Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Eine Ankunft mit Ankündigungen

von Chloe S.

Hey :)
Diesmal hat es auch gar nicht so lange gedauert. Nur 6 Tage *stolz ist* :D
Dies ist (Den Prolog nicht mitgezählt) das 50 Kapitel über Chloe.
Ich kann selbst kaum fassen, wie lange ich für die 50 Kapitel gebraucht habe, trotzdem scheint Chloe mich schon ewig zu begleiten.
Obwohl es immer mal wieder Schreibblockaden gibt, habe ich nach fast genau 1 1/2 Jahren immer noch Spaß an dieser FF, was mich übrigens selbst umhaut, weil es für mich das erste mal ist :D
Umso mehr möchte ich mich bei Haru Potter bedanken, die mich von Anfang an unterstützt, ermutigt und mir vor allem in den Arsch getreten hat, wenn es mal überhaupt nicht voran ging ;)
Auch wenn die FF wenig Fans hat, erfreue ich mich an jedem weiteren Kapitel, welches ich geschrieben habe.
Bin gespannt wie lange ich für die nächsten 50 Chaps brauche *grins*
Genug gelabbert, jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit der weiteren Story ;)
---------------------------------------------------------------------------------------

50 Kapitel

Es regnete in Strömen als die Schüler aus dem Zug ausstiegen und sich in Richtung Kutschen begaben. Chloe war heilfroh, dass sie heute nicht über den See musste, da reichte ihr der Regen völlig. Zwar hatte sie sich den Umhang auch als Kapuze über den Kopf gezogen, aber durchnässt fühlte sie sich trotzdem. Zusammen mit Akira und Neville gelang es ihr eine Kutsche zu ergattern und Chloe freute sich riesig, als auch noch Luna einstieg und strahlte als sie ihre Mitfahrer erkannte. „Hey ihr drei hattet ihr schöne Ferien?“, fragte sie und setzte sich auf den einzigen freien Platz. „Es ging so Luna, auf der Quidditschweltmeisterschaft ging es ziemlich hoch her“, meinte Akira und ihre Haltung wurde direkt angespannter als sie an das zurückliegende Ereignis dachte. „Oh meine waren ganz in Ordnung“, antwortete Chloe als Lunas Blick zu ihr schwankte. Neville lächelte und nickte zustimmend und Akira gab Lunas Frage an sie selbst zurück. „Meine Ferien waren aufregend. Vater ist mal wieder auf der Suche nach einem Geschöpf. Dem Qualschmösler“, plapperte sie fröhlich drauf los und bekam nicht mit wie Akira amüsiert die Augenbrauen hob. Niemand in der Kutsche kam auf den Gedanken Luna ihre Merkwürdigkeiten auszureden. Im Gegenteil sie hatten die Ravenclaw schätzen gelernt und akzeptierten sie so wie sie eben war.

Chloe war froh als die Kutsche endlich anhielt, der Regen prasselte unaufhörlich auf sie ein und die Hufflepuff sehnte sich nach der Wärme der großen Halle. „Aua verdammt“, fluchte sie, denn als sie aufstehen wollte, schoss erneut ein stechender Schmerz in ihren Knöchel und erinnerte sie an die Situation mit Malfoy. „Du solltest vor dem Fest noch im Krankenflügel vorbeischauen“, meinte Akira besorgt und half ihrer besten Freundin aus der Kutsche. Diese schüttelte abwehrend den Kopf. „Ich will Madam Pomfrey weder belästigen noch ihr erzählen müssen, wieso mein Knöchel kaputt ist“, erwiderte sie. „Red keinen Unsinn Chloe, Madam Pomfrey hat deinen Knöchel innerhalb von Sekunden gerichtet, außerdem stellt sie selten Fragen. Und ich möchte dich nicht tagelang stützen müssen weil du schmerzen hast. Sie betraten gerade die Eingangshalle und Akira steuerte bereits die Treppe an, die in Richtung Krankenflügel an als eine Ladung Wasser auf den sowieso schon nassen Mädchen landete. Chloe hustete, da sie einiges an Wasser in die Nase bekommen hatte. Akira sah sich fluchend nach der Ursache um und entdeckte Peeves, der bereits die nächste Wasserbombe auf eine Gruppe Drittklässler warf. „Verdammter Poltergeist“, fluchte die Gryffindor und zog bereits ihren Zauberstab. Doch genau in diesem Moment erschien Professor McGonnagal, die ebenfalls genug von dem nassen Chaos hatte und Peeves deutlich machte, dass er von hier verschwinden sollte. Nach einigem Zögern tat er dies schließlich, nicht ohne der Verwandlungslehrerin noch eine Wasserbombe mitten vor die Füße zu schmeißen.

