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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Merry Chrismas

von Chloe S.

Chloe saß im Hogwartsexpress und starrte mit nachdenklichem Gesicht aus dem Fenster. Sie achtete nicht groß auf ihre Freunde, von denen eh nur Akira, Hermine, Elijah und Neville im Abteil waren. Harry und Ron hatten sich ein eigenes Abteil gesucht, weil Ron sich nicht weiter mit Hermine abgeben wollte. Die Hufflepuff seufzte. Dieses Verhalten legten die beiden nun schon seid Wochen an den Tag und es nervte einfach nur. Es war deutlich zu sehen, dass Ron Hermine mit Lavender eifersüchtig machen wollte, aber ganz ehrlich das Mädchen war einfach nur oberflächlich und Chloe konnte nicht verstehen, wie man sich freiwillig von ihr voll sabbern lassen konnte. Auch Hermine ging nicht gerade erwachsen mit der Situation um, indem sie sich auf McLaggen ein lies. Chloe hätte es am liebsten gehabt, wenn sie sich einfach wieder vertragen hätten, denn diese Gruppenaufteilung machte ihr zu schaffen. Gerade wieder schimpfte Hermine wieder auf ihren eigentlich besten Freund und hätte sie sich getraut, hätte sie ihr gesagt, dass sie einfach die Klappe halten sollte. Zum Glück übernahm Akira diesen eher unschönen Part. „Hermine wir wissen, dass du Streit mit Ron hast und beleidigt bist weil Harry mit ihm rum hängt. Aber vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, dass du gerade auch unsere Freunde beleidigst. Außerdem passt diese zickige Art einfach nicht zu dir. Krieg dich endlich wieder ein und rede mit Ron wenn du ein Problem mit ihm hast“, meinte. Hermine sah ihren Gegenüber einen Moment lang finster wagte sich anscheinend aber nicht noch etwas zu sagen. Stattdessen sprang sie auf und verlies ebenfalls das Abteil. „Na bitte geht doch“, meinte Akira nur genervt. „Trotzdem ist es ätzend dass sie sich streiten. Irgendwie werden wir alle doch ein bisschen damit herein gezogen“, meinte Neville. Kurze Zeit später öffnete sich die Abteiltür würde und Luna stand ein wenig unsicher in der Tür. „Kann ich mich vielleicht zu euch setzen? Meine Mitschüler halten mich einfach für zu merkwürdig.“ „Klar Luna“, meinte Chloe sofort und lächelte die Ravenclaw an. Sie hatten seid sie zusammen in die DA gingen ein sehr freundschaftliches Verhältnis und die Hufflepuff verstand nicht wieso so viele nicht mit ihr klar kamen nur weil sie etwas merkwürdig war.

Die Rest der Fahrt wurde etwas lockerer. Chloe, Neville und Luna unterhielten sich während Akira sich in ein Buch vertieft hatte und Elijah an der Schulter seiner Freundin eingeschlafen war. So war die Stimmung relativ entspannt als der Hogwartsexpress sich London näherte. Chloe freute sich eigentlich auf Weihnachten. Es war ein schönes besinnliches Fest und auch wenn Chloe nur mit ihren Eltern feierte, weil der Rest der Familie entweder tot war oder nicht wollte. Doch die Hufflepuff störte sich nicht wirklich daran. Sie wusste Weihnachten bei ihrer Familie würde super werden. Und wer wusste schon wie viele friedliche Feste sie noch erleben würde, bis Du-weißt schon-wer alles störte. Die Hufflepuff hatte Akira natürlich sofort eingeladen Weihnachten mit ihr zu verbringen, immerhin hatte ihre beste Freundin niemanden gehabt wo sie hätte hingehen können. Doch dieses Jahr würde Akria erst am zweiten Weihnachtstag auftauchen, da Eliyahs sie eingeladen hatten. Chloe wusste wie unheimlich aufgeregt ihre beste Freundin war. Immerhin ging es hier um ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest. Auch Chloe würde nach den Weihnachts Tagen eine Zeit lang bei Neville und seiner Oma verbringen. Natürlich seine Oma war streng, das hatte sich in all den Jahren nicht gelegt. Aber man merkte dass sie ihren Enkel liebte und dass so stolz auf ihn war, zumindestens seid er in der DA war und sich richtig ins Zeug legte. Chloe hatte seine Oma schon immer gemochte. Schon als sie ihn das erste mal besucht hatte meinte sie. „Neville da hast du echt eine tolle Freundin gefunden. Achte gut auf sie. So jemanden findet man selten zwei mal.“ Chloe war rot geworden wie eine Tomate und auch jetzt wusste sie nicht wieso sie angeblich toll sein sollte. Das einzige Fach wo sie gut können würde war Pflege magischer Geschöpfe und ausgerechnet das wurde von diesem Volltrottel Hagrid unterrichtet.

