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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Unschöne Änderungen und eine große Entdeckung

von Chloe S.

Hallo :)
Tut mir leid. Es hat wieder ewig gedauert. Ich habe momentan einfach zuviel Zeug an dem ich gleichzeitig schreibe. Natürlich werde ich aber immer wieder zu Chloe zurück finden. Ich hoffe ihr findet es Okay wenn ich die Chaps so aufteile dass sowohl Chloes als auch akiras weitere Geschichte erzählt wird.
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Chloe sah aus dem Fenster des Hogwarts Express. Sie seufzte. Dieses Jahr würde definitiv alles anders werden. Und auch wenn sie mit ihren Freunden im Abteil saß fühlte sie sich einsam. Akira fehlte ihr jetzt schon. Allein der Gedanke sie möglicherweise ein ganzes Jahr nicht sehen zu können bereitete ihr Magenschmerzen. Und nicht einmal Hogwarts würde noch so sein wie immer. Die Todesser waren bereits auf dem Gang. Und dann war auch noch Snape der Nachfolger für Dumbledore geworden. Vor zwei Tagen hatte es im Tagesprofethen gestanden. Ein Grund mehr nicht zurück zu kehren. Doch sie wusste sie hatte keine Wahl. Dieses Jahr musste sie ohne ihre beste Freundin durch halten. Auch wenn es wahrscheinlich das schwierigste Jahr überhaupt für die Sullivan werden würde. Chloe erinnerte sich an die wunderschönen Zeiten die sie mit Akira erlebt hatte. Das kennenlernen im ersten Schuljahr, ihren ersten richtig heftigen Streit, ihre gemeinsamen Stunden bei den Hippogreifen. Akira war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens geworden. Immer war ihre beste Freundin für sie da gewesen. Und nun sollte es einfach so anders sein? Der Sullivan war zum Heulen zu mute, doch sie unterdrückte ihre Tränen. Jetzt zu heulen würde sie auch nicht weiter bringen. Sie musste eine Entscheidung treffen. Genau wie Akira ihre getroffen hatte. Neville hatte bereits gesagt, dass er sich von Snape nicht unterkriegen lassen würde und dass er ihm zeigen würde, dass sich sein Irrwicht schon vor Jahren geändert hatte. Auch Luna wirkte entschlossen sich nicht alles gefallen zu lassen. Chloe hatte die Wahl. Entweder sie entschied sich dafür sich komplett zurück zu halten und möglichst nicht auf zu fallen, wie es eigentlich ihre Art war. Oder sie entschied sich dafür ihren beiden verbliebenen Freunden zu helfen und wohl möglich den gefährlichen Weg zu gehen.

Chloe biss sich auf die Lippe während sie über dieses Thema nach dachte. Akira hatte ihr so viel gegeben. War es wirklich das richtige jetzt einfach so weg zu laufen? Sie wollte ihre Freundin stolz machen. Endlich mal nachdem sie es all die Jahre nicht geschafft hatte. Sie wollte dass Akira vor Staunen der Mund offen blieb wenn sie sich das nächste mal sahen. Ja vermutlich hatte sie ihre Entscheidung doch bereits getroffen. Auch wenn ihr vor Angst die Knie weich wurde. Sie hatte schrecklich Angst. Mut hatte immerhin noch nie zu ihren Eigenschaften gezählt. Auch bei der Intelligenz von Luna konnte sie nicht mithalten. Was hatte sie überhaupt für sinnvolle Eigenschaften? Ihr wollte nichts einfallen. Sie war eben eine Hufflepuff. Nicht dass sie jemals unglücklich mit der Wahl des Hutes gewesen wäre. “Worüber denkst du nach Chloe?”, unterbrach Neville schließlich die lange Stille und Chloe zuckte leicht zusammen, weil sie so in ihren Gedanken versunken gewesen war. “Ich mache mir Sorgen über das Schuljahr”, meinte sie schließlich. “Du hattest ja bereits gesagt dass du dir von Snape als Schuleiter trotzdem nicht alles gefallen lassen willst. Ich bin aber nicht so mutig Nev”, meinte sie und ihre Stimme klang leicht traurig. “Du musst nichts tun was du nicht willst Chloe”, meinte Neville liebevoll. “Ich erwarte doch nichts von dir was du nicht sein kannst. Ich liebe dich so wie du bist.” Chloe konnte nicht anders, ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als Neville sie in den Arm nahm.

