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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Rückkehr nach Hogwarts

von Chloe S.

Kapitel 16

Chloe und Akira hatten noch genug Zeit bis der Hogwartsexpress abfahren würde. Sie waren beide so aufgeregt gewesen, dass sie viel zu früh zum Bahnhof Kings Cross abgefahren waren und nun gemütlich durch den Bahnhof schlenderten. Es war ihnen zu langweilig bereits jetzt zum Gleis 9 ¾ aufzubrechen. Chloes Eltern hatten sich bereits verabschiedet, da sie einen wichtigen Termin wahrnehmen mussten, den sie unmöglich hatten verschieben konnten. Aber Chloe störte sich nicht wirklich daran. In dem einen Jahr war sie um einiges selbstständiger geworden, außerdem war Akira ja bei ihr. „Ich freue mich riesig endlich Chesnut wiederzusehen“, meinte Chloe mit gesenkter Stimme. Ihr Gesicht zierte ein glückliches Grinsen, welches den gesamten Vormittag über nicht verschwinden zu scheinen wollte. So lange hatten sie auf diesen Tag hin gefiebert und jetzt dauerte es nur noch einige Minuten, bis sie endlich wieder im Zug Richtung Hogwarts sitzen würden. „Wir sollten uns langsam auf den Weg zum Gleis machen“, schlug Akira um kurz nach halb 11 vor. Sie hatten zwar noch etwas Zeit doch so konnten sie sich schon mal ein Abteil sichern und dann nach ihren Freunden Ausschau halten. Außerdem zogen Cora und auch Akiras Eule ungewünschte Aufmerksamkeit auf sich „Okay“, meinte Chloe zustimmend und so machten sie sich auf den Weg.

Es waren erst vereinzelt Schüler mit Eulenkäfigen zu sehen als die beiden zwischen dem Gleis 9 und 10 standen. Die meisten würden wohl erst innerhalb der nächsten 15 Minuten auftauchen. Chloe grinste Akira zu und guckte, dass keiner der Muggel sie beobachtete, bevor sie schließlich zuerst entschlossen auf die Wand zuging. Nur wenige Augenblicke später stand sie vor dem Hogwartsexpress und trat zur Seite um Platz für Akira zu machen. Auch auf dem Gleis war noch nicht wirklich viel los, ein Umstand welcher Chloe sehr gefiel. So konnten sie ihre Gepäckwagen ohne große Probleme über das Gleis schieben. Sie gingen gemütlich am Zug entlang, noch unentschieden ob sie schon einsteigen sollten oder nicht. Ein strahlenden Lächeln breitete sich auf Chloes Gesicht aus als sie das bekannte Gesicht Belindas erblickte. Sie vergaß all ihre Unsicherheit, raste auf die Vertrauensschülerin zu und schmiss sich in ihre Arme. Sie konnte kaum beschreiben wie sehr sie Belinda vermisst hatte aber jetzt da sie in ihren Armen lag fühlte sie, wie sämtliche Last von ihr abfiel. Man konnte nicht anders als sich in Gegenwart der Sechsklässlerin wohlzufühlen. „Hallo Chloe“, sagte Belinda mit einem Lächeln welches sofort in ihr Herz traf. „Hattest du einen schönen Sommer?“ Chloe nickte und schaute abwechselnd zu Belinda und Akira, die bereits einige Schritt weitergegangen war. Akira zwinkerte ihr zu und Chloe wusste dass sie sich so viel zeit lassen konnte wie sie wollte. Akira wollte ihnen nur ein bisschen Privatsphäre geben. Nun wandte sich Chloe wieder komplett zu Belinda. „Es ging schon, die meiste Zeit war er eigentlich etwas langweilig. Bis auf die letzten zwei Wochen, die habe ich mit Akira verbracht“, erklärte sie. „Hattest du denn einen schönen Sommer?“, fügte sie etwas vorsichtiger hinzu.