„Chloe wir sollten uns langsam umziehen“, riss Akira ihre besten Freundin aus den Gedanken. Ein Blick aus dem Fenster wusste dass sie recht hatte und rasch kramte Chloe nach einer Jeans und einem T-shirt. Akira lachte nur als Neville sie vorsichtig fragte wieso sie sich nicht lieber im Klo anzog. „Das hab ich nicht nötig Nev, hey immerhin bin ich mit meinen Freunden. Ohne sich irgendwie zu schämen zog Akira sich rasch um. Luna hatte ihre Sachen schon unter ihrem Umhang gehabt und brauchte diesen jetzt nur noch auszuziehen. „Mmmhh wir müssten jetzt bald da sein. Ich werde ich echt vermissen Leute. Ich weiß es sind nur zwei Wochen und trotzdem sind es zwei Wochen an den ich nicht zuhause bin. Trotzdem möchte Ich Chloe und Elijah danken dass sie mich aufnehmen obwohl sie ihre eigenen Familien haben.“ „Du weißt dass du immer willkommen bist Akira. Meine Eltern haben dich längst in Herz geschlossen“, meinte Chloe lächelnd zu ihrer besten Freundin. Inzwischen war der Zug beinahe zum halten gekommen, was bedeutete dass er gerade in den Bahnhof einfuhr.. Es entstand eine ziemliche Drängelei, denn alle wollten als erstes raus zu ihren Familien. Chloe hingegen lies sich Zeit. Sie wusste ihre Eltern würden sie wieder unter der Uhr erwarten, so wie sie es jedes Jahr taten. Erst als sich kaum noch Schüler auf dem Flur befanden öffnete Chloe die Abteiltür und lies Akira durch, die wieder einmal darauf bestanden hatte sich dieses mal gemeinsam mit Elijah um das Gepäck zu kümmern. Als sie auf dem Bahnsteig standen war dann mal wieder die Zeit gekommen abschied zu nehmen, auch wenn es nur für kurze Zeit sein würde. Chloe wandte sich zuerst an Luna und schenkte der blonden ein breites Lächeln. „Luna, du bist mir in den letzten zwei Jahren eine tolle Freundin geworden und alle die dich in irgendeiner Art und Weise komisch finden sollen sich erst mal an ihre eigene Nase fassen. Ich bin wirklich froh dich kennen gelernt zu haben. Du bist eine der wenigen bei denen ich mich nicht dumm oder schlecht fühle, weil du mir einfach das Gefühl gibst kein Versager zu sein.“ Chloe hatte diese Worte aus vollem Herzen gesprochen. Sie wusste dass Luna in ihrem eigenen Haus keine Freunde hatte, dass sie nur die DA hatte. Und sie mochte die Blonde wirklich gerne. Lunas Augen hatten zu strahlen begonnen. „Das waren so mit die schönsten Worte die mir jemals jemand gesagt hat Chloe. Ich bin auch unheimlich glücklich euch durch die DA gefunden zu haben.“ Sie schloss Chloe kurz in die Arme dann sah sie in der Menge einen Mann, der die selben langen blonden Haare zu haben schien wie ihr Vater. „Das ist mein Vater. Ich muss los. Frohe Weihnachten wünsche ich euch.“

Chloe sah Luna einige Augenblicke lächelnd nach dann wandte sie sich zu Akira und Elijah und sie war froh, dass sie sich von ihrer besten Freundin nur wenige Tage trennen musste. „Na dann wünsche ich dir dass alles so läuft wie du es dir erhoffst“, meinte sie leise und konnte die Traurigkeit die in ihrer Stimme lag trotzdem nicht verbergen. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt gehabt Weihnachten komplett mit Akira zu verbringen. Doch sie wusste sie musste sich langsam mal daran gewöhnen nicht immer die erste Geige in Akiras Leben zu spielen. „Du musst nicht traurig sein“, meinte Akira dennoch und umarmte Chloe liebevoll. „Ein paar Tage nur dann sind wir wieder zusammen.“ Chloe nickte tapfer und verabschiedete sich dann auch noch von Elijah, bevor die beiden in der Menge verschwanden. „Komm Chloe, ich sehe meine Oma, gemeinsam mit deinen Eltern unter der Uhr warten“, meinte Neville und zog seine Freundin mit sich. Die Verabschiedung dauerte auch nicht lang, immerhin würden auch sie sich in wenigen Tagen wiedersehen. Neville küsste Chloe lange und ausgiebig und störte sich auch nicht an den Erwachsenen. „Chloe du bist richtig erwachsen geworden. Da ist kaum noch etwas von der unsicheren Person zu sehen, die du vor ein paar Jahren noch warst. Du kannst stolz auf dich sein“, meinte ihr Vater während er seine Tochter stolz drückte.