“Was genau hast du eigentlich vor zu tun Neville. Du wirst nicht verhindern können, dass Snape die Schule leitet. Genauso wenig wie du verhindern kannst dass Todesser durch unser Zuhause laufen”, meinte Chloe. Nun legte auch Luna ihren Klitterer weg und blickte interessiert zu dem Gryffindor. Dieser sah erstaunlich entschlossen aus. Nichts erinnerte Chloe mehr an den schüchternen Jungen aus dem ersten Schuljahr. “Genaue Pläne habe ich nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Snape einen Weg finden wird Hogwarts zu zerstören. Und ich werde ihm zeigen dass mich nicht brechen kann. Und ich hoffe, dass es noch mehr Schüler gibt die das ähnlich sehen.” Luna stimmte ihm nickend zu und Chloe versuchte ihre Panik im Griff zu halten. Sie hatte sowieso schon Angst was sich genau verändern würde. Die Todesser würden nicht gerade sanft mit ihnen umgehen soviel war klar. Außerdem machten sich Neville, Luna und sie ein wenig Sorgen um Ginny. Immerhin war sie Rons Schwester und dieser wurde ausdrücklich vom Ministerium gesucht.

Mit einem Mal entstand eine Unruhe draußen auf dem Gang. Während Neville sofort aufsprang und Luna ihm bereitwillig folgte hätte Chloe sich am liebsten in ihrem Sitz verkrochen. Doch sie wusste, dies war genau eine von den Situationen in denen sie sich jetzt mutig zeigen musste also folgte sie ihren beiden Freunden. Schnell wurde klar, dass einer der Todesser einen Jungen mit einem Fluch belegt hatte, weil dieser sich mit einem Mitschüler gestritten hatte. “Ziemlich feige jemanden anzugreifen der einem den Rücken zudreht”, meinte eine Stimme, die Chloe sehr bekannt vor kam und tatsächlich hatte es wohl auch Ginny auf den Gang gezogen. “Es wäre besser für dich wenn du weißt wann du die klappe hältst Weasley”, fauchte eine andere Todesserin und zielte mit dem Zauberstab auf die Rothaarige. Doch Ginny war schneller und duckte sich weg, sodass der Fluch sie nicht traf. “Es wäre besser für dich wenn du lernst zu treffen”, erwiderte Ginny kühl und Chloe wünschte sich nichts mehr als dass sie endlich die Klappe hielt. Sie kannte Ginny als selbstbewusst und klug aber musste sie die Todesser wirklich so provozieren? Doch zum Glück schienen die Todesser die Situation beenden zu wollen, denn mittlerweile war es wirklich voll auf dem Gang. “Los verschwindet in eure Abteile”, schnauzte eine Todesserin und die Sullivan lies sich dies nicht zwei mal sagen. Ginny folgte den dreien in ihr Abteil und lies sich auf einen der noch freien Plätze fallen. “Das war genial Ginny”, meinte Neville grinsend doch die Weasley winkte ab. “Die werden noch Spaß mit mir kriegen. Wenn die mir mein Schuljahr und vor allem mein Zuhause versauen. Ich lasse mich von niemandem Kontrollieren egal ob er sich Todesser nennt und einen Meister ohne Nase hat.” Nun mussten auch Chloe und Luna lachen. “Was meint ihr helft ihr mir? Ich habe vorhin mitbekommen wie zwei Todesser darüber gesprochen haben. dass sie uns in Verteidigung gegen die dunklen Künste die drei verbotenen bei bringen wollen. Und irgendwie glaube ich nicht dass sie Spinnen dafür verwenden.”

