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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Eine Hochzeit mit Folgen

von Chloe S.

Chloe stand gemeinsam mit Akira und Neville an einem nahe gelegenen Baum und beobachtete das Spektakel lieber von weitem. Aus Höflichkeitsgründen hatte sie die Einladung zur Hochzeit von Rons älterem Bruder angenommen aber so richtig im Mittelpunkt stehen wollte die Sullivan nicht. Harry hatte die Gestalt eines angeblichen Weasleys angenommen, weil er nun nicht mehr unter dem Schutz seiner Verwandten stand. Chloe begriff den Ernst der Lage. Es hatte begonnen gefährlich für jeden einzelnen von ihnen, ob sie damit zurecht kam oder nicht, sie konnte sich nichts anderes mehr vor machen. Die Hufflepuff seufzte. Irgendwie hatte sie ein mulmiges Gefühl im Magen, was sie sich aber nicht weiter erklären konnte. Die Ferien waren bislang nicht schön gewesen. Andauernd erschreckende Meldungen im Tagesprofheten. Doch Cloe wusste in Hogwarts würde es vermutlich nicht besser werden. Dieses mal nicht. „Was seufzt du?“, fragte Akira und sah ihre beste Freundin besorgt an. „Ich bin traurig dass du nicht mit uns zurück kommst“, meinte Chloe ehrlich, auch wenn das nur ein Teil von dem gewesen war, woran sie gedacht hatte. In wenigen Tagen würden sie in den Zug steigen und Harry, Ron, Hermine und Akira würden nicht dabei sein. Akira nahm ihre Freundin in den Arm, sagte aber nichts. Vermutlich in dem Wissen dass es sowieso nicht helfen würde. „Wisst ihr eigentlich schon wo ihr anfangen wollt. Oder mit was?“, warf Neville ein, der nun ebenfalls einen Arm um Chloe geschlungen hatte. Akira nickte. „Wir haben so eine ungefähre Vorstellung. Mehr kann ich euch nicht sagen“, meinte sie ernst. Eine Weile blickten sie schweigend auf die immer noch feiernde Hochzeitsgesellschaft und Chloe hoffte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde bis man ohne schlechtes gewissen gehen konnte. Die Sullivan hatte sie noch nie wohl in Menschenmengen gefühlt und auch wenn sie hier ziemlich weit außerhalb stand, so fühlte sie sich auch als außen stehende, die nicht wirklich mit dazu gehörte, so sehr sie sich auch für Bill und Fleur freute.

„Ich frage mich wo Luna ist. Eigentlich hatte sie zu gesagt, dass sie kommt“, meinte Akira schließlich nachdenklich. „Ich habe sie vorhin von weitem gesehen. Allerdings war ist sie dort gerade erst mit ihrem merkwürdigen Vater angekommen und wollte bestimmt zuerst Bill und Fleur gratulieren. Danach habe ich sie nicht mehr gesehen. Aber sie wird schon ihren Spaß haben, Luna kann ja gut mit anderen Menschen“, meinte Chloe und lächelte als sie an ihre Freundin dachte. Die blonde Ravenclaw war nicht mehr weg zu denken aus ihrem Leben. „Spaß, ich fürchte den werde ich in der nächsten Zeit wohl nicht haben“, sagte Akira seufzend. „Wir wohl auch nicht“, konterte Chloe sofort. „Alleine die Vorstellung dass in meinem Zuhause irgendwelche Todesser rum rennen macht mir Gänsehaut. Hogwarts war immer ein Ort an dem wir uns sicher fühlen konnten. Wenn wir das dort nicht mehr können wo dann?“ „Vor allem befürchte ich dass die Strafen nicht mehr in Richtung Hogsmeadeentzug gehen werden“, ergänzte Neville. „Es wäre mir fast lieber wenn wir unser letztes Schuljahr schon hinter uns hätten. Allerdings können wir hogwarts jetzt auch nicht im Stich lassen.“ Neville klang stolz und hob seinen Kopf bei seinen Worten nach oben. Akira lächelte über den wachsenden Mut des Gryffindors. „Da hast du Recht. Ihr müsst versuchen euch das letzte Stück Heimat zu bewahren. Auch wenn es schwer fällt. Aber ihr werdet das schon schaffen. Auch ohne uns.“ „Sicher?“, fragte Chloe und fühlte sich wieder einmal fast so unsicher als wäre sie elf und keine Siebzehn. „Ganz sicher“, meinte Akira. „Du traust dir mal wieder viel zu wenig zu. Du hast dich so gemacht in den letzten Jahren.“