„Ist ja nicht so als wären wir nicht schon nass genug“, maulte Akira und zog Chloe, die ziemlich humpelte weiter in Richtung krankenflügel. „Wie seht ihr denn aus. Ihr werdet euch noch erklärten“, wurden sie von einer ziemlich besorgten Madam Pomfrey begrüßt, die sofort einen Wärmezauber über die beiden sprach und einen Zauber, der ihre Klamotten trocknen ließ. „Danke Madam Pomfrey. Aber deswegen sind wir nicht hier. Meine Freundin hat einen kaputten Knöchel“, erklärte Akira und deutete auf die Hufflepuff, die versuchte ihren Fuß so gut es ging zu entlasten. Die Heilerin nickte verstehend und bedeutete Chloe sich zu setzen. Behutsam untersuchte sie den Fuß der Hufflepuff und bereits in wenigen Sekunden stellte sie eine Verstauchung fest. „Das haben wir gleich“, murmelte sie und zog ihren Zauberstab. Nachdem sie fertig war gab sie Chloe noch einen Stärkungstrank. „Ein Wunder dass sie diesmal nur die Begleitung sind, Mrs. Takumi“, brummte Madam Pomfrey und Akira grinste amüsiert. „Soll schon mal vorkommen!“ Es dauerte nicht lange bis die beiden Mädchen sich wieder auf den Weg zur großen Halle machen konnten, allerdings waren sie etwas zu spät und stellten fest, dass die Auswahl schon begonnen hatte. „Das ist so peinlich da jetzt reinzugehen“, jammerte Chloe, die es hasste wenn zu viele Blicke auf sie gerichtet waren. „Stell dich nicht so an Chloe. Letztes Jahr sind Harry und Hermine auch zu spät gekommen. Ignorier das geglotze der anderen einfach“, riet Akira und drückte die Hufflepuff behutsam an den Schultern in die große Halle.

Mit raschen Schritten und gesenktem Kopf ging Chloe zum Hufflepufftisch und nahm den ersten Platz der frei war, auch wenn sie so neben ein paar Zweitklässlern saß, die sie nur vom sehen kannte. Die Auswahl war bereits recht weit fortgeschritten, nur noch etwa ein dutzend Erstklässler warteten darauf in ihre Häuser eingeteilt zu werden. Chloe erinnerte sich noch zu gut an ihre eigene Auswahl und wie viel Angst sie gehabt hatte. Gerade war ein ziemlich blasses Mädchen mit zwei geflochtenen Zöpfen nach vorne getreten und sie zitterte, ob vor Kälte oder vor Angst war natürlich nicht zu erkennen. Nur wenige Sekunden später verkündete der sprechende Hut, dass sie eine Hufflepuff war und wie es üblich war, klatsche Chloe eifrig Applaus als die neue Mitschülerin sich zu ihnen setzte. Wie üblich wirkten die neuen Slytherins überaus arrogant und von sich selbst überzeugt und einer schubste sogar ein paar andere Weg, weil sie ihm im weg standen. „Sind die immer so drauf?“, fragte die neue, die direkt gegenüber von ihr platz genommen hatte. „Das sind Slytherins. Da kann man nichts anderes erwarten“, erklärte Chloe. Schließlich war die Auswahl zuende und die Festspeisen erschienen. Chloes Magen knurrte hungrig und wenige Minuten später, konzentrierte sie sich total aufs essen und war eigentlich froh, dass sie sich mal nicht unterhalten musste. Die Hauselfen hatten sich mal wieder selbst übertroffen. Selbst beim Nachtisch konnte Chloe nicht umhin sich ein zweites mal aufzutragen.

„So nun da wir alle gesättigt sind habe ich noch ein paar Ankündigungen zu machen“, meinte der Schulleiter mit verstärkter Stimme und automatisch verstummten alle Schüler und wandten ihre Aufmerksamkeit dumbledore zu. „Wie immer ist der verbotene Wald für alle Schüler verboten, sowie das Dorf Hogsmeade für alle Schüler der ersten und zweiten Klassen. Weiterhin muss ich euch leider mitteilen, dass das jährliche Quidditschtunier dieses Jahr nicht stattfinden wird.“ Bevor Dumbledore erklären konnte wieso es dieses Jahr kein Quidditsch geben würde, wurde es direkt laut in der großen Halle und Chloe konnte auch am Gryffindortisch sehen, wie Harry, Ron und Akira sich sehr deutlich aufregten. Dumbledore hob eine Hand um die Meute zu beruhigen. „Schuld daran ist eine Aktion die Anfang Oktober beginnen wird. Ich freue mich verkünden zu dürfen, dass in Hogwarts dieses Jahr das trimagische Tunier stattfinden wird.“ Nun hatte der Schulleiter seine Aufmerksamkeit vollends verloren und während manche Schüler fragend und unwissend mit den Schultern zuckten und andere begeistert schienen, sah Chloe Dumbledore an, als hätte dieser nun vollends den Verstand verloren. Chloe wusste was das trimagische Tunier war, ihr Vater hatte ihr Geschichten erzählt, die sehr deutlich machten, warum es lange Zeit verboten war. Chloe wusste dass Dumbledore es meistens scheiß egal war, ob Schüler sich in Gefahr brachten aber dies war wirklich der Höhepunkt seiner Unverschämtheiten. Ein wenig entspannter wurde die Hufflepuff als Dumbledore sagte, dass wenigstens nur volljährige Schüler an dem Turnier teilnehmen durften. Chloe war sich nämlich sehr sicher, dass Akira ansonsten schwach geworden wäre.

