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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Schwere Tage

von Chloe S.

Hallo!

Entschuldigung an alle die auf ein neues Chap gewartet haben. Ich weiß ich habe seid Anfang des Jahres nichts mehr hochgeladen. Ich hatte einfach andere FFs, die mich mehr mitgerissen hatten. Doch ich glaube jetzt bin ich wieder in meiner Chloe Phase ;)

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Chap!

_____________________________________________________________



In den nächsten Wochen wurde Chloe immer wieder daran erinnert, dass außerhalb von Hogwarts dunkle Zeiten herrschten. Sie hatte immer versucht dies zu verdrängen, weil sie sich im Schloss sicher vor allem fühlte, doch nicht alles konnten die Schulmauern abhalten. So kam es, dass Chloe, als sie eines Freitags von Zauberkunst Unterricht kam eine völlig aufgelöste Hannah Abott in ihrem Schlafsaal vor fand. Sie hatte nur ihre Schultasche abstellen wollen und als sie Hannah sah hätte sich die Hufflepuff am liebsten wieder heraus geschlichen. Es war nicht so dass sie es Hannah gönnte so unglücklich zu sein, doch sie war wirklich nicht gut darin jemanden zu trösten. Wenn sie so darüber nach dachte war sie in kaum etwas wirklich gut. „Doch du kannst mit Tieren umgehen“, mahnte sie sich selbst. Akira würde es nicht gut heißen wenn sie sich selbst so runter putzte. Auch wenn es nur in Gedanken war. Vorsichtig ging sie ein paar Schritte auf das weinende Mädchen zu. „Hannah? Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich Susan holen?“ Chloe wusste dass in manchen Momenten nur die beste Freundin helfen konnte, doch Hannah schüttelte nur mit dem Kopf. „Sie weiß es schon“, brachte sie keuchend hervor. „Ich habe sie gebeten mich in Ruhe zu lassen.“ „Soll ich dich auch lieber in Ruhe lassen?“, fragte Chloe unsicher. Da hob Hannah den Kopf und lächelte die Sullivan leicht an. „Nein danke Chloe, das geht schon. Aber es ist wirklich lieb dass du fragst. Weißt du ich habe vorhin die Nachricht erhalten dass meine Mutter getötet wurde.“ Chloe spannte sich sofort an. „Sie wurde getötet?“, fragte sie nach. „Ja“, hauchte Hannah. Die Hufflepuff fragte nicht nach ob Hannah wusste von wem. Es ging ihrer Mitschülerin eh schon mies genug, außerdem konnte sich Chloe auch denken was passiert war. Es war einfach nur grausam zu wissen was außerhalb dieser Mauern geschah. Und auf einmal hatte Chloe das dringende Bedürfnis einfach nur bei ihren Freunden zu sein. Sich an Nevilles Schulter anzulehnen. Zu wissen dass er immer für sie da war, egal was um sie herum passierte. Akiras ermunternde Worte zu hören. Doch sie wusste dass Akira vermutlich gerade bei ihrem eigenen Freund war. Blieb also nur Neville.



Chloe wollte sich gerade auf die Suche nach ihm machen. Doch als sie gerade den Schlafsaal verlassen wollte klopfte es an der Fensterscheibe und eine große Schleiereule versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Die Hufflepuff seufzte und lies das Tier hinein dass anscheinend zu ihr wollte. „Du bist aber eine hübsche“, sagte Chloe sanft während sie der Eule den Brief abnahm. Dann streichelte sie ihr noch einmal über das Gefieder bis die Eule sich wieder in die Lüfte erhob und am Himmel verschwand. „Mich erstaunt es immer wieder wie gut du mit den Viechern umgehen kannst“, ertönte die Stimme von Susan, die ebenfalls den Schlafsaal betreten hatte. Doch Chloe kümmerte sich nicht um sie, stattdessen hielt sie den Zettel in der Hand und versuchte die Schrift zu entziffern. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie Hagrids Handschrift erkannte. Sofort stieg Ekel in ihr hoch und ein Teil von ihr wollte diesen Brief zerreißen und ignorieren. Doch der weitaus größere Teil fragte sich was zur Hölle ausgerechnet Hagrid von ihr wollte. Sie hatte nicht gerade ein Geheimnis aus ihrer Abneigung gemacht. Doch sobald sie den Inhalt des Briefes erfasst hatte verlor sie keine Zeit und hastete aus ihrem Schlafsaal. Den Zettel hatte sie noch immer in der Hand. Trotzdem sie ihn nur einmal gelesen hatte, der Inhalt hatte sich in ihrem Gehirn eingebrannt.