Chloe wollte gerade den Mund öffnen um etwas darauf zu erwidern als das Chaos ausbrach. Ein Patronus erschien und warnte die Leute, dass Todesser auf dem Weg waren. Chloe wusste nicht woher die Todesser von der Hochzeit erfahren hatte, sie wusste auch nicht von wem der Patronus war. Sie wusste nur dass Akira schnell einen Abgang machen musste, weil das Ziel des Angriffs garantiert Harry war. Chloe suchte verzweifelt nach Luna aber in dem Chaos konnte sie die Blonde nicht finden. „Scheiße ich muss weg. Ich muss die anderen finden.“ Akira war schon auf dem Sprung als sie sich noch einmal nach Chloe umsah und sämtliche Wärme in ihren Blick legte. „Wir werden uns wieder sehen“, versprach sie ihrer besten Freundin noch einmal. Dann rannte sie direkt in die Menge. Neville und Chloe blieben unruhig unter dem Baum stehen und wussten nicht so recht was sie tun sollten. „Hoffentlich schafft Akira das“, meinte Chloe verzweifelt darüber, dass ihre Freundin nun endgültig weg war. „Ach du kennst sie doch. Sie ist hart im nehmen“, versuchte Neville sie aufzumuntern. „Chloe ich glaube wir sollten von hier verschwinden“, meinte er dann. „Wenn die Todesser kommen werden sie fragen stellen und dann sind wir in Gefahr.“ Chloe schluckte doch dann beschloss sie, dass sie all ihren Mut zusammen nehmen würde. Ab sofort konnte sie sich nicht immer auf Akira verlassen. Ab sofort musste sie selbst handeln. „Wir können nicht abhauen Nev. Damit würden wir alles nur noch schlimmer machen. Sie wissen, dass wir in Harrys Jahrgang sind. Lass sie kommen. Lass sie ihre Fragen stellen. Ich glaube nicht, dass sie mehr machen werden als uns verhören. Und wenn doch wird dies wohl unsere erste Prüfung sein.“ Neville blickte sie verwirrt an, dann erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Du sprichst wie eine Gryffindor Chloe, du hast dich wirklich verändert. Auch wenn es mir überhaupt nicht passt dich in Gefahr zu wissen.“ Neville zog sie näher an sich als ob er sie so besser beschützen können. Da erkannte Chloe endlich Lunas Blonden Zopf und rief die Ravenclaw zu ihnen. „Neville, Chloe da seid ihr ja. Akira und die drei anderen haben es geschafft. Sie konnten erfolgreich apparieren. Ich konnte es beobachten“, flüsterte sie leise. „Aber es sind jede Menge Todesser gekommen. In wenigen Sekunden werden sie auch uns hier entdecken.“

Tatsächlich trat genau in diesem Moment eine dunkel gekleidete Gestalt aus der Menge und lief auf die drei zu. Neville hatte bereits die Hand auf seinem Zauberstab doch Luna schüttelte energisch mit dem Kopf. Auch Chloe hielt es für keine gute Idee direkt auf Abwehrhaltung zu gehen. „Was macht ihr hier. Wieso seid ihr nicht bei den anderen?“, schnauzte die Todesserin sie an. „Ich habe Platzangst“, antwortete Chloe ernst und versuchte sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen, obwohl ihre knie weich waren, so schrecklich fand sie den Gedanken einer solchen Kreatur gegenüber zu stehen. Die Todesserin hielt weiterhin den Zauberstab auf sie gerichtet und schien Chloes eigentlich ehrliche Antwort nicht zufriedenstellend zu finden. „Wir haben uns nur ein wenig unterhalten, in der Menge ist das schwierig“, fügte Neville hinzu. „Ihr seht aus als würdet ihr noch zu Schule gehen“, fauchte die Todesserin. Luna nickte „Ja ich komme in die sechste und meine Freunde in die Siebte Klasse.“ Sofort hielt die Todesserin ihren Stab höher und Chloe wusste direkt, dass sie darauf spekuliert hatte. „Siebte Klasse also. Dann könnt ihr mir doch bestimmt sagen wo sich Harry Potter aufhält.“ Die drei schüttelten synchron mit dem Kopf und ihr gegenüber schnaubte verärgert auf. „Ich glaube euch kein Wort. Los bewegt euch. Wir sind noch nicht fertig miteinander.“ Chloe, Neville und Luna blieb nichts anderes übrig als der Todesserin zum Haus der Weasleys zu folgen. Dabei bemerkten sie, dass die meisten Hochzeitsgäste inzwischen disappariert waren. Nur vereinzelt hielten Todesser, ihre anscheinend verdächtigen fest und brachten sie ebenfalls in den Fuchsbau. Im Wohnzimmer war es total voll und kurz streifte Chloe den Blick von Mrs. Weasley die sie mitleidig ansah.

