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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Die Schrift an der Wand

von Chloe S.

20 Kapitel

„Ihr wollt wirklich lieber zu einer Todestagsfeier gehen, als das Halloweenfest in der großen Halle zu genießen?“, fragte Akira ungläubig und sah die drei angesprochenen zweifelnd an. Sie saßen gemeinsam in der Bibliothek und sämtliche Schüler freuten sich bereits auf das Fest, welches am Abend stattfinden würde. Chloe hingegen hatte nicht so ein gutes Gefühl bei der Sache. Sie erinnerte sich noch an das letzte Jahr, wo Professor Quirrell einen Bergtroll ins Schloss gelassen hatte und somit das Fest vorzeitig beendete. Das einzig gute an diesem Abend war gewesen, dass sie im Krankenflügel das erste mal Akira getroffen hatte. „Ich habe es Nick versprochen, Akira“, erwiderte Harry auf ihre Frage. „Ich habe selbst keine große Lust hinzugehen aber ich werde mein Versprechen halten.“ Hermine nickte lächelnd und fügte hinzu, „Vielleicht wird es ja auch ganz nett. Immerhin haben wir die Chance noch mehr Geister zu treffen und können wohl möglich interessante Gespräche führen.“ Ron schnaubte, ganz so als hätte er nicht die geringste Lust sich mit irgendwelchen Geistern zu unterhalten und Chloe konnte ihn in dieser Beziehung gut verstehen. Sie selbst hatte einmal versucht sich mit dem Hausgeist von Hufflepuff unterhalten, jedoch ziemlich schnell aufgegeben weil das Gespräch schnell langweilig geworden war. Sie war jedenfalls ziemlich froh dass ihr diese Todestagsfeier erspart blieb, auch wenn sie auch auf das normale Halloweenfest nur bedingt Lust hatte.

Chloe bemerkte dass Akira, Ron und Hermine, Harry ab und an besorgte Blicke zuwarfen und irgendwie ärgerte sie sich darüber. Sie hatte das Gefühl dass sie wieder einmal Geheimnisse vor ihr hatten und fühlte sich ausgeschlossen. So war sie ziemlich froh als es Zeit war die Bibliothek zu verlassen, da das Halloweenfest ziemlich bald beginnen würde. Vorher sprang sie noch schnell unter die Dusche und bemerkte, dass sie sich nun etwas beeilen musste, wenn sie noch pünktlich zum fest kommen wollte. Zu ihrer Überraschung traf sie Belinda im Gemeinschaftsraum, die ihr längst verziehen hatte und freundlich lächelte als sie den Raum betrat. Verwirrt blickte Chloe sich nach ihren Freundinnen Samantha und Leah um, doch sie konnte sie nirgendwo entdecken. Obwohl es eigentlich ungewöhnlich war, Belinda Tagsüber ohne ihre Freundinnen anzutreffen. „Hey Belinda“, meinte sie unsicher während sie sich immer noch umsah. „Hallo Chloe“, erwiderte Belinda ihren Gruß. „Ich fürchte ich muss alleine zum Halloweenfest. Sam ist mit einem Jungen aus Ravenclaw verabredet und Leah fühlt sich nicht besonders gut. Wir können ja gemeinsam gehen wenn du magst.“ Hastig nickte Chloe und ging zusammen mit Belinda aus dem Gemeinschaftsraum. Sie konnte kaum fassen wie viel Glück sie hatte. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass sie Belindas Gesellschaft ganz für sich hatte und so war sie ziemlich froh, dass Neville heute nicht auf die gekommen war sie abzuholen. Sie waren recht spät dran und so war die große schon relativ gut gefüllt, als sie eintraten und sich an den Hufflepufftisch setzen.

Im Vorbeigehen winkte Chloe noch hastig Akira zu, die bereits am Gryffindortisch neben Neville saß und irgendwie so aussah, als würde sie ihre drei anderen Freunde bereits vermissen. Die Halle war fantastisch geschmückt worden. „Beinahe noch besser als letztes Jahr“, dachte Chloe während sie die riesigen Kürbisse betrachtete, die in überall verteilt worden waren. Es herrschte tatsächlich eine gruselige Atmosphäre und als Chloe ihren Becher greifen wollte, welcher bereits auf dem Tisch stand kam eine Fledermaus heraus und schwirrte um ihren Kopf. Chloe zuckte kurz zusammen doch dann lächelte sie über den gelungenen Schock.