Die Hufflepuff bemerkte wie langsam die Müdigkeit durch ihre Knochen schoss, trotz des Stärkungstranks, den sie von Madam Pomfrey erhalten hatte. Sie hörte kaum noch zu als Dumbledore das Tunier, für die Schüler die es nicht kannten erklärte und war heilfroh, als er endlich verkündete es wäre nun Zeit ins Bett zu gehen. Der Tag hatte sich irgendwie lange gezogen und Chloe sehnte sich nach ihrem Himmelbett, wenn auch nicht unbedingt nach ihren Zimmerkameradinnen. Phillis kam sofort wie ein Pfeil auf sie zugeschossen als sie Chloe erkannte und plapperte sie mit Erlebnissen aus ihren Ferien zu. Chloe nickte und hoffte dass es ausreichte und sie nicht in die peinliche Situation kam, dass ihr nicken irgendwann fehl am Platz war. Umso erleichterter war die Hufflepuff als Neville mit einem Mal auftauchte und sie aus der Menge zog. „Ich wollte dir noch gute Nacht wünschen“, erklärte er mit einem Funkeln in den Augen, was Chloe zum strahlen brachte. „Gute Idee, komm lass uns ein wenig warten bis sich die größte Menge gelegt hat“, schlug die Hufflepuff vor und Neville stimmte sofort mit ein. „Ich hab dich vermisst“, stellte er lächelnd fest, obwohl sie sich vor Schulbeginn nur wenige Tage nicht gesehen hatten. „Ich dich auch. Ich bin froh dass wir uns nun wieder jeden Tag treffen können. Außerdem müssen wir wirklich dringend mal wieder die Hippogreife besuchen. Chesnut fehlt mir wirklich wahnsinnig.“

Eine Zeit lang streiften sie einfach ohne besonders Ziel durch die Gänge und genossen die Gegenwart des anderen. „Ich soll dir übrigens von Akira eine gute Nacht wünschen. Ich hab sie gefragt ob sie mitkommen will aber sie meinte wir sollen ruhig die Zweisamkeit genießen“, meinte Neville, nachdem eine Weile Stille zwischen den beiden Freunden geherrscht hatte. Chloe wurde leicht rot, konnte aber nicht abstreiten, dass sie ihrer Freundin dankbar war. In letzter Zeit fühlte sie tatsächlich ein unbeschreibliches Glücksgefühl, wenn sie mit dem Gryffindor allein war und jede Sekunde schien nur so zu verfliegen. Auch an diesem Abend wurde es langsam spät, am nächsten Tag würde der Unterricht beginnen und Chloe wollte nur ungern schon am ersten Tag Ärger mit einem Professoren bekommen, der sie dabei erwischte wie sie nachts auf den Korridoren herumlungerten. „Soll ich die zum Frühstück abholen, Chloe?“, fragte Neville und die Hufflepuff erkannte, dass auch seine Gesichtsfarbe sich leicht rot gefärbt hatte. Sie nickte eifrig und gab dem völlig verdutzten Neville einen Kuss auf die Wange. „Bis morgen, ich freu mich schon auf dich“, meinte sie augenzwinkernd. Dann schlüpfte sie in den Hufflepuffgemeinschaftsraum, vor dem Neville sie abgesetzt hatte. Ein paar aus ihrem Jahrgang saßen noch dort und unterhielten sich vermutlich über die Ferien, doch Chloe hatte keine Lust sich zu ihnen zu gesellen. Erstens war sie zu müde und zweitens wollte sie ihr Glücksgefühl nicht mit den anderen teilen.

Hastig schlüpfte die Hufflepuff in ihren Schlafanzug und versuchte sich ein wenig den Reisetag von der Haut zu waschen. Doch auch dazu war sie inzwischen zu müde und so gab sie es auf und nahm sich vor am nächsten Tag duschen zu gehen. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und genoss das vertraute Gefühl von Heimat. Endlich war sie wieder in Hogwarts! Eine Weile begleiteten sie noch Gedanken an das trimagische Tunier. Noch immer konnte die Hufflepuff es kaum fassen, dass es wirklich noch andere Schulen gab die an so etwas gefährlichem interessiert waren. Anscheinend war Dumbledore nicht der einzige verrückte Schulleiter. Sie zwang sich nicht allzu viel an den verhassten Schulleiter zu denken, stattdessen schweiften ihre Gedanken zu Neville. Er hatte sich über die Ferien ein wenig verändert. Seine Haare waren etwas länger geworden und sein Gesicht hatte ein wenig Fülle verloren. Insgesamt hatte sich seine Figur zum positiven verändern. Chloe wunderte sich dass ihr dies so genau aufgefallen war. Eigentlich machte sie sich doch nicht daraus wie andere ausssahen. Der Charakter musste stimmen! „Aber beides ist auch nicht schlecht“, meinte eine Stimme in ihrem Kopf kurz bevor Chloe endlich ins Reich der Träume sank.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg