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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Das sechste Schuljahr

von Chloe S.

Huhu. Tut mir echt leid dass es erst jetzt weitergeht.
Hatte ein paar technische Probleme. Ich hoffe dass neue Chap gefällt trotzdem ;)
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Kapitel 76

Chloe saß gemeinsam mit ihren Eltern und Neville am Tisch und stocherte in ihrem Essen herum. Nicht dass es ihr nicht geschmeckt hätte, sie war einfach nur furchtbar nervös. Sie hatte ziemlichen Schiss, dass sie durch die ZAG Prüfungen gefallen war. Und es konnte nicht mehr lange dauern bis die Ergebnisse ankommen würden. „Hör doch auf dich da so hineinzusteigern, Chloe“, meinte ihr Vater. „Du hast dein bestes gegeben und an den Noten kannst du jetzt sowieso nichts mehr ändern.“ Chloe wusste dass er Recht hatte, trotzdem bereitete der Gedanke überall ein T stehen zu haben der Hufflepuff Albträume. „Ich bin bestimmt auch nicht besser“, versuchte Neville seine Freundin aufzumuntern, doch Chloe glaubte ihm nicht. In den meisten Fächern war Neville einfach stärker als sie. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie einen Riesen Schreck bekam als es plötzlich ans Fenster klopfte. Chloes Mutter stand auf um die zwei Schleiereulen hereinzulassen die vor dem Fenster warteten. Man musste kein Genie sein um zu wissen was sie hier wollten. Nachdem Chloe und Neville ihnen ihre Briefe abgenommen hatten verschwanden sie wieder durchs Fenster. Der Schreck saß Chloe noch in den Gliedern. Ihr Herz klopfte leicht und sie zitterte, während sie den Brief zwar in der Hand hielt jedoch nicht öffnen wollte. „Es bringt dir nichts es weiter aufzuschieben“, meinte Neville leise. „Komm wir machen es zusammen. So schlimm wird es nicht werden.“ Die Hufflepuff war heilfroh dass wenigstens ihr Freund bei ihr war, in dieser unangenehmen Situation. Sie wollte ihre Eltern nicht enttäuschen, hatte aber Angst genau das zu tun. Unendlich langsam öffnete sie den Brief und faltete ihn auseinander. Zuerst wollte sie alleine einen Blick auf ihre Noten werfen bevor die anderen kamen. Und sie musste sagen, es hätte deutlich schlimmer kommen können. Eigentlich war sie sogar ganz zufrieden.

Zauberkunst: E
Kräuterkunde: O
Zaubertränke: M
Verwandlung: M
Pflege magischer Geschöpfe: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Astronomie. A
Alte Runen: E
Geschichte der Zauberei: A

Das sie in Verwandlung und Zaubertränke schlecht abgeschnitten hatte wunderte die Huffflepuff nicht wirklich. Dafür hatte sie immerhin auch zwei Ohnegleichen geschafft. Schließlich lies sie auch ihre Eltern und Neville an ihren Ergebnissen Teilhaben. „Siehst du ich wusste doch, dass du gut bist“, meinte Neville. Auch ihre Eltern waren zufrieden mit ihrer Tochter und nahmen ihr die beiden schwächeren Noten nicht übel. „Ich hoffe nur dass wir Umbridge dieses Jahr wirklich los sind“, murmelte Chloe. Sie war stolz auf ihr E in Verteidigung gegen die dunklen Künste und wünschte sich zur Abwechslung mal einen kompetenten Lehrer. „Garantiert, so wie die verschwunden ist lässt die sich in Hogwarts nicht mehr blicken“, meinte Neville mit einem Lächeln auf den Lippen. „Dann können wir morgen ja endlich die Sachen für euer neues Schuljahr in der Winkelgasse besorgen“, meinte Chloes Vater schmunzelnd. Chloe nickte. Dort würde sie dann auch endlich Akira wiedersehen.