Dumbledore erhob sich und begrüßte die Schüler indem er mit schaurig verstellter Stimme sprach. Schließlich wurde das Festmahl eröffnet und die Tische ächzten unter den Mengen an Speisen. Chloe wusste kaum was sie sich zuerst nehmen sollte. Belinda und sie unterhielten sich während dem Essen etwas und so wurde es ein wirklich vergnüglicher Abend. Trotzdem fiel Chloe auf, dass Snape erstaunlich oft zum Gryffindortisch blickte. Chloe behagte es irgendwie nicht dass es ihm so deutlich auffiel, dass Harry Ron und Hermine nicht anwesend war. Und so wie Akira, Snape ansah behagte es ihr wohl auch nicht. Vielleicht war es am besten sie zu warnen und von der Todestagsfeier zu holen, doch momentan konnten sie wohl nicht hier weg. „Chloe was ist denn los?“, fragte Belinda besorgt. Schuldbewusst blickte Chloe zu der älteren. Sie hatte die letzte Frage der Vertrauensschülerin nicht einmal mitbekommen. „Tut mir leid Belinda ich bin irgendwie in Gedanken“, murmelte Chloe und wusste sofort als Belinda die Augenbrauen hochzog, dass sie ihr dies nicht abnahm. „Du siehst irgendwie so aus als würde dir etwas Sorgen machen“, stellte sie fest und sah Chloe tief in die Augen. „Du weißt doch dass du mit mir reden kannst“, fügte sie mit warmer stimme hinzu und Chloe nickte seufzend bevor sie schließlich nachgab. Belinda hatte recht und sie verdiente es nicht angelogen zu werden. „Harry, Ron und Hermine wurden von dem Hausgeist von Gryffindor, zu seiner Todestagsfeier eingeladen die zeitgleich mit dem Halloweenfest stattfindet. Snape guckt andauernd zum Gryffindortisch und grinst dabei so blöd. Ich hab das Gefühl er will sie in Schwierigkeiten bringen“, erklärte Chloe und guckte erneut besorgt zu Akira. Belinda sah kurz zu Snape und wandte sich dann mit beruhigender Stimme an Chloe. „Ich glaube nicht dass deine Freunde irgendwelchen Ärger bekommen. Es ist sicherlich nicht verboten zu einer Todestagsfeier zu gehen, solange sie nicht allzu spät in ihre Räume gehen. Wenn sie vorsichtig sind und Professor Snape keinen Grund geben ihnen Ärger zu machen, bekommen sie sicherlich keinen“, meinte Belinda und lächele Chloe leicht an. Diese konnte gar nicht anders als sich zu beruhigen. Belinda schaffte es immer wieder ihre Worte so realistisch klingen zu lassen, dass Chloe ihr einfach glauben musste. Etwas beruhigter wandte sie sich nun ihrem Nachtisch zu.

Es war bereits ziemlich spät als Dumbledore das Ende des Festes verkündete und die ersten Schüler aufstanden, um in ihre Gemeinschafträume zu gehen. Chloe sah wie Akira aufsprang und aus der Halle schoss und ohne lange zu überlegen folgte sie ihr so schnell sie konnte, nachdem sie Belinda einen entschuldigenden Blick zugeworfen hatte. Während sie ihrer Freundin folgte stieß sie versehentlich mehrere Schüler zur Seite und nebenbei hörte sie, wie ein Slytherin ihr eine gehässige Bemerkung entgegen schleuderte. Als sie Akira endlich eingeholt hatte keuchte sie und hielt sich die Seite. Akira rannte nicht mehr aber ihr Schritt war immer noch ungewöhnlich schnell. „Was rennst du denn so?“, fragte Chloe keuchend und trat schließlich neben sie. Akira schien kurz verwundert doch dann lächelte sie. „Wir müssen Harry, Ron und Hermine warnen“, brachte sie dann ebenfalls etwas aus der puste heraus. „Snape führt irgendwas im Schilde ich hab es ihm angesehen“, meinte sie mit düsterem Gesichtsausdruck. Chloe nickte zustimmend und murmelte etwas unverständliches. Gemeinsam liefen sie weiter und Chloe hoffte, dass Akira wenigstens wusste wo dieses Todestagsfeier stattfand.

Sie bogen um eine Ecke und sahen etwas was sie dazu veranlasste auf der Stelle stehenzubleiben und mit offenem Mund auf das Geschehen zu blicken. Mrs Norris hing leblos an der Wand, sie war mit dem Schwanz an einem Kerzenhalter befestigt worden. Sie war steif wie ein Brett und in ihren weit, aufgerissenen Augen lag ein starrer Blick. An der Wand neben Mr. Norris waren in leuchtendem Rot, halbmeterhohe Wörter geschmiert, die im flackernden Licht der Fackeln schimmerten. Chloe las den Text doch es dauerte eine zeitlang bevor sie den Sinn dahinter verstand. „Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet, Feinde des Erben nehmt euch in acht.“ Chloe wusste nicht wirklich viel mit der Warnung anzufangen, doch sie befürchtete dass sie ziemlich ernst war. Und auch wenn sie Mr. Norris nicht wirklich hatte leiden können, versetze es ihr doch einen schmerzhaften Stich, sie so leblos da hängen zu sehen. Ron, Harry und Hermine standen ein paar Meter von ihnen entfernt und beobachteten die Situation genau so erschrocken wie sie selbst. Ihre Münder waren leicht geöffnet, so als könnten sie das Bild was sie ihnen bot kaum glauben. Einige Atemzüge standen alle dort wie angefroren. dann löste sich Ron aus seiner Starre und sagte, „Lasst uns von hier verschwinden, schnell!“ „Sollten wir nicht versuchen ihr zu helfen?“, fragte Harry verlegen doch Ron unterbrach ihn noch während seines Satzes. „Glaub mir es ist besser wenn uns hier niemand sieht.“ Chloe gab ihm stillschweigend recht. Die Gryffindors hatten schon in zu vielen Schwierigkeiten gesteckt und sollten sich nicht noch in weitere ziehen lassen.

