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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Geschenke des Herzens

von Chloe S.

Kapitel 40

Es ging stark auf Weihnachten zu und mit der Zeit musste Chloe sich Gedanken darüber machen, was sie ihren Freunden schenken wollte. Für Hermine war das nicht weiter schwierig, eigentlich stand sofort fest, dass sie ein Buch bekommen würde. Chloe hoffte nur dass die bücherbesessende Gryffindor dann dieses noch nicht gelesen hatte, doch dieses Risiko würde sie wohl oder übel eingehen müssen. Für Ron und Harry hatte sie Süßigkeiten aus dem Honigtopf besorgt, denn etwas anderes wollte ihr für die Gryffindor jungs nicht einfallen. Jedoch blieben Neville und Akira denen sie natürlich etwas persönliches schenken wollte. Trotzdem war sie am Ende recht Zufrieden mit den Geschenken. Auch dieses Jahr würde die Hufflepuff wieder in Hogwarts bleiben und somit lange zwei Wochen ohne Neville auskommen müssen, doch Chloe hatte nicht nach Hause gewollt, es gelang ihr nur schwer sich noch in ihrem Muggelleben zurechtzufinden. Natürlich würde Akira auch in Hogwarts bleiben, sowie auch Harry, Ron und Hermine, weswegen es hoffentlich nicht allzu langweilig werden würde. Nevilles Geschenk, welches ein Riesenwälzer über Kräuterkunde war, hatte sie ihm mitgeben müssen, da er ja über Weihnachten nachhause fahren würde. Neville hatte nur geheimnisvoll geschaut und ihr gesagt, ihr Geschenk würde per Eule ankommen und sie sollte sich überraschen lassen.

Am letzten Schultag vor den Ferien spürte man bereits wie sehr Weihnachten in der Luft lag, wie immer wurden riesige Weihnachtsbäume in der großen Halle aufgestellt, die dann mit allem möglichen Zeug dekoriert wurden. Chloe wusste, dass es am 1 Weihnachtsfeiertag noch überwältigender sein würde die große Halle zu betreten. Aber bevor es überhaupt so weit war, musste sie noch eine Doppelstunde Zaubertränke über sich ergehen lassen und sie war sich sicher, dass Snape sich nicht im geringsten dafür interessierte, dass heute der letzte Schultag vor den Ferien war. Wie sie befürchtet hatte, brummte er ihnen einen besonders schwierigen Trank auf und Chloe verzweifelte im Lauf der Stunde immer mehr. Ihr Trank hatte anstatt einer türkisen Färbung ein ekelhaftes grün angenommen, bis chloe bemerkte, dass sie eine wichtige Zutat vergessen hatte und ihr Trank somit wirkungslos war. Trotzdem gab sie am Ende der stunde eine Probe ab und versuchte Snapes höhnisches Grinsen zu ignorieren. Sie wollte sich auf die Ferien freuen und sich das auch nicht von einer schlechten Note in zaubertränke verderben lassen.

Doch zu ihrem Pech entwickelte sich der Tag noch schlechter als sie gedacht hatte. Als sie sich am Nachmittag mit Akira treffen wollte, sah diese alles andere als glücklich aus. Ohne dass Chloe danach fragen, platzte ihre Freundin auch schon gleich mit den schlechten Nachrichten heraus. „Hagrid hat einen Brief von den Schulbeiräten bekommen. Er selbst wurde als unschuldig gesehen, doch über den Hippogreif wird der Ausschuss zur Beseitigung gefährlicher magischer Geschöpfe entscheiden und die hat Malfoy alle in der Tasche. Die Chancen dass Seidenschnabel da lebend raus kommt stehen sehr schlecht.“ Tränen schossen Chloe in die Augen als sie diese Worte vernahm. Allein der Gedanken dass ein so wundervolles Geschöpf vielleicht zum Tode verurteilt werden würde, machte sie unendlich traurig. „Können wir denn überhaupt nichts tun?“, fragte sie hoffnungslos und auch in Akiras Blick lagen ziemliche Zweifel, dass sie den Hippogreif noch irgendwie retten könnten. „Harry, Ron, Hermine und ich haben versprochen dass wir geeignete Fälle für Seidenschnabels Verteidigung aus der Bibliothek heraussuchen. Ob das was bringt wissen wir nicht.“ Akira zog die aufgelöste Chloe in eine Umarmung und reichte ihr dann ein Taschentuch. „Am besten wir denken nicht mehr länger dran, Okay? Morgen ist weihnachten und dass wollen wir uns doch nicht versauen lassen.“ Chloe nickte doch trotzdem dauerte es noch eine Weile bis sie ihre Gefühle soweit wieder unter Kontrolle hatte, dass sie es schaffte mit dem Weinen aufzuhören.