Normalerweise redeten sie meistens über Chloe, über ihre Probleme, darüber was sie machte. Es war selten vorgekommen, dass Belinda etwas über sich preisgegeben hätte. Chloe hatte die ältere bereits vorsichtig darauf angesprochen, da es ihr nicht richtig vorkam sie so zu übergehen. Aber Belinda hatte ihr klargemacht, dass es ihr nichts ausmachte ihre Probleme anzuhören. So war Chloe jetzt ziemlich neugierig auf Belindas Antwort. . „Danke, Chloe. Meine Ferien waren recht angenehm. Ich habe einige Wochen in der Toskana verbracht und mich sehr gut erholt“, meinte sie lächelnd. Chloe freute sie für sie, es sah nicht so aus als hätte Belinda sich in den Ferien gelangweilt. Während sie sich unterhielten fiel Chloe kaum auf, wie sich der Bahnsteig immer mehr füllte. Erst als Belinda von zwei ihrer Freundinnen in Beschlag genommen wurde, wurde ihr bewusst, dass es nun wirklich Zeit war einzusteigen. Belinda lächelte entschuldigend doch Chloe konnte sie verstehen. Immerhin hatte sie ihre Freundinnen einige Zeit lang nicht gesehen. „Wir können uns ja später noch mal zusammensetzen“, meinte sie augenzwinkernd zu Chloe die sich riesig darüber freute. Nach einer erneuten Umarmung machte sie sich schließlich auf die Suche nach Akira. Vielleicht würde sie ja auch endlich einen der anderen treffen.

Es dauerte nicht lange bis sie Akira traf die anscheinend ebenfalls nach ihr gesucht hatte. „Da bist du ja Chloe“, meinte sie grinsend. „Ich habe uns bereits ein Abteil gesichert, Neville passt auf das Gepäck auf. Ich wollte dich suchen und auch nach Harry Ron und Hermine Ausschau halten. Eigentlich müssten sie langsam mal hier sein“, meinte sie leicht besorgt und warf einen Blick auf die Uhr. In wenigen Minuten würde der Zug abfahren, die letzten Schüler verabschiedeten sich hastig und manchmal auch tränenreich von ihren Eltern und stiegen in den Zug. Doch von Harry, Ron und Hermine fehlte immer noch jede Spur. „Wo stecken die bloß?“, murmelte Chloe. Die anderen hatten sich genau so auf Hogwarts gefreut wie sie selbst. Es war unlogisch dass sie zu spät kamen. Auf einmal hastete eine aufgeregte Hermine auf sie zu und kam erst im letzten Moment vor ihnen zum stehen. „Chloe, Akira, da seid ihr ja. Habt ihr Harry und Ron gesehen? Ich habe sie überall gesucht und kann sie einfach nicht finden“, brachte sie heraus und sah mit flackerndem Blick zwischen Chloe und Akira her. Man konnte sehen dass sie sich große Sorgen um ihre Freunde machte und Chloe hatte Mitleid mit ihr. Alleine der Gedanke dass Akira oder Neville nicht erschienen wären, bereitete ihr Gänsehaut und sie konnte verstehen wie Hermine sich fühlen musste.

„Beruhige dich Hermine. Vielleicht sind sie einfach spät dran gewesen und schon eingestiegen. Ansonsten gibt es bestimmt eine logische Erklärung dafür“, versuchte Akira sie zu beruhigen und tatsächlich flackerte ihr Blick daraufhin weniger. „Wahrscheinlich hast du Recht, Akira“, gab sie zu und griff nach ihrem Koffer, den sie neben sich abgestellt hatte. „Wir sollten echt einsteigen, es kann höchstens noch zwei Minuten dauern bis er abfährt“, fügte sie hinzu und die anderen beiden nickten. Mit schnellen schritten gingen sie auf die nächstgelegene Tür zu und betraten den Hogwartsexpress. Sie mussten beinahe durch den gesamten Zug laufen. ehe sie zu dem Abteil kamen, welches Neville für sie freigehalten hatte. Kurz nachdem sie eingestiegen waren, war der Zug auch schon abgefahren. Auch Neville sah verwirrt aus und blickte sich suchend nach den anderen beiden um. Hermine wurde wieder nervös. Anscheinend hatte sie gehofft die beiden Jungs im Zug zu finden doch noch immer fehlte von ihnen jede Spur. Akira nahm ihr und dann auch Chloe den Koffer ab und verstaute sie im Gespäcknetz, bevor sie sich schließlich auf einen der Fensterplätze fallen ließ. Hermine brauchte noch einige Minuten bis sie sich endlich setze und nachdenklich aus dem Fenster saß. „Ich wette sie haben sich schon wieder in Schwierigkeiten gebracht“, grummelte sie vor sich hin und im Stillen gab Chloe ihr Recht. Die beiden Jungs hatten echt Talent dafür.

