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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Verabredungen für den Weihnachtsball

von Chloe S.

Huhu, hier bin ich mal wieder.
Ich wollte nur erwähnen dass in diesem Chap ein OC eingeführt wird der mich nicht gehört, für dessen Gebrauch ich aber selbstverständlich ne Erlaubnis habe ^^
Eliyah Lewis von Haru Potter
Akira Takumi gehört ebenfalls Haru Potter (bin mir nicht sicher ob ichs mal erwähnt hab)
Viel spaß mit dem neuen Chap ;)
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57 Kapitel

Die allgemeine Begeisterung hielt sich in Grenzen, als Professor McGonnagal wenige Wochen nach der ersten Aufgabe den traditionellen Weihnachtsball ankündigte. Natürlich wurde bei den Mädchen viel darüber nach gegrübelt wer sie wohl auffordern würde, doch Chloe beteiligte sich nicht an soetwas. Es wäre sowieso am besten nicht gefragt zu werden, dachte sie, immerhin konnte sie kein bisschen tanzen. Ein bisschen trübte dieser Ball ihre Weihnachtsstimmung und kurze Zeit lang überlegte sie sogar nach Hause zu fahren und so diesem Trubel zu entgehen den sie so sehr hasste. Doch nachdem Neville ihr gesagt hatte, dass er ebenfalls in Hogwarts bleiben würde, da seine Oma anderweitig beschäftigt war, verwarf sie ihren Gedanken daran wieder. Weihnachtsfeste in Hogwarts waren etwas besonderes und im Grunde freute sie sich ja auch darauf, bis auf die Blamage auf dem Ball. „Hagrid ist absolut wahnsinnig was seine blöden hässlichen Kröter angeht“, murrte Chloe, die sich am Morgen verbrannt hatte und sich nun mit Neville und Akira auf der Hippogreifwiese befand, um den Tag ausklingen zu lassen. Akira grinste obwohl sie wusste, dass es nicht lustig war, aber Hagrid hatte sich am Morgen selbst ziemlich übel verbrannt und sich dann auch noch selbst die Schuld daran gegeben, sein „Armes Baby“ falsch angefasst zu haben. „Ich hoffe nur dass sie bald verschwinden. Ich verstehe auch nicht wie Dumbledore das zulassen kann. Vor allem hat Kimmkorn da jetzt auch noch frischen Wind geschnappt“, meinte Chloe nachdenklich. „Was vielleicht nicht schlecht ist, wenn das an die Allgemeinheit kommt, müssen sie vielleicht eher verschwinden“, fügte die Hufflepuff noch hinzu. Die beiden anderen sagten nichts dazu, aber das brauchten sie auch nicht, Chloe wusste auch so, dass sie nicht wollten dass Hagrid Ärger bekam.

Zu ihrer Verwunderung sah Akira ziemlich häufig auf die Uhr und plötzlich sprang sie auf und meinte dringend wegzumüssen. Dies war in den letzten Wochen immer häufiger der Fall gewesen und langsam bekam die Hufflepuff das Gefühl, wieder einmal etwas verheimlicht zu bekommen. Doch ihr Freund sah das gelassener und versuchte die Hufflepuff so gut es ging zu beruhigen. „Lass sie doch Chloe, vielleicht ist es ihr einfach unangenehm soviel mit uns zusammen zu sein, seid wir mehr als nur Freunde sind“, meinte Neville auch heute, als seine Freundin sich sichtbar anspannte. Chloe glaubte nicht, dass Akira sich unwohl fühlte, doch Nevilles Stimme beruhigte sie tatsächlich Se sah ihn noch immer total ungläubig an. Sie konnte es immer noch kaum fassen, dass es zwischen ihr und Neville jetzt so ernst war. Neville erwiderte ihren verträumten Blick und die Hufflepuff bekam Gänsehaut, als der Gryffindor eine Hand hob, um ihr sanft über die Wange zu streifen.

„Du Chloe?“, begann Neville unsicher. „Ja?“ „Darf ich dich etwas fragen?“ Sein Blick war flehend und Chloe sah ihn überrascht an. Natürlich durfte er sie alles fragen und im allgemeinen wusste der Gryffindor das auch. „Klar“, meinte sie und lächelte ihn ermutigend an. „Chloe, ich weiß dass du nicht begeistert vom Weihnachtsball bist und dass wir beide nicht tanzen können, sollte eigentlich auch klar sein.“ Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. „Trotzdem wäre es wunderschön wenn du mich an dem Abend zum Ball begleiten würdest. Einfach nur für uns einen schönen Abend machen.“ Der Gryffindor schluckte und wartete ziemlich nervös auf eine Antwort. Beinahe bereute Chloe es dass sie den Ball erst so abneigend gegenüber gestanden hast. Sie strahlte übers ganze Gesicht, während sie antwortete, „Natürlich möchte ich mit dir zum Ball gehen. Ich hatte solche Angst du könntest jemand anderes fragen“, gab sie hinzu und schämte sich fast für ihren Gedanken. Doch sie hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, denn Neville hatte ihr Gesicht mit beiden Händen umfasst und zog sie liebevoll an sich. Die Hufflepuff hatte sich noch immer nicht an seine Küsse gewöhnt, sie wusste nur dass ihr Herz jedes mal vor Glück zu platzen schien und dass sie sich wünschte, er würde niemals aufhören. Doch leider ging ihnen viel zu früh der Atem aus und als die Sonne unterging, machten die beiden sich händchenhaltend auf den Rückweg zum Schloss. Erst jetzt fragte Chloe sich wieder wohin ihre beste Freundin verschwunden war, davor hatte sie einfach die Zweisamkeit mit Neville genossen.