Als Chloe am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne schon ziemlich hoch am Himmel. Das Frühstück hatte sie längst verschlafen Die Hufflepuff gähnte und setzte sich auf. Im ersten Moment wunderte sie sich über den Stapel der an ihrem Fußende lag, doch dann fiel ihr wieder ein dass Weihnachten war. Chloe stand auf und ging erstmal duschen ohne die Geschenke weiter zu beachten. Sie und Akira hatten entschieden gemeinsam auszupacken, also würde sie ihre Neugierde auf später verschieben müssen. Als sie fertig war, war es beinahe zeit um zum Mittagessen zu gehen, wo sie in der Eingangshalle tatsächlich Akira antraf, die bei Harry und Ron stand, die sich aufgeregt über etwas unterhielten. „Harry hat einen Feuerblitz bekommen“, sagte Ron auch sofort als sie zu der kleinen Gruppe trat. Chloe warf Harry einen verwunderten Blick zu, der Gryffindor hatte aber auch Glück. „Von wem denn?“, fragte sie interessiert, denn soweit sie wusste hatte Harry keine Verwandtschaft, die ihm solche Geschenke machen würde. „Keine Ahnung“, sagte Harry und zuckte mit den Schultern. „Er ist einfach nur wunderbar. Darf ich ihn auch mal fliegen später? Natürlich nachdem du ihn ausprobiert hast?“, fragte Ron ehrfurchtsvoll. Harry nickte und schien gerade etwas sagen zu wollen als Hermine von hinten dazu kam. Rons Miene verfinsterte sich direkt, anscheinend schien er sich schon von mit Hermine zu streiten. „Hey Mine“, meinte Akira und warf ihr ein aufmunterndes Lächeln zu, doch Hermines Gesichtsausdruck blieb irgendwie traurig.

„Frohe Weihnachten“, murmelte sie bevor ihr Blick auf Harrys Besen fiel. „Wow wer hat dir denn dir geschickt Harry?“, fragte sie und blickte den anderen Gryffindor ernst an. „Keine Ahnung“, wiederholte Harry wahrheitsgemäß. „Aber jetzt lasst uns zum Festessen gehen, danach wollen Ron, Akira und ich den Feuerblitz unbedingt noch ausprobieren.“ Hermine sah sie besorgt an. „Ihr wollt doch jetzt nicht tatsächlich mit dem Ding fliegen, ihr wisst nicht mal wer das geschickt hat, vielleicht sind irgendwelche Flüche darauf.“ Harry schüttelte den Kopf. „Ich weiß einfach dass der Besen in Ordnung ist.“ Chloe fand den Besen nicht halb so spannend wie ihre Freunde, sie hatte sich noch nie viel aus Quidditsch gemacht. Doch sie wurde langsam unruhig weil sie spürte wie die Stimmung sich verfinsterte und an Weihnachten zu streiten mochte sie überhaupt nicht. Dummerweise schien Ron das anders zu sein. „Musst du dich einmischen? Wenn es um etwas wichtiges geht, wie zum Beispiel die Haustiere anderer leute....“ Er musste den Satz nicht beenden, denn Hermine war bereits wieder verschwunden. „Echt toll gemacht, Ron“, meinte Akira genervt.