******************************************************

Chloe saß mit Neville und Akira im Hogwartsexpress und freute sich, dass es endlich wieder los ging. „Wahnsinn dass wir tatsächlich bereits im vorletzten Jahr sind“, meinte Neville verträumt. „Stimmt es kommt einem wirklich nicht lange vor, dass wir das erste mal im Hogwartsexpress saßen. Chloe dachte daran zurück. Sie wusste noch dass sie extrem aufgeregt war und zusätzlich auch noch ziemliche Angst hatte. Angst davor nicht akzeptiert zu werden oder vollkommen zu versagen. Mit einem kleinen Stich im Herzen erinnerte sie sich an Belinda, die damals Vertrauensschülerin von Huffflepuff gewesen war und die Chloe schon im Zug unter ihre Fittiche genommen hatte. Belinda hatte Chloe sehr viel bedeutet. Doch dann hatte sie sie einfach so vergessen als sie mit der Schule fertig gewesen war. Und das obwohl sie Chloe etwas anderes versprochen hatte. Noch jetzt war die Huffflepuff verletzt über das Verhalten der älteren und konnte Belinda einfach nicht vergessen. Sie erinnerte sich auch an Phillis, die zwar ihre erste Freundin gewesen war, die sich allerdings auch schnell wieder unbeliebt gemacht hatte. „Ich bin so froh dass ich euch kennen gelernt habe“, meinte sie mit einem Lächeln zu Neville und Akira. „Ihr habt mir erst einmal gezeigt was Freundschaft bedeutet und immer wenn ich selbst nicht an mich geglaubt habe, habt ihr es getan. Das werde ich nie wieder gut machen können.“ Neville rückte näher an seine Freundin und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Ich bin genau so froh dich gefunden zu haben Chloe. Ich liebe dich so sehr und du zeigst mir immer wieder wie wertvoll das Leben ist.“ Chloe murmelte irgendwas, etwas beschämt und nicht wissend was sie auf Nevilles Kompliment sagen sollte. Akira lachte. „Wir haben uns wohl alle weiterentwickelt. Wenn ich so auf mich selbst zurückblicke habe ich allerdings die halbe Zeit im Krankenflügel verbracht.“ Auch ihre beiden Freunde mussten auf diese Aussage hin grinsen.

„Und ich war nichts als ein untalentierter kleiner Trottel, von dem alle dachten, dass der Hut einen Fehler gemacht hat“, meinte Neville nachdenklich. „Das hat er aber nicht, Nev. Und spätestens seid der Sache im Ministerum wissen das auch alle. Sieh nur wie stolz deine Oma auf dich ist und das obwohl sie immer behauptet hat du wärst nicht wie deine Eltern.“ Chloe lächelte Neville aufmunternd zu. „Aber selbst wenn du all das nicht getan hättest und immer noch der leicht trottelige Junge wärst,r würde ich dich genau so lieben“, fügte sie augenzwinkernd hinzu. „Ich frage mich wirklich wo Eliyah ist“, knurrte Akira, die schon den ganzen Bahnsteig nach dem Slytherin abgesucht hatte. „Geh doch alle Abteile durch. Man kann dir quasi ansehen wie sehr du ihn vermisst“, meinte Chloe grinsend. Akira nickte und verlies das Abteil um genau das zu tun was Chloe ihr vorgeschlagen hatte. Die Huffflepuff seufzte zufrieden und genoss die Aussicht. „Ich bin gespannt wie unser Stundenplan wohl aussehen wird. Die meisten Fächer werden wir dann wohl zusammen belegen wenn es nur noch Kurse gibt oder was meinst du?“, fragte Neville nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten. „Das wäre schön“, stimmte Chloe zu obwohl, allzu viele Fächer würde sie gar nicht belegen können. Aber trotzdem waren ihre ZAGs besser als sie befürchtet hatte, auch wenn Akira natürlich deutlich besser war als sie.

Da sie beide schon umgezogen waren, warteten sie gemütlich bis der Zug in Hogsmeade hielt und stiegen dann so ziemlich als letztes aus. Sie winkten Ron, Hermine, Ginny und Luna zu die sich gerade in eine Kutsche setzten. Neville und Chloe beschlossen die nächste zu nehmen, weil es sonst zu voll werden würde. „Wo ist Harry?“, fragten sie die anderen und sah sich nach dem Gryffindor um, doch er war nirgendwo zu sehen. „Wenn wir das wüssten“, meinte Ron achselzuckend, sah aber im Gegensatz zu Hermine und Ginny nicht allzu besorgt aus. Plötzlich tauchte auch Akira aus der Menge auf, die einen Arm um ihren Freund Eliyah geschlungen hatte. Zu viert stiegen sie in einer der letzten Kutschen und nach wenigen Sekunden setzte sie sich in Bewegung in Richtung Schloss. Ausnahmsweise war es mal nicht am Regnen, was Chloe wie ein Wunder vorkam, wenn sie an die letzten Jahre dachte. Chloe bekam ein wenig Angst wenn sie daran dachte, dass sie zum vorletzten mal nach Hogwarts kam. Danach würde sie sich schlussendlich für einen Beruf entscheiden müssen aber vorläufig wollte sie auch gar nicht daran denken. In der Eingangshalle trafen sie auf einige Slytherins, merkwürdigerweise war Malfoy nicht dabei. Ob das vielleicht etwas mit Harry zu tun hatte? Chloe seufzte als sie die große Halle betraten und sie sich wieder einmal von ihren Freunden trennen musste. Die Haustische würde sie wohl nie besonders mögen. Akira schien es mit ihrem Freund ähnlich zu gehen.