Erst nach dem Abendessen gelang es der Hufflepuff ihre beste Freundin abzufangen, doch diese schien sehr wortkarg, zumindestens was ihren wichtigen Termin vorhin anging. „Ich hatte eben noch etwas vor“, brummte sie, doch Chloe wollte sich davon nicht abwimmeln lassen. Sie erinnerte sich noch an die ersten Schuljahre wo Akira immer versucht hatte alles vor ihr zu verheimlichen und dies wollte sie auf keinen Fall wiederholen. Egal worum es ging, dieses mal würde sie nicht lockerlassen. Dafür waren beste Freundinnen immerhin da! „Sag mir doch wenigstens um was es ging, Akira! Du weißt dass ich es hasse außen vor gelassen zu werden!“ Chloes Worte waren heftiger als beabsichtigt und sie bereute sie beinahe, nachdem sie sie ausgesprochen hatte wieder. „Bei Merlin Chloe, Hier geht es nicht um irgendeine Heldentat die ich vor dir verstecke. Ich habe mich halt mit jemandem getroffen. Ist das so schlimm?“, konterte die Gryffindor leicht verärgert, während sie gemeinsam die Eingangshalle durchschritten. Chloe überraschte die Antwort. Mit wem hatte sich Akira wohl getroffen? Sie setzte gerade zu einer neuen Frage an, als sie durchbrochen wurden und zwar durch eine ziemlich bekannte Stimme, die ihren Namen rief. Akira sah dies als Gelegenheit zu verduften, was die Hufflepuff murrend zur Kenntnis nahm. Sie würde das Thema jedoch nicht vergessen, soviel war sicher. Sie sah ihrer Freundin kurz nach, bevor sie sich an Andrew wandte, der sie gerufen hatte. „Hey“, meinte der Beauxbatons freundlich und Chloe erwiderte sein Lächeln. Es war schon eine Weile her dass sie sich miteinander unterhalten hatten.

Der Beauxbatons schien ziemlich unruhig zu sein, denn er trat von einem Bein auf das andere und seine Hände hatte er zu Fäusten geballt. Ab und an strich er sich mit einer Hand durch sein Blondes Haar. „Was ist los Andrew?“, fragte Chloe irritiert die den Gastschüler sonst anders erlebte. „Ich wollte dich etwas fragen“, begann er vorsichtig und die Hufflepuff schaltete nicht schnell genug, wo er drauf hinaus wollte. „Nur zu“, meinte sie stattdessen und wartete neugierig ab. „Nunja, ich wollte dich fragen ob du vielleicht lust hättest mich zum Ball zu begleiteten“, murmelte er schließlich gerade noch hörbar. „Oh“, entwich Chloe nur und verfluchte sich dafür, dass sie nicht schneller geschaltet hatte. Sie fühlte sich ziemlich hilflos in der Situation, einerseits geschmeichelt über so viel Interesse, jedoch andererseits ängstlich, weil sie nicht genau wusste wie sie ihm absagen sollte, ohne ihn zu verletzen. Wieso hatte er überhaupt Interesse an ihr? Für alle anderen Jungs, abgesehen von Neville natürlich, war sie doch eh nur die dumme, schüchterne Hufflepuff. Letztens hatte sie sogar Ron dabei gelauscht, wie er darüber abgelästert hatte, dass sie und Neville bestens zueinander passten, weil sie sonst keinen Ballpartner abbekommen hätten. Akira hatte ihm daraufhin mit voller Wucht gegens Schienbein getreten. Aber verletzt gewesen war die Hufflepuff trotzdem. Neville jedoch hatte nur mit den Schultern gezuckt und gemeint, „Er wäre nur eifersüchtig weil er selbst noch keine abgekriegt hatte.“ Chloe beschloss ihm zu glauben. „Ähm Chloe?“, riss Andrew sie in die Wirklichkeit zurück und die Hufflepuff bemerkte erschrocken, dass sie ihm immer noch keine Antwort auf seine Frage gegeben hatte. Sie räusperte sich und versuchte Worte zu sammeln, die nicht ganz so hart und abwesend klangen. Sie mochte ihn ja eigentlich, nur hatte Neville sie zuerst gefragt und immerhin waren sie ja bereits zusammen.

