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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Urlaubsfeeling

von Chloe S.

Lustlos schoss Chloe einen Stein über den Weg den sie gerade beschritt. Neben sich konnte sie das Meer rauschen hören und die Möwen schrien am strahlend blauem Himmel. Am Anfang hatte Chloe es kaum erwarten können hier hin zu fahren, jetzt konnte sie es kaum erwarten wieder zurück zu sein. Sie vermisste ihre Freunde, allen vor ran natürlich Akira und sie hier auf der griechischen Insel wo sie Urlaub machten, gab es auch nicht besonders viel Programm für sie. Sie freute sich schon riesig auf die Rückkehr die glücklicherweise noch am nächsten Tag stattfinden würde. Unachtsam streifte die braunhaarige an den Felsen vorbei, bis sie schließlich vor schmerzen laut aufschrie und sich den linken Fuß hochhielt. „Verdammter Mist“, schimpfte sie als sie den großen Stachel sah der mitten in ihrem Fuß steckte. Durch ihre Gedanken war sie mit voller Wucht in einen Seeigel getreten. Die Rückkehr im Hotel war weniger angenehm und Chloe wünschte sich sie hätten bereits einen Zauberspruch gelernt um solche Wunden zu bekämpfen. Chloe seufzte. Selbst wenn sie es gekonnt hätte, so hätte sie dennoch gegen die Regeln verstoßen. Also musste sie die Schmerzen wohl oder über aushalten. Erst jetzt auf dem Rückweg merkte sie wie weit sie eigentlich gegangen war. So gut es eben mit einem verletzen Fuß ging beschleunigte sie ihre schritte. Sie wollte ihren Eltern nicht unbedingt sorge bereiten. Doch diese waren schon in sorge und machten mehr aufstand über den Stachel als die halbe Insel zusammen. Chloe verdrehte nur die Augen doch, dann überlegte sie dass sie vor zwei Jahren nicht auch viel anders reagiert hätte, Sie wäre in Panik ausgebrochen. Belindas Worte kamen ihr wieder in den Sinn und die Hufflepuff musste zugeben dass sie selbst sich ganz schön verändert hatte.

Selbst im Flugzeug als sie wieder in Richtung Heimat flogen. gingen ihr Belindas Worte immer wieder durch den Kopf. Manchmal musste sie lächeln und manchmal ein paar Tränen vergießen. Sie liebte die ältere dafür dass sie sie nicht einfach zurückwies. Sie konnte kaum in Worte fassen wie dankbar sie ihr war. Irgendwann, so schwor Chloe sich, musste sie dass wieder gutmachen. „Was bist du nur so schweigsam. Hat dir der Urlaub mit uns denn gar nicht gefallen. Wir dachten wir machen dir eine Freude damit wenn wir gemeinsam etwas unternehmen“, unterbrach Chloes Mutter ihre Gedankengänge und Chloe tat sich schwer damit die Wahrheit zu sagen, ohne dabei verletzend zu sein. Natürlich hatte sie ihre Eltern vermisst und es hatte auch gut getan einfach mal wieder eine ganz normale Familie sein zu können. Aber wenn sie an Neville und Akira dachte bekam sie immer so ein ziehen im Bauch, ein Gefühl der Sehnsucht, dass sie einfach nicht unterdrücken konnte. Doch dies konnte sie ihren Eltern nicht so einfach beschreiben. Die würden sie nur für noch bekloppter halten als sie es sowieso schon taten. „Natürlich hat mir der Urlaub gefallen“, meinte sie und hoffte dabei einigermaßen glaubwürdig zu klingen. Nur habe ich meine Freunde ein bisschen vermisst“, gestand sie. Sie bekam nur noch halb mit wie ihr Vater sich darüber beschwerte, dass sie ihre Freunde dass ganze Jahr über sehen würde, im Gegensatz zu ihren Eltern doch Chloe war mit ihren Gedanken schon wieder woanders. Das Flugzeug begann leicht zu rütteln und Chloe krallte sich mit aller Kraft an den Sitzen fest. Fliegen würde nie ihre Lieblingsbeschäftigung werden und ihr wurde ganz schön flau im Magen, als sie an die Landung dachte die nun bald beginnen würde.

