frage zu spekulieren. Ich glaube ehrlicherweise nicht, dass JK sich so sehr mit der Familie von Harry beschäftigt und identifiziert hat, wie wir.
Und du darfst nicht vergessen. Damit meine Geschichte passieren konnte, musste alles in den sieben Büchern so geschehen, denn sonst hätte Lily es nicht sehen können.

@Dobbylinchen: Ja, alle gefunden *ggg*
Ob Snape allerdings wirklich eine richtige Chance bekommt, beantworte ich Dir jetzt noch nicht :-)

@Kampfmaus: Dankeschön :-) ich hatte ja immer gesagt, ich halte mich bestmöglich an die Büchern. Und trotzdem wollte ich Lily und James am Leben lassen, denn ich mag sie viel zu sehr :-) Wow, das ist ein riesen Kompliment!!! Vielen Dank!

@Insufferable Know-it-all: Ich fand, dass Severus auch einen Part in dieser Geschichte braucht :-)
Und was die Kritik angeht. Das Thema mit Hagrid habe ich sofort verbessert. Danke für den Hinweis. Das andere Thema mit dem Raum der Wünsche hatte ich so ehrlicherweise nicht im Blick. Allerdings hat Lily Dumbledore ja schon vor Wochen von dem berichtet, was sie gesehen hat, also zum Beispiel, dass das Diadem im Raum der Wünsche ist. Also wusste Dumbledore spätestens seit dem Moment, was der der Raum kann und ist.

@LilyPotter: Du hast Recht, es wird nicht mehr allzu lange dauern.
was Snape angeht, so war ich der Meinung, dass Lily nicht für immer damit leben sollte, dass sie glaubt, dass Snape sie verraten hat, sondern sie wissen sollte, was er fühlt. Und auch, dass er einen Teil zu dieser geschichte beitragen sollte.
Aber was meine Pläne mit ihm angeht, die verrate ich noch nicht :-)

So, und nun viel Spaß!






Albus wirkte vollkommen konzentriert, während er eine komplizierte Handbewegung ausführte und sofort schossen Flammen aus seinem Zauberstab. Brüllend fraßen sie sich in die alten Möbel auf der anderen Seite des Raums. Sofort fing das Papier Feuer und unter ohrenbetäubendem Lärm vergrößerte es sich und schon stand das gesamte brennbare Material in Brand.
„Raus mit euch, bevor es zu spät ist“, befahl Dumbledore, während er sich weiter auf den Zauber konzentrierte. Das letzte, was Lily sah, als sie Tür schloss, waren Chimären, Drachen und flammende Schlangen, die aus dem Feuer hervorbrachen. Mit einem lauten Krachen schloss sich die große Eichenholztür zum Raum der Wünsche.
„Ihm wird nichts passieren, oder?“, fragte Lily vorsichtig und James schüttelte den Kopf.
„Nein, ich bin mir sicher, dass er genau weiß, was er tut.“
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Tür wieder öffnete und Dumbledore herauskam. Sein Gesicht war rußgeschwärzt und sein Umhang leicht angesengt, aber er war unverletzt. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen und in der Hand, die er ihnen entgegenstreckte, lag ein schwarzer Stein.
„Sie sind vernichtet“, sagte er und überreichte James den Stein. „Er ist nun ungefährlich. Und du bist damit der Gebieter des Todes. Es ist irrelevant, ob die Heiligtümer wirklich vom Tod selbst stammen oder von den Peverell-Brüdern gefertigt wurden. Es sind unsagbar starke magische Objekte, sonst hätte der Stein das Dämonsfeuer nicht überstehen können. Solche Magie habe ich noch nie gesehen. Sie werden sehr hilfreich sein. Und nun kommt mit ihn mein Büro.“
Sie folgten Albus durch die vertrauten Gänge des Schlosses, atmeten den Geruch ein. Und obwohl sich das Gemäuer überhaupt nicht verändert hatte, konnten sie spüren, dass dennoch alles anders war. Keinerlei Gelächter oder lautes Gemurmel drang durch die langen Flure des Schlosses, die Portraits waren still und hingen bedrückt in ihren Rahmen. Und die wenigen Schüler, die ihnen begegneten, nickten ihren Professoren zwar ehrfurchtsvoll zu, aber auch ihre Gesichter strahlten nur Traurigkeit aus. Sie erreichten das Büro keine Sekunden zu spät, denn soeben ließ die Wirkung des Vielsafttranks nach, denn die Haare von `Professor McGonagall` verfärbten sich rot.
Albus nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und streichelte gedankenverloren seinem Phönix über die farbenfrohen Federn. Auch ohne Aufforderung ließen sich die drei Freunde in die bequemen Stühle davor sinken. Lily fiel auf, dass die Portraits der vergangenen Schulleiter nicht an ihrem Platz waren.
„Zu gefährlich“, sagte Dumbledore als habe er Lilys Gedanken erraten, „leider kann man nie wissen, wo ihre anderen Portraits mittlerweile hängen und wer sie sehen kann. Und so stehen sie in einem abgeschlossenen und schalldichten Raum. Ihr habt ja gesehen, dass auch Hogwarts nicht mehr der Ort ist, wie ihr ihn kanntet. Seit die Todesser meinen, das Schloss dauerhaft beobachten zu müssen, fühlen sich die Schüler noch unsicherer und mehr bedroht wie bereits vorher. Und der wohl einzige Raum in diesem Schloss, in dem niemand mithört, in diesem befinden wir uns soeben. Doch nun rückt die Möglichkeit eines Sieges über Voldemort und seine Schergen näher als jemals zuvor. Ich bin fest davon überzeugt, dass es uns gelingen wird. Persönlich würde ich sagen, dass wir als erstes versuchen sollten, das Ministerium zurück in unsere Hände zu bekommen und Severus sagt, er weiß, wie wir hineinkommen.“
„Wir brauchen das Ministerium“, stimmte James seinem Patenonkel zu, „nur wenn sie dort nicht mehr schalten und walten können, wie sie wollen, werden wir die Kontrolle über die Zaubererwelt zurückerlangen. Zumindest ein Minister muss wieder von unserer Seite ernannt werden und die Aurorenabteilung zurück in unsere Hände.“
Wenig später hob Albus für wenige Sekunden den Apparierschutz für sein Büro auf und die Freunde kehrten zurück ins Potter-Anwesen.

In den nächsten Tagen bereitete sich der innere Kern des Ordens vor. Noch war vollkommen unklar, ob sie zuerst versuchen würden, das Ministerium zurückzugewinnen oder versuchen sollten, Voldemort zu vernichten. Allerdings würde letzteres bedeuten, dass sie einen Angriff auf fremdem Terrain wagen müssten, was somit einen klaren Vorteil für die Todesser bedeuten würde. Eine vorherige Einnahme des Zaubereiministeriums würde heißen, dass sie sich dort in vertrautem Umfeld sicher verschanzen konnten. Würde es allerdings ausserhalb des Gebäudes zu einem Kampf kommen, konnten Muggel in Mitleidenschaft gezogen werden. Wie man es drehte und wendete, beide Pläne hatten Vor- und Nachteile. Sowohl Furcht als auch Aufbruchsstimmung herrschten vor. Doch bei allen war deutlich zu spüren, dass sie bereit waren. Gerade einmal vier Wochen vor Weihnachten traf eine Nachricht von Albus ein, der um ein außerordentliches Ordenstreffen bat. Alle wussten genau, was dies bedeutete. Der erste große Schlag des Orden des Phönix gegen Voldemort und seine Todesser stand unmittelbar bevor.