Doch es war zu spät. Chloe und Akira waren so schnell aufgesprungen dass sie ein wenig Abstand zwischen sich und den Rest der Schüler gebracht hatten doch nun kündigte ein lautes Dröhnen an, dass sich nun auch die anderen Schüler, auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftsräumen machten. Von beiden Seiten des Korridors näherte sich das Trappeln hunderter, treppensteigender Füße und das laute Geplapper der Schüler und schon traten die ersten in den Korridor hinein. Das Geschnatter und der Lärm erstarb sofort, als die ersten von ihnen die aufgehängte Katze erblickten. Irgendwann durchbrach eine bekannte Stimme die Stille. „Nehmt euch in Acht ihr seid die nächsten Schlammblüter.“ Mit herablassender Stimme sah er besonders auf Hermine und ein fieses Lächeln glitt über seine Züge als sein Blick die starre Katze streifte. Chloe zuckte vor Schreck zusammen als Filch durch das Chaos angelockt wurde und seine Katze leblos an der Wand hängen sah. Er begrub erschrocken das Gesicht in seinen Händen und jammerte etwas, bevor er sich schließlich an Harry wandte und losbrüllte, „DU“, kreischte er. „Du hast meine Katze ermordet. Du hast sie getötet. Ich bring dich um..“ Akira trat vor und versucht den aufgebrachten Hausmeister zu beruhigen. „Woher wollen sie bitte wissen dass es Harry war? Jetzt warten sie doch erst einmal ab. Ich bin mir sicher mit Dumbledores Hilfe lässt sich die Situation aufklären.“ Doch Filch dachte gar nicht daran sich durch ihre Worte beruhigen zu lassen und wollte sich ohne Zauberstab auf Harry stürzen, was nur dadurch aufgehalten wurde, dass in diesem Moment der Schulleiter den Schauplatz betrat, gefolgt von sämtlichen Lehrern. Im Nu rauschte er an Harry, Ron und Hermine, Akira und Chloe vorbei die immer noch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen schienen, da sie der Katze am nächsten standen. Dumbledore holte Mrs. Norris vom Fackelhalter und blickte stirnrunzelnd auf die Pfütze Wasser, die sich unter dem Halter ausgebreitet hatte und die Chloe noch gar nicht aufgefallen war. Kurz warf er noch einen Blick auf die Schmiererei an der Wand, dann bat er sowohl Argus als auch Harry, Ron, Hermine, Akira und Chloe mit ihm mitzukommen.

Chloe fühlte sich gar nicht wohl als sie dem Schulleiter folgte. Lockhart hatte sofort sein Büro angeboten und auch die Professoren Snape und McGonagall folgten. Sämtliche Augenpaare folgten ihnen und Chloe hasste es so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Nebenbei bemerkte sie Nevilles erschrockenen Blick, der in der ersten Reihe stand. Sie würden doch wohl keinen Ärger bekommen? Würden die Lehrer wirklich denken dass sie etwas mit der Sache zu tun hatten? Akira sah nicht besorgt aus und auch Chloe konnte sich nicht erklären wieso sie verdächtigt werden sollten. Höchstens Snape könnte ihnen Schwierigkeiten bereiten. Akira schnaubte höhnisch als sie Lockharts Büro betraten und einige Selbstportraits von Lockhart mit Lockenwicklern sahen. Es war wirklich erbärmlich wie selbstbezogen sein Büro war. Dumbledore legte die versteinerte Mrs. Norris auf die Tischplatte und begann sie zu untersuchen. Chloe stand mit den anderen unsicher im Hintergrund und versuchte die höhnischen Blicke, die Snape ihnen ab und an zuwarf nicht weiter zu beachten. Trotzdem machte sie sich Sorgen was wohl die Diagnose sein würde. Hatte sie nicht schon beim essen ein ungutes Gefühl gehabt? Irgendetwas ging hier jedenfalls nicht mit rechten dingen zu. Akira seufzte genervt auf, weil Lockhart unaufhörlich im Raum auf und ablief und dämliche Vermutungen zum besten gab. „Eindeutig ein Fluch der sie umgebracht hat – vermutlich der Transmutations-Totur. Ich habs viele male mit angesehen. Leider war ich hier nicht dabei. Ich kenne nämlich den Gegenfluch der sie gerettet hätte.“ Akira zog eine Augenbraue hoch und beugte sich zu Chloe um ihr zuzuflüstern, dass der Fluch vermutlich nicht mal existierte. Chloe gab ihr mit einem Kopfnicken recht. Chloe hoffte nur dass Dumbledore bald fertig sein würde, denn Lockharts Gequatsche gemischt mit Flich regelmäßigen Schluchzern wurde mit der Zeit unerträglich. Außerdem war es spät geworden und sie musste sich das Gähnen verkneifen.