„Es tut mir leid Andrew, ich bin bereits verabredet“, murmelte sie schließlich, schaffte es aber nicht ihn dabei anzusehen. Sie bemerkte wie der Beauxbatons seine Schultern sinken ließ und Enttäuschung sich in ihm breit machte, auch wenn er versuchte sie zu verbergen. „Ist schon in Ordnung. Er macht dich glücklich, oder?“ Chloe überraschte die Frage ziemlich, da sie nicht geglaubt hatte dass Andrews Gefühle auch in diese Richtung gehen könnten und sie war ziemlich froh dass sie es zumindestens jetzt klären konnten. Sie hatte keine Lust auf irgendwelche Eifersuchtsprobleme. „Ja“, meinte sie nur und Andrew nickte zufrieden. Er rang sich ein Lächeln ab, bevor er sich schließlich verabschiedete und das Schloss verließ, vermutlich in Richtung kutsche. Chloe machte sich auf den Weg in Richtung Gemeinschaftrsraum, verwirrt von ihren eigenen Gefühlen, verwirrt von Akiras Worten und vor allem müde, weil es doch ein recht langer Tag gewesen war.


Akiras Sicht

Von hinten ging Akira auf die große, braunhaarige Gestalt zu die an eine Mauer gelehnt stand und ihr Kommen nicht zu bemerken schien. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf die Lippen der Gryffindor, während sie sich zu ihm gesellte. Die Gestalt zog in einer flüssigen Bewegung seinen Zauberstab und hielt ihn auf Akira gerichtet, solange bis er sie erkannte und seine Lippen zu einer schmalen Linie zog. „Du sollst mich doch nicht erschrecken, Akira“, meinte er mit gespielt kühler Stimme, doch einen Hauch Zärtlichkeit konnte der Slytherin nicht verbergen. „Kann nichts dafür dass du dich so leicht erschreckst, Eliyah“, gab die Gryffindor frech zurück und beugte sich vor um dem Slytherin einen kurzen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Sie befanden sich an der wohl abgelegensten und ungemütlichsten Stelle im Schloss. Im Keller, im letzten Gang, in dessen Klassenzimmer lagen, die nicht mehr benutzt wurden. Und trotzdem hatte das junge Pärchen in den letzten Monaten immer mit der Angst leben müssen, bei ihren Treffen erwischt zu werden. Am Anfang wäre niemand auf die Idee gekommen, dass Akira und Eliyah mal etwas anderes als Abneigung für einander empfinden könnten. Sie hatten sich gehasst und regelmäßige Zaubererduelle geliefert, ähnlich wie es zwischen Harry und Malfoy der Fall war. Doch irgendwann hatte Eliyah begonnen sich zu Verändern. Es waren keine großen Veränderungen gewesen. Er war immer noch unglaublich stur und arrogant, doch Akira hatte etwas an ihm gefunden, was ihr bis dahin verborgen geblieben war. Es war Mitte des dritten Schuljahres gewesen als sie sich zum ersten Mal getroffen hatten und Freunde geworden waren und seid einigen Montagen waren sie sogar mehr als das.

„Gut siehst du aus“, meinte Eliyah und betrachtete Akiras Gesicht als wäre es ein unheimlicher Schatz für ihn. Akira ging nicht weiter auf sein Kompliment ein, sie wollte etwas mit ihm besprechen was ihr sehr am herzen lag. „Eliyah, wir sollten dieses andauernde Versteckspiel beenden. Natürlich ist es witzig wenn die anderen denken unsere Streitereien seien immer noch echt aber...es fällt mir so schwer das alles vor meinen Freunden zu verbergen. Ich möchte mein Glück mit ihnen teilen können“, meinte sie und sah dem Slytherin ernst in die Augen. Sein Gesichtsausdruck wurde sofort duster, Akira hatte ein Tabu Thema seinerseits angesprochen und das wusste sie auch. „Du weißt wieso das nicht geht“, zischte er und wandte den Gesichtsausdruck von ihr ab. Akira seufzte. Sie wusste es ging nicht um seine Haltung, der Slytherin hatte sich in soweit verändert, dass er sich nicht für sie als Freundin schämen würde. Es ging hauptsächlich darum, dass gerade im Haus der Schlangen alles an die Eltern weitergegeben wurde und Eliyahs Vater würde es nicht gut finden, dass sein streng erzogen wordener Sohn, eine Beziehung zu einem Halbblut hatte
„Wir können uns nicht immer verstecken. Du kannst deine Ansichten nicht immer bei dir behalten. Wir können es schaffen Eliyah. Gegen deine Familie zu rebellieren und einen komplett anderen Weg einschlagen. Wir sind uns unserer Gefühle sicher. Es gibt keinen Grund wieso wir noch warten sollten, stolz darauf zu sein. Außerdem wäre der Weihnachtsball ein perfekter Zeitpunkt dafür“, schloss Akira ihre Rede und eine Weile herrschte Stille zwischen ihr und dem Slytherin.

Eliyah sah sie eindringlich an und schien an einer Gegenantwort zu arbeiten, doch anscheinend fand er keine zufriedenstellende, denn er seufzte erneut bevor er schließlich nickte. Er zog sie sanft an sich und hielt sie in den Armen, während er glücklich darüber nachdachte mit ihr zum Ball gehen zu können. Er würde sie beschützen, vor allem Gefahren, dass hatte der Slytherin sich geschworen. Und wenn er sie vor seiner eigenen Familie beschützen musste. Er war bereit diesen Weg zu gehen.


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