Am späten Nachmittag, kurz nach Einbruch der Dämmerung, trafen unzählige Ordensmitglieder im Hauptquartier ein. Sie waren alle gekommen, drängten sich in den Versammlungsraum und innerhalb kürzester Zeit war kein freier Stuhl mehr zu finden und die Mitglieder standen in mehreren Reihen um den großen Versammlungstisch. Die Lehrer von Hogwarts, ehemalige Auroren und hohe Ministeriumsangestellte, Ladenbesitzer aus der Winkelgasse und viele andere. Drei Wochen vor Weihnachten hatten sie alle nur einen Wunsch: Endlich wieder Hoffnung schöpfen auf ein freies und friedliches Leben ohne die Unterdrückung, die das Land beherrschte. Mit angespannten Mienen warteten die Mitglieder auf das Eintreffen von Albus Dumbledore, ihrem, wenn auch inoffiziellen, Anführer. Eine Bezeichnung, die er sicher niemals würde hören wollen. Willow, Primus, Lily, James, Sirius, Dorcas und Remus hielten sich ein wenig im Hintergrund. Sie wussten genau, was heute geschehen würde, hatten sie doch in den letzten Tagen alle Pläne gemeinsam mit Dumbledore bis ins kleinste Detail besprochen. Keine Sekunde zu spät rauschte der Professor mit wehendem lilafarbenen Umhang in den Versammlungsraum. Seine blauen Augen musterten die Anwesenden.
„Guten Abend zusammen, ich möchte keine Zeit verlieren und komme gleich zur Sache. Heute ist es endlich Zeit für das, worauf wir alle seit Jahren hinarbeiten und worauf wir immer gehofft hatten. Wir haben die Möglichkeit, uns unser Ministerium zurückzuholen und die Geschicke der Zaubererwelt wieder in kompetente Hände zu legen. Heute können wir den ersten entscheidenden Schritt wagen, um diesem Krieg ein Ende zu setzen und nach Jahren des unbeschreiblichen Elends wieder Frieden in unsere Welt bringen.“ Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. „Allerdings muss ich euch auch warnen. Einige von uns werden den heutigen Tag vielleicht nicht überleben oder schwer verletzt zurückkehren. Daher möchte ich jedem von euch freistellen, ob er diese Mission unterstützen möchte oder an dieser Stelle lieber zurück nach Hause kehrt.“ Albus machte eine Pause, doch niemand rührte sich. „Gut, sehr gut. Ich hatte darauf gehofft, dass wir viele sein werden. Wir haben einen Spion innerhalb der Todesser, der uns heute Nacht ins Ministerium bringen wird. Zu einer Zeit, in der er mit gerade einmal zwei weiteren Todessern dort Wache hält, somit kann er einige Eingänge von innen für uns öffnen.“ Erstaunte Blicke wurden unter den Mitgliedern ausgetauscht. Ein Spion unter Voldemorts Schergen? Es gab tatsächlich einen Anhänger des Dunklen Lords, der mutig genug war, diesen zu verraten? Albus unterbrach das aufgeregte Gemurmel, indem er begann, die Mitglieder in Teams einzuteilen und sie über ihre jeweiligen Ziele zu informieren. Die beiden Todesser - Augustus Rockwood und Evan Rosier - mussten ausgeschaltet werden, Ausgänge mussten gesichert werden und Schutzzauber gebrochen und neue eingerichtet werden. Dazu würden sie bestimmte Bereiche des Ministeriums wieder in Besitz nehmen, insbesondere die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfte, damit sie wieder ein Auge auf die Werwölfe und Riesen haben würden, die Aurorenzentrale und die Abteilung für Magisches Transportwesen, zur Überwachung des Flohnetzwerkes und den Zaubergamot-Verwaltungsdienst, damit die unrechtmäßigen Prozesse gegen Muggelgeborene endlich ein Ende nahmen. Natürlich bestand bei allem die Möglichkeit, dass Todesser ins Ministerium eindringen würden, bevor sie es schützen konnten, und es dann zum Kampf kommen würde.


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