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Zwei Wochen später saßen sie erneut in einem Abteil und traten ihre Rückreise an. Dieses mal waren auch Ron und Harry dabei. Nur Hermine hatte sich ein Abteil mit McLaggen gesucht. „Noch mehr Geschmacksverkalkung geht mal gar nicht“, hatte Akira gemurmelt als sie die beiden miteinander gesehen hatte. Das Abteil war mit sieben Leuten sehr eng geworden aber Chloe, Neville, Luna, Akira, Elijah, Harry und Ron machte das nicht wirklich etwas aus. „Ich hab euch etwas wirklich bescheuertes zu erzählen“, meinte Harry und Wut schwang in seiner Stimme mit. Ron nickte zustimmend und wirkte ebenfalls wütend. „Scrimgeour ist mitten in unsere Weihnachtsfeier geplatzt und hat sich so unverschämt verhalten, das glaubt ihr gar nicht. Er wollte dass ich eine Marionette des Ministeriums werde, jetzt da ja bewiesen ist dass ich doch nicht der Junge bin der nur dumme Lügen erzählt. Wie kann er es wagen mich soetwas zu fragen? Das Ministerium wird immer unverschämter. Er wollte dass ich die Politik vom Ministerium gut heiße und als gegenleistung würde er meine Autorenausbildung begünstigen. Und am unverschämtesten war, dass er sich gewagt hat Umbridge zu erwähnen.“ Harrys Hände hatten sich zu Fäusten geballt und aus seinen Augen sprach die Wut. Auch Chloe blicke angewidert. „Das ist echt das letzte“, meinte Akira. „Es ist ihnen doch scheiß egal ob du wirklich der Auserwählte bist oder nicht solange sie ihre Vorteile daraus ziehen.“ „Das darfst du auf keinen Fall zulassen Harry“, meinte jetzt auch Neville. „Natürlich nicht. Ich habe ihm gehörig die Meinung gesagt und mich mal wieder unbeliebt gemacht.“ Akira grinste. „Das kannst du eben am besten Harry.“ „Für Mom war es auch echt schlimm. Dieser Widerling von Percy war mit und hat sich einfach nur abscheulich verhalten. Fred und George waren kurz davor ihm eine runter zu hauen und auch ich hätte Lust gehabt. Das war dann das Ende unseres Weihnachtsfestes. Das Mom sich zum heulen in ihr Zimmer verzogen hat“, meinte Ron seufzend. „Auch Lupin sah alles andere als glücklich aus. Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn er jetzt größtenteils mit anderen Werwöfen zusammen lebt von denen sich übrigens viele Voldemort angeschlossen haben. Er bietet ihnen was sie wollen. Menschliches Fleisch“, erzählte Harry.

Chloe hielt sich die Hand vor dem Mund weil sie sich nicht sicher war ob sie sich übergeben musste. „Vielleicht sollten wir über etwas fröhlicheres reden. Die Momentanen Ereignisse können wir sowieso nicht ändern“, meinte Neville schnell und Chloe und Akira nickten zustimmend. „Wie war den eurer Weihnachten so?“, fragte Ron um von sich und Harry abzulenken. „Also meines war ganz schön. Ich habe mit meinem Vater gefeiert und ein Buch über Geschöpfe bekommen, die schon seid Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurden. Ist echt interessant.“ Chloe verkniff sich ein Lächeln und zum Glück verzichteten auch die anderen darauf Luna zu sagen dass es vermutlich keines der Wesen wirklich gab. Sie wollten Luna einfach so akzeptieren wie sie eben war. „Es war ein bisschen einsam ohne Mutter aber das ist es jedes Jahr“, meinte die Ravenclaw mit leicht trauriger Stimme. „Ich hatte sogar zwei schöne Weihnachtsfeste“, sagte Akira. „Sowohl bei Elijah als auch bei Chloe habe ich mich willkommen und gut aufgehoben gefühlt und möchte mich dafür noch mal bedanken“, meinte sie und sah die beiden betroffenen Personen an. „Auch ich hatte sehr angenehme Gesellschaft“, fügte der Slytherin grinsend hinzu und küsste seine Freundin. Chloe hatte auch eine schöne Zeit mit ihren Eltern und auch mit Neville verbracht. Sie hatte sich im Zug an ihn gelehnt und langsam verstummten all ihre Gespräche. Sie alle freuten sich zurück zu fahren. Des trotz allen Schwierigkeiten die es momentan im Schloss gab war Hogwarts ihr zu Hause.


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