Liebe Chloe,

Ich brauche dringend deine Hilfe. Es geht um Chesnut

Bitte komm so schnell du kannst

Hagrid.



Chesnut musste irgendetwas schreckliches zu gestoßen sein. Und Chloe war nicht bei ihm. Sie hätte heulen können solche Sorgen machte sie sich um den Hippogreif. Er war schon immer ihr absoluter Liebling gewesen. Schon seid der ersten Klasse hatte der braune Hippogreif ihr vertraut und sie hatten so viele Stunden gemeinsam verbracht. Chloe war so in ihre Gedanken verstrickt dass sie beinahe mit Akira und Neville zusammen gestoßen wäre die ebenfalls so aussahen als hätten sie es ziemlich eilig. „Chesnut?“, fragte Akira nur und Chloe nickte. Sie versuchte die aufkommenden Tränen zurück zu halten. Die würden ihr jetzt auch nicht weiterhelfen. Sie war nur froh dass ihre Freunde bei ihr waren. Anscheinend hatte Hagrid auch sie benachrichtigt. So schnell sie konnten rannten sie über die Ländereien zu Hagrids Hütte. Dieser erwartete sie bereits. „Hallo ihr drei. Gut dass ihr so schnell kommen konntet. Chesnut scheint sich verletzt zu haben und er lässt mich absolut nicht an ihn heran, egal wie oft ich versuche mich zu verbeugen. Ich denke er hat Schmerzen und ist deshalb noch abweisender als sonst.“ Chloe antwortete nicht einmal. Stattdessen drehte sie sich um und rannte in einer solchen Geschwindigkeit zur Hippogreifwiese, dass sie sich selbst überraschte. Sie brauchte sich nicht umzusehen ob ihre Freunde hinter ihr waren. Sie konnte ihre Anwesenheit quasi spüren. Kurz bevor sie durch das Gatter stieg drehte sie sich allerdings zu Akira und Neville um. „Passt auf, ich glaube ihr solltet ein wenig Abstand halten. Ihr wisst wie wählerisch Chesnut ist, schon wenn es ihm gut geht.“ „Ich halte es für gefährlich wenn du da alleine rein gehst“, erwiderte Akira besorgt. „Ich finde sie hat Recht“, meinte Hagrid zustimmend. Chloe funkelte den Halbriesen wütend an. „Du wolltest meine Hilfe also nimm sie gefälligst auch an“, schnauzte sie zu Überraschung aller. Ihre Stimme klang selbstbewusst. Sie war sich absolut sicher, dass es am besten war wenn sie sich dem verletzen Hippogreif erst einmal alleine näherte. Schließlich nickte Hagrid auch wenn er immer noch nicht wirklich überzeugt wirkte.



Chloe ging langsam über die Wiese, doch sie wusste das Chesnut sie bereits bemerkt hatte. Anders als sonst kam der Hippogreif nicht direkt auf sie zugelaufen, was bestimmt nichts gutes verhieß. Doch die Hufflepuff wusste wie dringend es war dass ihr Liebling ihr jetzt vertraute. „Alles ist gut Chesnut. Ich bin es nur. Ich will dir doch nur helfen. Du weißt doch dass ich dir nie etwas böses wollen würde“, redete sie beruhigend auf das Geschöpf ein. Chesnut stieß einen Schrei aus, aus welchem Chloe deutlich heraus hörte, dass er Schmerzen hatte. Sie näherte sich dem Braunen absolut langsam und als sie schließlich nahe genug war verbeugte sie sich tief. Chloe war mehr als erleichtert als der Hippogreif sich schließlich vor ihr verbeugte. Vorsichtig trat sie an ihn heran und streichelte sein Gefieder am Hals. „Du hältst deinen Flügel ganz komisch. Was hast du damit gemacht?“, fragte sie Chesnut, während sie ihn weiterhin beruhigend streichelte. Hagrid, Akira und Neville kamen über die Wiese auf sie zu. Blackthunder stürmte direkt auf Chloes beste Freundin zu und freute sich überschwänglich sie zu sehen. Chloe musste lächeln wenn sie die Zuneigung sah die der Schwarze Akira entgegen brachte. Nevilles Augen suchten vermutlich Dorcas doch dieser stand noch ganz hinten und schien sie noch gar nicht bemerkt zu haben. „Seid vorsichtig“, mahnte Chloe noch einmal, doch der braune Hippogreif schien sich etwas beruhigt zu haben. Hagrid nahm den Flügel vorsichtig in Augenschein, ohne das Geschöpf zu berühren. „Das sieht gebrochen aus“, murmelte er schließlich. „Das kriegen wir wieder hin. Aber ich sollte nicht...“ Peinlich berührt brach der Wildhüter ab. Chloe musste sich das Grinsen unterdrücken. Sie wusste das Hagrid die Stücke seines alten Zauberstabes aufbewahrt hatte aber sie war froh dass er Chesnuts Flügel lieber jemand anderem überlassen wollte. „Ich denke ich schaffe das auch“, meinte Akira und zog ihren Zauberstab. Automatisch trat die Hufflepuff vor Chesnut um ihn zu schützen. „Bist du dir auch ganz sicher? Ich könnte es nicht ertragen wenn er noch mehr Schmerzen hat“, hauchte sie ihrer besten Freundin zu. „Chloe wenn ich mir nicht ganz sicher wäre, dann würde ich einen Lehrer holen, Okay? Ich habe den Spruch bereits bei einer Eule verwandet und es ist alles reibungslos verlaufen.“ Chloe sah immer noch misstrauisch aus, trat aber zur Seite. „Du musste allerdings dafür sorgen, dass er still stehen bleibt.“ Die Hufflepuff redete behutsam auf das Tier ein und legte ihm eine Hand auf den Hals. „Ganz still Chesnut, sie will dir nur helfen.“ Chesnut beruhigte sich soweit dass er tatsächlich still stehen blieb. Akira konnte den Flügel richten und Chesnut stieß einen Schrei aus, der sich aber nicht wie ein Schmerzenschrei anhörte. Es klang eher so als wäre er glücklich. Sekunden später breitete er die Flügel an und kuschelte sich an Chloe. „Danke“, murmelte Hagrid. Chloe verzichtete darauf ihm zu sagen dass sie es nicht für ihn getan hatten.



Kurze Zeit später waren Neville, Akira und Chloe auf dem Weg zurück zum Schloss. Es war Zeit fürs Abendessen und Chloe knurrte ziemlich der Magen. Die hufflepuff musste sich am Hals kratzen und keuchte vor Entsetzen laut auf, als sie bemerkte, dass ihr heiß geliebte Kette fehlte. „Was ist los?“, fragte Neville sofort und sah sie wachsam und besorgt an. „Deine Kette...die du mir geschenkt hast. Ich muss sie irgendwo verloren haben. Neville es tut mir leid.“ Tränen traten in Chloes Augen. Sie wusste selbst nicht genau wieso sie das gerade so aufwühlte. Doch durch die Kette hatte sie das Gefühl gehabt, dass sie auch mit Neville verbunden war, wenn er gerade nicht an ihrer Seite sein konnte. Außerdem hatte er sie ihr erst vor wenigen Wochen geschenkt. Der Gryffindor nahm sie ihn seine Arme, obwohl sie das Gefühl hatte das überhaupt nicht verdient zu haben. „Das kann doch passieren Chloe. Mach dich deswegen nicht verrückt“, versuchte er seine Freundin zu beruhigen. „Doch ich hätte besser aufpassen müssen“, erwiderte Chloe. Akira schüttelte den Kopf und seufzte. „Weißt du denn wo du sie verloren haben könntest? Hattest du sie noch als wir zu Hagrid gingen?“ Chloe hob hilflos die schultern. Sie hatte nicht die geringste Ahnung. „Komm wir gehen jetzt erstmal was essen. Wir können die Kette morgen immer noch suchen und wenn sie nicht auftaucht ist das kein Weltuntergang Chloe. Ich liebe dich über alles, das weißt du doch.“ Chloe bekam Gänsehaut bei seiner Liebesbekundung und sie konnte nicht anders als zu lächeln. „Womit habe ich dich nur verdient“, meinte sie glücklich und folgte ihm und Akira endlich in die große Halle.



************************************************************************



Am nächsten Tag wurde Chloe recht früh wach. Heute war Hogsmeade Wochenende und die Hufflepuff freute sich mal wieder ein wenig aus dem Schloss heraus zu kommen, auch wenn sie ihr zu hause liebte. Außerdem freute sie sich über jeden Moment den sie mit Nev verbringen konnte. Akira würde natürlich mit Elijah zusammen sein und hinterher wollten sie sich im tropfenden Kessel auf ein Butterbier treffen. Gemütlich schlenderte sie Arm in Arm in Richtung Dorf. Sie Schwiegen doch es war nicht wirklich unangenehm. Zumindestens solange bis mehrere Slytherins hinter ihnen waren. Chloe hielt an um sie vorbei zu lassen und hoffte sie würden sie einfach nur in Ruhe lassen. Doch natürlich konnten sie nicht umhin einen blöden Kommentar zu machen. „Das Opferpaar von Hogwarts“, höhnte Malfoys Stimme. „Schlecht, hässlich und blöd. Und dieses mal habt ihr Takumi nicht als Beschützerin dabei.“ Chloe spannte sich innerlich an. Sie hasste solche Situationen einfach nur. Sie fühlte sich an früher erinnert. Als sie sich in den Büschen vor dem Spielplatz verkrochen hatte, nur um die anderen Kinder beim spielen zu zu sehen. Wie oft hatte sie davon geträumt einfach dazu zu gehören. Jetzt war es anders. Hier gehörte sie dazu. Sie hatte die besten Freunde der Welt und steckte in einer wundervollen Beziehung. Und trotzdem fühlte sie sich an den Idioten erinnert, der sie mit 10 Jahren so geängstigt hatte, dass sie sich in die Hose gepisst hatte. Er hatte einfach nicht aufgehört. Doch zu ihrer Überraschung reagierte Neville überhaupt nicht verängstigt. „Verpisst euch einfach. Wir haben es nicht nötig mit einem Frettchen zu reden.“ Dabei sah er Malfoy an und mit Genugtuung stellte Chloe fest dass es ihn gründlich ärgerte. Bevor die Situation weiter ausarten konnte kam Professor Flittwick vorbei und Chloe und Neville machten einen Abflug, bevor die Slytherins sie weiterhin belästigen konnten.



Ca Zwei Stunden später hielten Chloe und Neville ihren Freunden einen Tisch in den drei Besen frei. Wie fast immer war es sehr voll und es dauerte eine Weile bis die beiden vier Butterbier ergattern konnten. Als sie es gerade geschafft hatten kamen auch Akira und Elijah herein. „Mir gefällt das nicht“, grummelte die Gryffindor. „Es haben mehrere Läden dicht gemacht. Das kann kein Zufall sein. Die müssten hier mehr als gut laufen. Das muss irgendetwas mit den Todessern und du-weißt-schon-wem zu tun haben.“ Elijah nickte und seufzte laut. „Vermutlich hast du recht, auch wenn ich es nicht wahr haben will.“ „Es ist kein schöner Gedanke aber es war grundsätzlich nicht unser schönster Ausflug ins Dorf“, gab nun auch Neville zu. Chloe hatte gar nicht so sehr auf ihre Umgebung geachtet, sie war zu sehr mit sich selbst und ihren Gedanken an früher beschäftigt gewesen. Aber sie stimmte Neville zu, es war nicht ihr schönster Ausflug ins Dorf gewesen. Sie tranken ihr Butterbier aus und beschlossen sich dann relativ früh wieder auf den Rückweg zu machen. Sie hatten eh keine Lust sich länger in der Kälte aufzuhalten. Während sie den Rückweg antraten, trafen sie auf Harry, Ron und Hermine, die wohl auch keine Lust mehr hatten. Die anderen unterhielten sich ein wenig, doch Chloe schwieg größtenteils. Sie wollte nur noch ins warme schloss, etwas essen und dann den Tag gemütlich ausklingen lassen. Am besten ohne weitere Katastrophen. Leider wurde ihr dieser Wunsch nicht erfüllt. Kurz bevor sie das Schlossgelände erreichten, wurde Katie Bell, die vor ihnen gelaufen war mit einem schrecklichen Schrei in die Luft katapultiert und blieb dann reglos am Boden liegen. Chloe blieb stehen auch wenn sie wusste dass es feige war nicht auf katie zu zu gehen. Allerdings hatte sich um den Körper bereits ein Pulk gebildet und Chloe wollte einfach nicht sehen, dass sie tot war. Zum ersten mal freute sie sich hagrid zu sehen der sich über Katie beugte und das Ding begutachtete, welches augenscheinlich Schuld an der Situation trug. Hagrid forderte Harry auf dass Ding in ein Tuch zu wickeln und ins Schloss zu bringen. Dann hob er katie auf und trug sie Richtung schloss. Chloe hatte gar nicht bemerkt wie doll sie angefangen hatte zu zittern. Neville zog sie erneut in seine Arme. „Alles wird gut, Chloe. Sie ist nicht tot. Sie wird wieder gesund werden.“ Die hufflepuff schluckte. „Was ist das für eine Welt in der Schüler auf so eine grauenhafte Weise angegriffen werden?“, flüsterte sie. „Das kann ich dir momentan nicht beantworten Chloe“, meinte Neville ehrlich. „Komm wir gehen zurück zum Schloss. Du siehst aus als könntest du eine heiße Dusche vertragen.“


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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