Chloe zitterte leicht vor Angst. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Todesser alle töten würde war nicht so wahrscheinlich aber auch die Befragungen waren alles andere als angenehm und außerdem verspürte sie einen schrecklichen Durst, den sie wohl momentan nicht stillen konnte. Tatsächlich hielten die Todesser sie stundenlang gefangen und versuchten heraus zu finden ob irgendeiner wusste wo sich Harry befand. Doch irgendwann mussten sie sich eingestehen, dass sie keine Antworten bekommen würden und aufgeben. Die Sullivan seufzte erleichtert auf als sie endlich gehen konnte. Bestimmt machten sich ihre Eltern schreckliche Sorgen um sie und Chloe konnte es ihnen nicht verdenken. „Können wir ihren Kamin benutzen Mrs Weasley? Chloe fühlt sich absolut unsicher was apparieren angeht und ich kann es nicht mit ihr zusammen“, gestand Neville was bei Mrs. Weasley ein Lächeln hervor rief. „Aber natürlich könnt ihr das. Das war ein harter Tag. Schade dass er sich ausgerechnet so entwickeln musste. Trotzdem danke ich euch dass er ihr gekommen seid.“ Wenige Minuten Später stand Chloe vor dem Kamin und warf Flohfeuer in die Flammen. Es wurde höchste Zeit endlich nach Hause zurück zu kehren.

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Akira konnte gerade noch dem Auto ausweichen, mit einem gekonnten Sprung auf den Bürgersteig. „Das war knapp“, meinte sie, nicht nur auf das Auto bezogen, sondern auch auf die Flucht von der Hochzeit. In der letzten Minute hatte Akira ihre Freunde dann doch noch gefunden und hatte Hermines Ellbogen ergriffen, kurz bevor diese disappariert waren. „Wo sind wir?“, fragte Harry. „Tottenham Court Road“, meinte Hermine, die gerade dabei war eine winzige Tasche hervor zu kramen. „Ist das erste was mir eingefallen ist.“ „Hauptsache weg“, meinte Akira und warf den Jugendlichen die sie von der anderen Straßenseite aus an machten einen mörderischen Blick zu. „Was machst du da?“, fragte Ron während Hermine stöhnte. „Mist jetzt sind alle meine Bücher umgefallen. Ich hatte sie doch nach Themen geordnet“, meinte sie verärgert. „Was hast du das eigentlich alles drin?“, fragte Harry und zog eine Augenbraue hoch, denn von außen wirkte die Tasche winzig. „Ausdehnungszauber vermutlich“, murmelte Akira und musste zugeben, dass sie von ihrer manchmal sehr anstrengenden Freundin beeindruckt war. „Genau“, meinte Hermine. „Ich hatte einfach das Gefühl, dass irgendwann so etwas wie heute passieren könnte, deshalb hab ich sie schon einige Tage immer dabei.“ „Wir sollten uns vermutlich mal umziehen“, sagte Akira. „Mit unseren Festkleidern fallen wir auf der Straße zu sehr auf. Selbst wenn wir in der Muggelwelt sind.“ „Harry könnte vorerst den Tarnumhang benutzen. Auch für uns habe ich Wechselkleidung dabei aber vielleicht sollten wir uns vorerst irgendwo rein setzen.“ Hermine gab Harry seinen Tarnumhang und dieser verschwand darunter. „Nein wir müssen uns auch etwas anderes anziehen. Besser früher als später.“ Im Schutze der Dunkelheit zogen die drei sich um, wobei Ron sich über eine zu enge Hose beschwerte.