Endlich richtete sich der Schulleiter wieder auf und verkündete an den Hausmeister gewandt, dass Mrs. Norris nicht tot sondern nur versteinert sei. „Ah hab ichs mir doch gedacht“, gab Lockhart von sich obwohl er keine zwei Minuten zuvor noch felsenfest davon überzeugt gewesen war, dass sie grausam ermordet wurde. „Jetzt seien sie endlich still“, fauchte Akira die anscheinend echt die Schnauze voll von ihm hatte. Lockhart sah sie für einige Sekunden fassungslos an doch dann zog er sich in eine Ecke zurück und gab keinen Mucks mehr von sich. Chloe sah überrascht zu Akira die nur breit grinste und sich wieder an Dumbledore wandte. „Wie die Katze jedoch versteinert wurde kann ich nicht sagen“, murmelte dieser gerade, was Filch dazu brachte erneut sinnlose Beschuldigungen gegen Harry auszusprechen. Zu Chloes großer Erleichterung schien der Schulleiter jedoch nicht zu glauben dass sie etwas damit zu tun hatten. „Kein Zweitklässler hätte das geschafft, Argus. Dafür wäre schwarze Magie notwendig gewesen“, erwiderte er ruhig. Schließlich mischte sich auch Snape in die Unterhaltung ein und Chloe hatte ein ungutes Gefühl, da sie sich sicher war, dass Snape nicht vorhatte ihnen zu helfen. „Wenn ich etwas dazu sagen dürfte“, sagte er und trat aus dem Schatten heraus. „Vielleicht waren Potter und seine Freunde nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Jedoch haben wir hier eine Reihe von verdächtigen Umständen. Wieso waren Mr. Potter, Mr. Weasley und Miss Granger nicht beim Halloweenfest? Und was hatten sie in diesem Korridor verloren? Außerdem habe ich beobachten können wie Miss Takumi und Miss Sullivan aus der Halle stürzten als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her.“ Akira schnaubte verärgert und bevor irgendjemand von den anderen auch nur den Mund aufmachen konnte, trat sie vor und versuchte die Sache zu erklären. Sie erzählte dass Harry, Ron und Hermine zu der Todestagsfeier vom kopflosen Nick eingeladen waren und ignorierte Snapes hochgezogogene Augenbraue, als sie von dem schlechten Gefühl sprach, welches sie dazu bewegt hatte aus der Halle zu stürzen. Ron fügte noch schnell hinzu dass sie müde waren und zu Bett gehen wollten, wobei Chloe hoffte dass sie die einzige war die Rons Magenknurren vernahm. Snape glaubte ihnen natürlich kein Wort und sprach sich dafür aus sie zu bestrafen bis sie die Wahrheit sagten, doch Dumbledore wollte nichts davon wissen. „Unschuldig bis zum Beweis der Schuld, Severus“, sagte er entschieden. Er ignorierte die zornigen Blicke von Snape und Filch und schickte Harry, Ron, Hermine, Akira und Chloe zurück in ihre Gemeinschaftsräume.

Chloe versuchte mit aller Macht das Zittern zu unterdrücken. Während sie sich in der Anwesenheit der Lehrer befunden hatte, hatte sie es geschafft einigermaßen ruhig zu bleiben doch jetzt spürte sie die Auswirkungen des Abends. Was hatte das alles zu bedeuten? Ihre Lippen bebten leicht als sie an den versteinerten Körper von Mrs. Norris dachte. Was würde als nächstes geschehen? Würde der Täter es auch wagen Schüler anzugreifen? Akira brachte sie noch bis zu ihrem Gemeinschaftsraum und verabschiedete sich dann von ihr. Chloe konnte sich kaum daran erinnern wie sie es in ihr Bett geschafft hatte. Doch in dieser Nacht plagten sie Alpträume in denen hauptsächlich die Menschen die ihr am meisten bedeuteten zu Stein verwandelt wurden.


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