Chloe schaffte den weiteren Prozess ohne irgendwelche Zwischenfälle aber sie war trotzdem froh als sie wieder festen Füßen unter dem Boden hatte. Nun ging es noch 2 Stunden mit dem Auto weiter, welches sie endlich nach Hause bringen würde. Und nur wenige Tage später würde Akira kommen und dann würden sie gemeinsam mit Luna, Neville in seinem Cottage besuchen. Chloe war jetzt schon aufgeregt wenn sie daran dachte. Noch nie hatten sie die Ferien mit so vielen zusammen verbracht und es war fast ein bisschen schade, dass Harry, Ron und Hermine nicht kommen konnten. Chloe kletterte auf den Rücksitz des Leihwagens den ihre Eltern extra für die Rückfahrt aus dem Urlaub gemietet hatten und zog ihren nagelneuen MP3 Player aus der Tasche, den Akira ihr am Anfang der Ferien geschenkt hatte. „Hier damit du abschalten kannst“, hatte sie gemurmelt und sämtliche Beschwerden abgelehnt. Und Chloe musste ihr rechtgebeben, dass sie das Ding schon einige Male hervorragend hatte gebrauchen können. Schon allein damit sie sich jetzt auf der Fahrt nicht mit ihren Eltern unterhalten musste. Diese schienen darüber allerdings weniger begeistert zu sein und als sie endlich vor ihrem kleinen Häuschen hielten war die Stimmung ziemlich gedrückt.

Chloe ging auf ihr Zimmer und machte sich erst gar nicht die Mühe den Koffer komplett auszupacken. In 5 Tagen würde sie zu Neville aufbrechen und so wie es aussah, würde sie dort einige Nächte verbringen können. Sie freute sich bereits riesig denn dann würde ihr Urlaub erst richtig anfangen. Und in wenigen Stunden würde Akira ankommen, dann würde sich auch ihre Laune wieder bessern. Um die Zeit besser herumzubekonmmen schnappte sie sich irgendein Buch und bereits kurze Zeit später war sie so darin versunken, dass sie sämtliche Realität vergaß und das Buch erst zur Seite lag als ihr beinahe die Augen zufielen und sie in einen tiefen, friedlichen Schlaf sank. Sie bekam nicht mit dass ihre Mutter zwischendurch hineinkam um nach ihr zu sehen, weil sie sich einerseits hintergangen fühlte und sich andererseits um ihre Tochter sorgte. Sie hatte sich wirklich verändert, so dachte die erwachsene Sullivan und betrachtete dass braune lange Haar ihrer Tochter. Aus dem verängstigten, schüchterneren Mädchen ohne Selbstbewusstsein hatte sich ein Charakter entwickelt. Vielleicht so dachte ihre Mutter, als sie das Zimmer ihrer Tochter wieder verließ, musste sie sich auch einfach daran gewöhnen.

Die sonst so ruhige Chloe stürzte in Akiras Arme als diese endlich vor ihrer Tür stand und ihr übliches Grinsend zeigte. Obwohl sie nur knappe 3 Wochen getrennt gewesen waren, war es der Hufflepuff wie eine Ewigkeit vorgekommen. Sie plapperte so heftig auf die Gryffindor ein, dass sie sich selbst kaum wieder erkannte und Akira ihr lachend sagte, „Mach mal halblang Chloe der Rest der Ferien gehört uns.“ Natürlich dauerte es trotzdem ewig bis die Mädchen an diesem Abend einschliefen weil Chloe viel zu aufgeregt warm endlich ihre beste Freundin wieder um sich zu haben. Erst durch das Klappern am Fenster wurde die Hufflepuff aufgeschreckt, doch dann stellte sie erleichtert fest, dass es sich nur um eine Eule handelte. Sie hatte das Tier noch nie gesehen und so war sie einen Moment lang unsicher ob sie den Brief überhaupt öffnen sollte. Erst die Drohung, Akira würde ihn ihr eigenhändig abnehmen, wirkte und nur wenige Sekunden später hatte sich die Hufflepuff in die Zeilen vertieft, die ihr mehr als alles andere bedeuteten.

