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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Prolog

von Chloe S.

Zusammen gekauert saß das Mädchen auf ihrem Bett. Die Arme hatte sie fest um ihre Beine geschlungen und in der Hoffnung sich zu beruhigen wippte sie etwas hin und her. Chloe wünschte sich diese Bilder würden endlich aus ihrem Kopf verschwinden, doch ihr war bewusst das sie diese Szene nicht so leicht vergessen würde. Sie schluchzte leise und erste Tränen liefen an ihren Wangen herunter. Was hatte sie schon unmögliches verlangt? Nur einmal wollte sie dazu gehören, nicht immer nur den Spaß der anderen beobachten müssen. Es war auf dem Spielplatz gewesen. Tagelang hatte sie hatte sie sich auf diesen Moment vorbereitet. Sie hatte die anderen beobachtet und irgendwann hatte sie beschlossen das es einen Versuch wert war. Das glückliche Lachen der anderen Kinder hatte sie in ihrer Hoffnung bestärkt das es nicht unmöglich war mitzumachen. Und am Ende hatte sie verloren, wieder einmal. Sie hatte versucht auf die anderen zu zugehen und hatte nichts als Ablehnung und böse Blicke erhalten. Dabei war alles was sie wollte, einmal nicht alleine spielen zu müssen. Es hätte gar keine Freundschaft sein müssen, ein Nachmittag hätte sie schon glücklich gemacht. Doch nicht einmal diese Chance wollten die anderen ihr geben. Was stimmte denn nicht mit ihr? Wieder einmal fand sie sich darin bestätigt dass es besser war sich zurückzuziehen.

Am sichersten war es immer noch keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, so konnte einem wenigstens keiner wehtun. Dieses Mal hatte sie es nicht ihren Eltern erzählt, sie wusste das diese sich sowieso schon um sie Sorgten. Und was sollten sie schon großartig dagegen tun? Mit den Eltern der anderen Kinder reden um ein gemeinsames Spiel zu erzwingen? Das war es nicht was sie wollte! Chloe würde ihre Anwesenheit niemandem aufzwingen. Ein leises Klopfen riss sie aus ihren Gedanken und ihr Kopf schoss erschrocken zu ihrem Fenster. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie das Gefieder einer Eule erkannte. Sie sprang mit einem Satz aus dem Bett und öffnete das Fenster. Vorsichtig löste sie den Brief von dem Fuß der Eule. Obwohl sie aufgeregt war nahm sie sich die Zeit die Eule fasziniert zu betrachten. „Was für ein wunderschönes Tier“ murmelte sie. Langsam näherte sie sich mit ihrer Hand der Eule welche sich ihr freundlich entgegen streckte und sich kurz streicheln ließ bevor sie wieder verschwand. Neugierig riss sie den Brief auf und begann zu lesen

HOWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBERREI

Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst. Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer)

Sehr geehrte Mrs. Sullivan,

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können das sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1 September. Wir erwarten ihre Eule spätestens am 31 Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin

Fassungslos starrte Chloe Sullivan auf das Stück Papier während sie realisierte das sie endlich den Brief in den Händen hielt auf den sie jahrelang sehnsüchtig gewartet hatte. Ein lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus und trotzig wischte sie sich die letzten Tränen weg. Sie würde nach Hogwarts gehen und zaubern lernen, niemand der anderen Kinder würde jemals diese Chance bekommen. Sie war unendlich glücklich, trotz der Versicherungen ihres Vaters das sie den Brief auf jeden Fall erhalten würde, war sie sich dessen nie ganz sicher gewesen. Ungeduldig hüpfte sie in ihrem Zimmer auf und ab, ihre Sorgen die sie noch vor ein paar Minuten gehabt hatten, hatte sie bereits vergessen. Strahlend schloss sie die Augen um sich das Schloss vor ihren Augen vorzustellen. Sie würde ein neues Leben beginnen können. Und vielleicht so dachte Chloe hoffnungsvoll, vielleicht würde sie ja endlich Freunde finden die sie so akzeptierten wie sie war. Sie riss sich selbst aus ihren Gedanken, schnappte sich den Brief, der ihr vor Aufregung zu Boden gefallen war und stürmte aus ihrem Zimmer um ihren Eltern die Neuigkeit mitzuteilen. Eine Sache war sicher, auch wenn es noch einige Wochen dauerte bis sie endlich nach Hogwarts aufbrechen würde, die nächste Zeit würde definitiv besser werden.


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