Die Fahrt verlief ziemlich schweigsam da sie alle in ihre Gedanken versunken waren. Ab und an lächelte Chloe Neville an der sie scheinbar unauffällig beobachtete. Akira war in ein Buch versunken und normalerweise wäre Hermine das wohl auch, doch heute sah sie nur abwesend aus dem Fenster. „Wenn sie wirklich nur den Zug verpasst haben, wird Dumbledore sich schon etwas einfallen lassen“, meinte Akira um die Anspannung etwas zu lösen. „Harry hat doch Hedwig, er kann sie schicken und erklären was passiert ist. Ich bin mir sicher, dass soweit alles in Ordnung ist Hermine. Sie werden höchstens das Fest verpassen.“ Tatsächlich zeigten Akiras Worte Wirkung bei allen vor allem weil sie ziemlich logisch klangen. Obwohl es schon komisch war, da Hermine die Weasley Zwillinge auf dem Bahnsteig gesehen hatte. Alle Weasleys waren also nicht zu spät gekommen. Chloe bekam langsam Hunger und wartete sehnsüchtig auf den Süßigkeitenwagen. Auch Neville wurde langsam unruhig und sah erstaunlich oft Richtung Tür.

Doch als sich die Abteiltür zum nächsten mal öffnete, sahen sie nicht in das Freundliche Gesicht der Süßigkeitenhexe, sondern blickten direkt in das höhnische Gesicht von Draco Malfoy. „Super der hat mir gerade noch gefehlt“, dachte Chloe bitter. Sie war hungrig, ihr war leicht kalt und sie wollte nichts weiter als in ruhe anzukommen und Harry und Ron zu finden. Die Laune in diesem Abteil war sowieso schon nicht sonderlich berauschend, dafür brauchten sie nun wirklich keinen nervigen Slytherin. Hermine drehte sich langsam um und beobachtete Malfoy mit einem Gesichtsausdruck als hätte sie etwas besonders ekelhaftes gegessen. Akira rührte sich nicht einmal und sah weiterhin starr aus dem Fenster. Neville zuckte kaum merklich zusammen, schaffte es aber weitestgehend zu verbergen, dass er sich vor angst fast in die Hose pisste. Wenige Sekunden lang starrten sie sich einfach nur an und Chloe war überrascht, dasa niemand die Stille durchbrach. Dann wurde es Hermine augenscheinlich zu blöd, denn sie schnaubte verächtlich und fragte, „Was willst du hier? Wir haben kein Interesse an einem Ferienaustausch. Also kannst du gleich wieder abziehen.“ Chloe sah sie mit offenem Mund an. Selten hatte sie die Gryffindor so unfreundlich reagieren sehen, anscheinend war sie wirklich sehr aufgebracht. Malfoy sah sie herablassend an. „Hat Narbengesicht keine Lust mehr mit Losern rumzuhängen oder hat er den Zug verpasst. Und wo ist überhaupt dieser scheußliche Weasley?“, fragte Draco kühl und blickte fragend von einem zum anderen. Man konnte ihm ansehen, dass es ihn amüsierte, dass Harry und Ron nicht im Abteil waren.

„Das geht dich nichts an Malfoy. Und jetzt verzieh dich“, sagte Akira laut allerdings immer noch ohne sich umzudrehen. Mit einem letzten abfälligen Blick nickte Malfoy seinen beiden Begleitern zu und sie verließen das Abteil. „Schleimiges Pack“, murmelte Neville kaum als sie das Abteil verlassen hatten und Chloe nickte zustimmend. Sie war heilfroh als sie keine fünf Minuten später tatsächlich den Süßigkeitenwagen kommen hörten. Neville und Chloe sprangen beide auf um sich etwas zu kaufen, Akira und Hermine hatten entweder keinen Hunger oder waren zu abgelenkt um den Wagen zu bemerken. Chloe räkelte sich müde in ihrem Sitz als verkündet wurde, dass sie in wenigen Minuten Hogwarts erreichen würden. Sie konnte es kaum erwarten endlich ihr geliebtes Schloss wiederzusehen. Abgesehen davon war die Zugfahrt ziemlich bescheiden und schweigsam gewesen. Chloe betrachtete ihre Eule Cora die friedlich in ihrem Käfig schlief. Sie seufzte erleichtert auf als der Hogwartsexpress endlich langsamer wurde und schließlich zum stehen kam.