Als Chloe mit den anderen die große Halle betrat, war sie wie im letzten Jahr total beeindruckt. Die Weihnachtsbäume waren von oben bis unten geschmückt, kleine Eiskristalle zierten die Wände und auch sonst sah es einfach nur wunderschön weihnachtlich aus. Zu Chloes großer Verblüffung war nur vorne am Lehrertisch gedeckt und es sah so aus als wären sie die letzten. „Setzen sie sich“, sagte Dumbledore vergnügt als sie unsicher auf den Tisch blickten. „Wir sind so wenige da dachte ich es wäre unsinn die Haustische zu benutzen.“ Kaum saßen alle erschien das übliche Festmahl auf dem Tisch und die nächsten Minuten waren alle erstmal damit beschäftigt sich Mengen an essen auf ihrer Teller zu laden. „Chloe kannst du mir bitte mal die Würstchen reichen?“ Die Hufflepuff zuckte zusammen als sich der Schulleiter so direkt an sie wandte. Erstens hatte sie nicht damit gerechnet und zweitens konnte sie nicht alten Mann nicht sonderlich gut leiden. Ohne ihn dabei anzusehen gab er ihm das gewünschte, als im selben Moment professor Trewlaney die große Halle betrat. Chloe hatte die Professorin für Wahrsagen erst zwei oder dreimal gesehen. Ihrer Meinung nach sah sie aus wie eine schlechte Witzfigur. Die übergroße Brille saß ihr etwas schief auf der Nase und sie schlich sich raubkatzenmäßig durch die Halle, vermutlich wollte sie geheimnisvoll wirken. „Sybille, schön dass sie es sich anders überlegt haben. Erlauben sie mir ihnen einen Stuhl zu zeichnen.“ Chloe schnaubte als Dumbledore tatsächlich seinen Zauberstab nahm und damit in der Luft einen Stuhl zeichnete der wenige Sekunden später auf dem Boden stand. Die Professorin ließ ihren Blick über den gesamten Tisch schweifen. „Ich kann nicht...wenn ich mich setze sind wir 13 Personen. Dem ersten der aufsteht wird einen grausamen Tod ereilen...“ Akira rollte mit den Augen und Professor McGonnagal hatte ebenfalls die Schnauze voll. „Niemand wird hier sterben. Setzen sie sich hin und essen sie endlich. Es schmeckt ganz hervorragend.“

Während des Essens schien Professor Trewlaney noch einiges sagen zu wollen, doch jedes mal wurde sie von Professor McGonnagal unterbrochen, die ihr sämtliches an essen anbot und einfach vor die Nase stellte. Professor Lupin fiel wieder einmal nur durch seine Abwesenheit auf und auf nachfragen wussten sie nun, dass er schon wieder erkrankt war. Snape sah dafür ziemlich mies gelaunt aus, doch das hatte die Hufflepuff auch nicht anders erwartet. Es waren Harry und Ron die gleichzeitig zuerst aufstanden, worauf Trewlaney direkt einen Schrei ausstieß. „Wer von ihnen ist zuerst aufgestanden?“, fragte sie mit zitternder Stimme, doch bevor einer von ihnen antworten konnte, quatschte schon wieder Professor McGonnagal dazwischen. „Ich glaube nicht dass dies eine Rolle spielt, Sybille. Es sei denn vor der Tür steht ein Troll der Mr. Potter und Mr. Weasley töten will, ich bezweifel das allerdings.“ Akira lachte und auch Chloe konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Zum Glück hatte sie dieses dämliche Fach erst gar nicht gewählt. Als Chloe und Akira ebenfalls fertig waren mit essen, beschlossen sie sich eine ruhige Ecke zu suchen wo sie ihre Geschenke auspacken wollten. Nevilles Paket war tatsächlich an diesem Morgen per Eule gekommen und Chloe war wirklich gespannt, was ihr bester Freund ihr wohl schenken würde. Sie vermisste ihn schon jetzt und das obwohl sie gerade erst ein paar Stunden getrennt waren.

Akira führte die Hufflepuff durch die Gänge und eine Weile folgte diese der Gryffindor auch einfach schweigend. Doch als sie immer mehr stufen hoch gingen ging Chloe plötzlich auf, dass sie nicht wusste wo sie eigentlich hin gehen wollten. „Wohin gehen wir?“, fragte Chloe neugierig und sah ihrer Freundin an. Diese grinste nur geheimnisvoll. „Warte es ab, du wirst es bald sehen.“ Ihre Schritte beschleunigten sich, es sah aus als könnte Akira, Chloes Reaktion kaum noch erwarten. Schließlich gelangten sie zu einem Raum, den Chloe als altes unbenutztes Klassenzimmer in Erinnerung hatte. Doch als sie es betraten konnte von einem Klassenzimmer kaum noch die Rede sein. Chloe blieb vor staunen der Mund offen stehen, während sie sich umsah. Der Raum war in ein rotes, warmes Licht gehüllt, ein schöner, geschmückter Weihnachtsbaum stand in einer Ecke und spendete durch seine Kerzen weiteres Licht. Zwei ebenfalls Rote Sofas standen in der Mitte der Raumes und der Tisch war überfüllt mit Tee, Keksen und sogar Butterbier. „Wow Akira, du bist unglaublich“, meinte Chloe und lies sich von ihrer Freundin aufs Sofa ziehen. „Ich dachte wir machen es uns mal richtig gemütlich. Und McGonnagal hatte nichts dagegen.“ Chloe nahm sich etwas von den Köstlichkeiten die auf dem Tisch standen, obwohl sie eigentlich schon satt war. Eine Weile genossen sie einfach nur die Atmosphäre, die der Raum ausstrahlte, dann schlug Akira vor mit dem Geschenke auspacken anzufangen und Chloe stimmte zu. Etwas nervös wie es der Gryffindor wohl gefallen würde, hielt sie Akira ein recht großes, viereckiges Päckchen drin. „Frohe Weihnachten Akira und mögen viele weitere Folgen.“ Gespannt sie sie zu wie Akira ihre Überraschung auspackte und wie sie zu strahlen begann, als sie das Fotoalbum in der Hand hielt. Schon Monate vorher hatte Chloe sämtliche gemeinsame Fotos gesammelt, viele davon kannte Akira noch gar nicht, da sie Luna gebeten hatte, recht unauffällig zu fotografieren.