Chloe warf Neville einen besorgten Blick zu. Sie wusste genau wie sehr er unter dem Crutiatus Fluch zu leiden hatte. Immerhin war dies der Fluch mit dem seine Eltern in den Wahnsinn getrieben worden waren. Doch Neville sah immer noch entschlossen aus und blickte zu Ginny. “Also ich werde dir helfen. Wir werden Snape schon zeigen, dass es immer noch Schüler gibt die Dumbledore für immer treu bleiben werden”, meinte er. Auch Luna nickte. “Wir können nicht zulassen dass sie Hogwarts einfach so übernehmen. Wir werden es ihnen so schwer wie möglich machen.” Nun blickten die drei die Sullivan an und sie wusste sie warteten darauf dass sie etwas sagte. “Ich werde nicht tatenlos zusehen. Für Akira und für Chesnutt und Blacktunder.”

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Als Akira auf dem Boden des Grimmauldplaces wach wurde, war ihr sofort klar dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es noch sehr früh war. Jedenfalls zu früh um die anderen zu wecken. Akira musste lächeln als sie einen Blick auf ihre Freunde warf, die alle noch seelenruhig und ohne Alpträume schliefen. Leise stand sie auf und verlies das Zimmer um in der Küche nach zu sehen ob sie irgendetwas essbares fand. Ihr knurrte nämlich ziemlich der Magen. Tatsächlich fand sie aber nur etwas Zwieback im Schrank, an dem sie murrend herum knabberte. “Eigentlich könnte sich der Hauself auch mal nützlich machen”, murmelte sie leicht verärgert. Doch sie hatte nicht die geringste Ahnung wo Kreacher sich überhaupt befand und wenn dann würde er sowieso nur auf Harry hören. Akira beschloss sich das Haus mal ein wenig näher anzusehen. Zwar war sie schon hier gewesen, doch da hatte sie nur den Saloon, den Flur, das Wohnzimmer wo sie jetzt schliefen und ihr
Schlafzimmer gesehen. Doch sie wusste dass es auch noch viele andere Zimmer in diesem Haus gab und vielleicht würde sie ja irgendetwas finden, was sie weiterbringen würde. So stieg sie hoch in den ersten Stock, wo sich die das ehemalige Schlafzimmer der Jungs und auch das der Mädchen befand. Akira warf nur einen kurzen Blick in die Zimmer. Sie hatten sich nicht großartig verändert seid sie das letzte Mal hier gewesen war. Zudem hätte er nur Snape hier herein schneien können und er hätte wenig mit den Zimmern anfangen können, denn sie bestanden nur aus ein paar Betten und zwei Kommoden.

Akira öffnete die Tür zu dem anderen Zimmer, welches sich ebenfalls auf der ersten Etage befand. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie sich dies nicht schon viel früher angesehen hatte. Allerdings war sie auch nicht allzu lange im Hauptquartier des Ordens gewesen. Das Zimmer hatte man wohl mal als Arbeitszimmer benutzt, denn in der Mitte stand ein riesiger Schreibtisch mit einem nicht viel weniger kleinen Bürostuhl. Akira trat neugierig näher. Immerhin konnte man nicht wissen ob sich in den Schubladen noch irgendetwas interessantes befand. Doch sie musste feststellen, dass sie abgeschlossen waren. Und auch ein einfacher Öffnungszauber reichte hier nicht aus. Akira lies sich auf den Stuhl fallen und dachte nach. Sie war sich ziemlich sicher dass sie noch andere Zauber außer dem Alohomora gelesen hatte. Zur Vorbereitung auf diese Reise hatte sie sich sogar mit dunklen Flüchen beschäftigt, was ihre drei Freunde allerdings nicht wussten. Akira wusste, Hermine hätte einen riesen großen Aufstand gemacht und das hatte sie einfach vermeiden wollen. Doch sie hatte es für wichtig gehalten zumindestens ein Grundwissen zu haben. Wie sollte sie etwas bekämpfen wenn sie nicht wusste wie es genau funktionierte? Während sie an dem Schreibtisch saß schweiften ihre Gedanken zu den anderen ab. Sie würden nach Hogwarts zurück kehren. Nach Hause. Und trotzdem würde es wahrscheinlich nicht mehr ihr Zuhause sein. Akira beneidete sie nicht um diese Erfahrungen. Sie wusste nicht wer Schuleiter sein würde, doch sie konnte sich gut vorstellen, dass es eine von Voldemorts Marionetten sein würde und dann würde es auch Todesser in Hogwarts geben. Akira sorgte sich ziemlich um Chloe. Ob sie damit umgehen konnte? Sie würde wohl keine andere Wahl haben. Sie hoffte dass Neville gut auf sie auf passen würde. Akira vermisste ihre Freundin jetzt schon, auch wenn sie wusste dass sie die richtige Wahl getroffen hatte. Sie musste Harry, Ron und Hermine einfach helfen.

Mit einem Mal schien es Klick bei ihr im Kopf zu machen und ihr fiel der Spruch ein den sie so dringend gesucht hatte. Tatsächlich lies sich die Schublade öffnen und Akira zog einen ganzen Stapel mit Unterlagen heraus. Das meiste erschien uninteressant und Akira überflog es nur bevor sie es zurück in die Schublade schmiss. Doch am Ende behielt sie zwei Dinge die ihr interessant vorkamen. Das erste war ein Buch über dunkle Magie, welches sie noch nicht gelesen hatte. Das zweite war ein Brief von Regulus an seinen Vater. Vermutlich kurz nach seiner Hogwartszeit geschrieben als er gerade eben Todesser geworden war . Zwar fehlte ein Teil, doch Regulus beschrieb ziemlich genau welche Zeremonie er hatte durchmachen müssen. Akira steckte sich den Brief in ihren Umhang. Das Buch verkleinerte sie zuerst bevor sie es ebenfalls in ihre Innentasche steckte. Es war wirklich besser wenn die anderen drei davon nichts mit bekamen. Akira stand auf und verlies das Zimmer wieder. Dann machte sie sich auf den Weg in den zweiten Stock wo sich zwei Zimmer befanden. Das erste Zimmer was sie fand, war definitiv von Sirius gewesen, allein die roten Banner an den Wänden sprachen Bände. Akira musste lächeln, schloss die Tür aber wieder. Sie war sich sicher dass Harry es nicht in Ordnung finden würde wenn sie im Zimmer seines Paten wühlte.

Stattdessen wandte sie sich dem anderen Zimmer zu. “Hier wohnt Regulus Arctucus Black”, stand an der Tür. Irgendetwas lies Akiras Herz schneller schlagen als sie diese Wörter las. “Irgendeine Verbindung muss es da geben”, murmelte sie und dachte nach bis sie sich schließlich selbst die Hand vor den Kopf schlug. “Natürlich das Medaillon”, meinte sie dann laut. Und wandte sich dann zurück zum Treppenhaus. Nun wurde es höchste Zeit die drei anderen drei zu wecken. “Harry, Ron Hermine. Kommt mal schnell ich habe etwas gefunden.” Kurze Zeit später standen die drei vor ihr wobei Hermine ziemlich sauer wirkte. “Du kannst doch nicht einfach ohne Nachricht verschwinden Akira. Wir haben uns Sorgen gemacht. Ich bin aufgewacht und du warst nicht da!” Akira musste sich höchste Mühe geben nicht die Augen zu verdrehen. “Ich konnte nicht mehr schlafen. Außerdem wohin sollte ich schon verschwunden sein? Ich hab nur ein bisschen das Haus erkundet, außerdem weiß ich jetzt wer RAB ist.” Sie deutet auf das Türschild und öffnete dann die Tür. Das Zimmer wirkte kahl im Gegensatz zu Sirius. Auch beim durchsuchen fanden sie nichts außergewöhnliches. Bis Ron schließlich meinte, “Als wir diesen grässlichen Schrank im Saloon ausgeräumt haben, war da nicht ein Medalion dabei? Wir haben zwar vieles weggeschmissen aber wenn wir Glück haben dann hat Kreacher es sich geklaut.” Hermine blickte Ron an als hätte er noch nie etwas intelligentes gesagt. Akira hingegen sah zu Harry. “Ich fürchte es wird Zeit dass du deinen nervigen Hauselfen rufst Harry”, meinte sie zu ihm.


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