Harry, Ron und Akira waren mit Hermines Vorschlag einverstanden und so betraten sie kurze Zeit später ein Kaffee, welches anscheinend die ganze Nacht lang geöffnet hatte. „Hoffentlich kommt es der Bedienung nicht komisch vor, dass wir noch so jung sind“, murmelte Ron. „Ach was. Wir müssen nur selbstbewusst genug auftreten“, meinte Akira und machte direkt den Anfang, indem sie sich an die Bedienung wandte. „Guten Abend. Wir hätten gerne drei Cappuchino“, sagte sie freundlich aber bestimmt. Die Bedienung warf ihnen einen kurzen Blick zu, zuckte aber dann mit den Achseln und machte sich daran die Cappuccino ab zufüllen. Ron hätte sich beinahe auf Harrys unsichtbaren Schoss gesetzt, wobei er sich einen strengen Blick von Hermine ein fing. Kurze Zeit später schlürften Hermine, Ron und Akira ihren Cappuccino, wobei Ron sofort die Miene verzog. „Bäh, das schmeckt widerlich“, sagte er direkt ohne seine Stimme zu senken und die Bedienung warf ihrem Tisch einen wütenden Blick zu. „Ron kannst du dich nicht einfach mal benehmen?“, fauchte Hermine. „Seid leise“, flüsterte Akira, denn soeben hatten drei Männer das Kaffee betreten. „Irgendwas stimmt nicht mit denen“, meinte Akira. „Wie meinst du das?“, fragte Ron verwirrt. „Jetzt denk doch mal nach Ronald. Die tragen Arbeiterkleidung um diese Uhrzeit. Ich fürchte dass sie wegen uns hier sind“, stimmte Hermine Akira zu. „Aber wie haben sie uns bloß gefunden. Ich kann die Spur nicht mehr auf mir haben. Das ist total unlogisch“, meinte Harry. „Ob Logisch oder nicht. Tatsache ist dass wir ein Problem haben“, meinte Akira und ihre Hand wanderte zu ihrem Zauberstab, den sie sich unbequmerweise in eine Jeanstasche quetschen musste. Die drei Männer standen an der Theke hatten warfen den dreien aber immer wieder Blicke zu. „Wenn die mal aufhören könnten zu glotzen und lieber das tun wofür sie wirklich hier sind“, sagte Akira mit finsterem Blick.

„Ich kriege meinen verdammten Zauberstab nicht raus“, meinte Ron und zerrte an seiner zu engen Hose herum. Dabei stieß er seine Tasse um und als er den Zauberstab endlich draußen hatte, reagierten die Todesser und zogen ihre eigenen. „Petrificus Totalus“, schrie Akira, doch der Todesser konnte sich gerade noch zur Seite werfen. Nun stand Zorn in seinen Augen und nun war Akira diejenige die sich hinter dem Tisch ducken musste. Hermine hatte in der Zwischenzeit einen der Männer mit einem Stupor erledigt, der zweite, mit dem Ron sich beschäftigt hatte, kämpfte mit seinen Furunkeln und knockte sich selbst aus, in dem er mit voller Wucht gegen eine Wand lief. Akira versuchte es erneut mit einer Ganzkörperklammer. Dieses mal traf sie und sah zufrieden auf das Ergebnis. Die Bedienung schien sich in der Zwischenzeit verdrückt zu haben. Akira konnte es ihm nicht verdenken. „Wir können die nicht so hier liegen lassen“, meinte Hermine. „Ich bin dafür, dass wir ihnen das Gedächtnis löschen“, schlug Harry vor, dem die Vorstellung sie zu töten zu krass vor kam. „Theoretisch müsste ich das können“, sagte Hermine. „Gut dann kümmern wir uns um die Unordnung hier. Am besten ist es wenn niemand bemerkt dass wir hier waren“, meinte Akira. Wenige Minuten später waren sie so weit und verliesen das Cafe wieder. „Wieso nur wussten sie wo ich war. Das behagt mir wirklich nicht“, meinte Harry nachdenklich. „Wo sollen wir nur als nächstes hin?“, fragte Hermine. „Grimmauldplace. Besser wir haben nur Snape an der Backe als eine weitere Horde Todesser. Und jemand anderes wird dort nicht unerlaubt herein kommen.“ Harry, Ron und Akira hielten sich aneinander fest und disapparierten erneut.


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