„Das ist das wundervollste Geschenk was ich bekommen habe, Chloe“, meinte die Gryffindor ernst und zog Chloe in eine sanfte Umarmung. Chloe freute sich dass ihr Geschenk so gut anzukommen schien, sie hatte sich ziemliche Sorgen gemacht, dass es ihr nicht gefallen könnte. Nun hielt Akira ihr ein Päckchen hin, welches ebenfalls viereckig war und wenige Sekunden später hielt Chloe ein Buch in der Hand und betrachtete staunend den Umschlag. Auf ihm befand sich ein Dachs, welcher in einem gelben Hintergrund verschmolz. Im Hintergrund war das Wappen von Hogwarts zu sehen. Chloe konnte sich nicht vorstellen wo man ein solches Buch kaufen könnte. Sie schlug die erste Seite auf und ein Lächeln trat auf ihre Lippen. „Keine Nacht kann so dunkel sein, dass man nicht doch ein Lichtlein sieht“, stand dort in einer wunderschönen Schriftart. Die Seite war dunkel gestaltet, jedoch gab es ein Fenster durch dass ein kleiner Lichtstrahl schien. Neugierig blätterte Chloe eine Seite weiter. „Die härtesten Nüsse des Lebens kann man am besten zu zweit knacken.“ Ein Bild von Chloe und Akira selbst schmückte die Seite während der Hintergrund von einer großen Nuss in Beschlag genommen wurde. Chloe wusste sofort was Akira mit dem Buch bezwecken wollte. Es sollte sie aufmuntern und vor allem ihr Selbstbewusstsein stärken. „Das ist einfach nur genial, Akira“, meinte sie lächelnd. „Vielen, Vielen dank.“

Schweigend machten sie sich daran ihre anderen Geschenke auszupacken, doch keins schien sie so zu berühren wie ihre Geschenke untereinander. Chloe erhielt unter anderem Klamotten von ihren Eltern, jede Menge Süßigkeiten und ein wenig Geld. Nevilles Geschenk hatte sie sich bis zum Schluss aufbewahrt, weil sie ziemlich aufgeregt war, was ihr bester Freund ihr schenken würde. Vielleicht hatte sie sogar ein wenig angst es zu öffnen. Doch schließlich blieb es übrig und Akira drängte darauf endlich nachzusehen. Vorsichtig öffnete sie das relativ kleine Päckchen und zog erst die Karte hervor.

Liebe Chloe
Ich habe lange überlegt was ich dir schenken soll, schließlich habe ich mich hier für entschieden
Dies ist ein Glücksbringer. Wann immer du Angst oder Kummer verspürst soll er dir Trost spenden und dich daran erinnern, dass ich immer für dich da bin.
Frohe Weihnachten
Neville

Mit offenem Mund zog sie eine wunderschöne silberne Kette heraus, an der ein Anhänger in Form eines Hippogreifs baumelte. Chloes Herz schlug automatisch schneller während sie immer noch fassungslos ihr Geschenk betrachtete. „Das ist wahnsinn“, murmelte sie dann und schaffte es immer noch kaum einen klaren Gedanken zu fassen. „Komm ich mach sie dir um“, meinte Akira sofort und Chloe gab ihr die Kette. Während sie sich in die Sofakissen kuschelte, fühlte sie sich mehr zuhause als je zuvor. Auf jeden Fall besaß sie die besten Freunde der Welt.


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