Dumbledore erhob sich um die Schüler zu begrüßen und kurz danach begann bereits die Einteilung der Erstklässler. Chloe passte nicht besonders auf, sie kannte eh keinen der dort vorgelesenen Namen, außerdem hatte sie Hunger und freute sich eher auf das Festessen. Doch Dumbledore schien noch einige Worte zu sagen zu haben, denn noch der Einteilung erhob er sich erneut. „Bevor wir erneut mit einem hervorragendem Festmahl ins neue Schuljahr starten, möchte ich noch einige Dinge ankündigen“, begann er. „Zurzeit wird Hogwarts rund um die Uhr von Auroren beschützt was die Sicherheit der Schüler garantieren soll. Ich möchte euch bitten euch an die Ausgangssperren zu halten und ihnen nicht zusätzlich Arbeit zu machen. Immerhin sollte eure Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Des weiteren kommt es zu zwei Änderungen im Kollegium. Professor Slughhorn.“ Er deutete auf eine Person die Chloe noch nie zuvor gesehen hatte. „Wird ab sofort das Fach Zaubertränke unterrichten, dafür wird Professor Snape Verteidigung gegen die dunklen Künste übernehmen.“ Ein aufgeregtes Tuscheln kam unter den Schülern auf, während Chloe innerlich aufstöhnte. Die Huffflepuff hätte heulen können. Nach Fünf Jahren hatte sie die Hoffnung gehabt Snape endlich los zu sein, stattdessen würde sie ihn weiter ertragen müssen und das auch noch in einem Fach, was ihr inzwischen sehr wichtig gewesen war. Als das Essen aufgetischt wurde hatte Chloe nicht mehr ganz so viel Appetit, wie sie es noch vor ein paar Minuten gehabt hatte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Harry inzwischen am Gryffindortisch saß. Anscheinend war er während Dumbledores Rede reingekommen. Doch seine Nase schien zu bluten.

Nach dem Essen wartete Chloe auf Dumbledores erlösende Worte. Sie war ziemlich müde und wollte sich einfach nur noch ins Bett fallen lassen. Immerhin würde bereits morgen der Schulalltag losgehen. Kurz verabschiedete sie sich noch von Neville und den anderen dann schlug sie ein schnelles Schritttempo an, damit sie nicht in den ganzen Schwung Erstklässler geriet. An diesem Abend dauerte es nicht lange bis sie in einen tiefen Schlaf fiel.

Am nächsten Morgen beim Frühstück kam Professor Sprout an ihren Tisch, um gemeinsam mit ihren Schülern den Stundenplan durchzugehen. Bei Chloe war ziemlich schnell klar, dass sie Pflege magischer Geschöpfe, Kräuterkunde, Zauberkunst , Alte Runen und Verteidigung gegen die dunklen Künste weiter belegen würde. Die Huffflepuff wusste, dass sie bei den beiden letzten Fächern richtig reinhauen musste. Gerade Alte Runen war ein schwieriges Fach und Chloe war auch ziemlich überrascht gewesen, dass sie ein E geschafft hatte. Phillis beugte sich zu ihr herüber um einen Blick auf ihren Stundenplan werfen zu können, doch die Huffflepuff steckte ihn schnell in die Tasche. Es gab nicht viele Dinge die sie mit der Zickigen Huffflepuff teilen wollte. Stattdessen sah sie sich suchend nach ihren Freunden um. Doch das Professor McGonngall noch am Gryffindortisch beschäftigt zu sein schien, ging Chloe erst zu Luna um sie zu fragen ob sie schöne Ferien gehabt hatte. „Hey Luna. Na hattest du schöne Ferien?“, fragte Chloe freundlich. Auch wenn sie manche ihre angeblich existierenden Kreaturen schon sehr merkwürdig fand, mochte sie die Ravenclaw. Denn sie war nett und scheute sich nicht davor ihren eigenen Stil zu zeigen. Das bewunderte Chloe an ihr. „Ja sie waren toll“ erwiderte Luna fröhlich. „Mein Dad hat mir wieder jede Menge beigebracht. Warst du zufrieden mit deinen ZAGs“, sprach sie auch gleich das unvermeidbare Thema an. „Ja eigentlich schon. Mehr habe ich nicht erwartet und die Fächer die mir wichtig sind kann ich weiter belegen.“ Luna lächelte. Sie selbst würde erst in diesem Jahr ihre ZAGs machen.

Nun schien auch endlich am Gryffindortisch Ruhe eingekehrt zu sein, denn Professor McGonagall war verschwunden und die Schüler unterhielten sich wahrscheinlich über ihre Fächer. Chloe schnappte ihre Tasche und ging rüber zu ihren Freunden, die in eine Unterhaltung verstrickt waren. „Ich hoffe meine Oma ist nicht sauber darüber dass ich Zauberkunst genommen habe“, meinte Neville nachdenklich. „Glaub ich nicht wenn McGonagall ihr sagt, dass sie sich zurückhalten soll“, erwiderte Akira. „Ich finde McGonagall hatte recht, sie soll endlich stolz auf dich sein“, meinte Harry, was Neville zum strahlen brachte. Chloe legte ihrem Freund von hinten beide Hände auf die Schultern. „Sie ist stolz auf dich, Nev. Ganz bestimmt. Es fällt ihr nur unheimlich schwer das zu zeigen.“


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