Endlich rührten sich auch Akira und Hermine und Akira half Chloe dabei ihr Gepäck aus dem Gepäcknetz zu bekommen. Neville lächelte sie leicht an während sie beide prüften ob sie etwas vergessen hatten. „Hast du Trevor noch?“, fragte Chloe grinsend und erinnerte sich an das letzte Jahr, wo Neville verzweifelt durch den Zug gelaufen war, um seine widerspenstige Kröte wiederzufinden. Neville hielt stolz eine Box hoch in der die Kröte saß und nebenbei ziemlich unzufrieden aussah. „Die habe ich mir besorgt. Nachher kommt sie natürlich raus aber ich dachte für die Fahrt wäre das eine gute Idee“, erklärte er und Chloe nickte zustimmend. „Genial“, erwiderte sie immer noch grinsend und auch auf Akiras Gesicht erschien ein lächeln. „Wir sollten aussteigen ihr Plaudertaschen“, grummelte sie gespielt verärgert. „Wir sind bereits fast die letzten und ich bezweifle dass ich nach London zurück wollt“, fügte sie hinzu und hielt wartend die Abteiltür auf. Akira hatte recht, auf dem Gang war es bereits erstaunlich leer geworden und so beeilten sich Akira, Chloe, Neville und Hermine und sprangen hastig aus dem Zug. Hermine begann wieder sich suchend umzusehen, doch Harry und Ron waren natürlich nirgendwo zu sehen.

Es standen nur noch wenige Kutschen dort, die darauf warteten Schüler zum schloss zu bringen und Chloe wunderte sich zuerst, dass sie augenscheinlich von niemandem gezogen wurden. Doch Akira starrte lange auf die Luft vor der Kutsche, anscheinend konnte sie dort etwas sehen. „Was ist denn Akira?“, fragte Hermine und stieg in eine der Kutschen. Chloe durchforstete ihr wissen über magische Geschöpfe. „Thestrale“, murmelte sie dann. Sie waren nur für die Menschen sichtbar die jemanden hatten sterben sehen, ein Umstand der ihr selbst zum Glück erspart geblieben war. Ihrer besten Freundin wohl nicht. Behutsam berührte Chloe den Arm der Gryffindor. „Du kannst sie sehen oder?“, fragte sie und Akira nickte. Sie ging auf einen der Thestrale zu und streichelte ihn kurz, bevor sie sich schließlich abwandte und ebenfalls in die Kutsche stieg. Sobald alle drin waren fuhr diese sofort los, Richtung schloss.

Hinter ihnen fuhr nur noch eine einzige Kutsche, in der nur noch ein Mädchen saß. Sie hatte blonde Haare und wirkte verträumt. Ihr Blick war abwesend und sie fuchtelte mit den Händen durch die Luft, so als wollte sie irgendetwas vertreiben. Chloe wurde nicht wirklich schlau aus ihr aber sie schaffte es auch nicht den Blick von ihr abzuwenden und als die Kutschen anhielten und sie die Treppen zum Schloss hochstiegen, ließ sie sich zurückfallen. Chloe wunderte sich nicht über die Tatsache dass das Mädchen alleine war, es war nicht zu übersehen dass sie eher eine Außenseiterin war. Doch sie hatte Mitleid mit ihr und wollte ein paar Worte mit ihr wechseln bevor das Eröffnungsfest beginnen würde. Sie lächelte ihr freundlich zu und freute sich als das Mädchen ihr lächeln erwiderte. Es war offensichtlich, dass sie eine Erstklässlerin war, auch wenn das merkwürdig war, da Erstklässler normalerweise mit den Booten zum Schloss gebracht wurden. „Hey, bist du zum ersten mal in Hogwarts?“, fragte Chloe freundlich und wunderte sich selbst über ihren Mut eine Fremde anzusprechen.

Doch diese schien sich wirklich sehr zu freuen. „Ich bin Luna Lovegood“, stellte sie sich vor. „Ich habe im Zug noch ein paar Schickschlupfe vertreiben müssen, deshalb habe ich dir Boote verpasst“, fügte sie erklärend hinzu. Chloe blickte sie verwirrt an, sagte aber nichts. Vielleicht hatte sie auch was an den Ohren oder sie wusste einfach nicht was Schlickschlupfe waren. Allerdings trug Luna auch sehr außergewöhnliche Ohrringe. Doch Chloe störte sich nicht daran. Luna wirkte nett und schien einsam zu sein. Gemeinsam gingen sie die Treppen hoch zum Schloss. In der Eingangshalle wartete Akira auf sie, die sich gewundert hatte wo Chloe blieb. „Das ist Luna“, stellte Chloe sie vor bevor sie selbst etwas sagte. Akira lächelte sie freundlich an doch für mehr blieb keine Zeit, denn inzwischen waren sie wirklich spät dran und das Eröffnungsfest würde in wenigen Augenblicken beginnen. Hastig gingen sie in die große Halle.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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