Liebe Chloe
Ich hoffe es geht dir gut, ich habe jedenfalls oft an dich gedacht und mir Sorgen gemacht.
Genießt du wenigstens deine Ferien? Ich kenne dich gut genug, dass du mich schon jetzt
vermisst hast also dachte ich hinterlasse ich dir ein paar Zeilen. Die Ausbildung in der Apotheke läuft nicht besonders ich werde mir wohl etwas anderes suchen müssen. Ich denke ich werde eher in den sozialen Bereich gehen, obwohl dass in der Zauberwelt ja auch alles andere als einfach ist.
Aber ich habe dir nicht geschrieben um dich mit meinen Problemen zu belasten, Chloe
Ich wollte nur dass du weißt dass mein Versprechen ernst gemeint war und du dich immer an mich wenden kannst. Vielleicht schaffen wir es ja mal uns in der Winkelgasse zu treffen
liebe Grüße Belinda

Chloe fand keine Worte für die Zeilen der älteren, sie wusste nur dass ihr Tag kaum perfekter werden konnte. Belinda wollte sich tatsächlich mit IHR treffen? Mit einer unwichtigen werdenen Drittklässlerin? Verwundert blickte sie zu Akira doch diese zog nur eine Augenbraue hoch und verwuschelte ihrer besten Freundin dann die Haare. „Guck nicht so als würdest du ein Stück scheiße auf dem Boden sein“, grummelte Akira gespielt verärgert. „Belinda hat dich eben sehr gern also solltest du froh sein sie zu haben und nicht nur mit dem Gedanken spielen, ob du sie auch verdient hast.“ Chloe seufzte. Sie wusste dass Akira recht hatte und doch war es alles andere als einfach. Schließlich schliefen die beiden Freundinnen doch ein, beide in ihre Gedanken versunken und beide aufgeregt wie es wohl bei Neville werden würde.

Als es endlich soweit war standen Akira und Chloe ungeduldig vor dem Kamin der Sullivans und versuchten mit ihrem Gepäck fertig zu werden. Chloe erinnert sich daran, dass sie letztes Jahr ebenfalls hier gestanden hatte, doch da hatte sie sich vor Angst noch fast in die Hose gemacht. Auch dieses mal war sie sehr aufgeregt aber es war ein positives Gefühl und sie wusste, sie würde nicht allein sein. „Dann wünsch ich euch ganz viel Spaß, benehmt euch und kommt heile wieder zurück“, meinte Chloes Mutter bevor sie den beiden Mädchen eine Schale mit dem grünen Flohpulver reichte. Akira griff zuerst zu und quetschte sich mit ihrem Koffer in den Kamin dessen Feuer grün aufleuchtete. Deutlich nannte sie den Namen und nur wenige Augenblicke später war sie verschwunden. Nun griff auch Chloe zum Pulver und lachte kurz über den Gedanken was die Muggel wohl dazu denken würden. Vermutlich dass sie ein ziemliches Drogenproblem hatten. Sie presste die Augen zusammen, weil sie das Gefühl mit Flohpulver zu reisen ziemlich verabscheute aber kurze zeit später war es vorüber und das erste was sie erblickte waren Akira und Neville.

Sofort stürzte sich die 12 Jährige in die Arme ihres besten Freundes, was Akira ziemlich zum lachen brachte. „Macht mal halblang ihr zwei. Ihr habt euch beinahe jeden Tag geschrieben.“ Chloe nickte und trotzdem hatte sie das Gefühl dass ohne Neville ihr einfach ein Stück fehlte. Freundlich begrüßten die Mädchen Nevilles Großmutter Chloe, da sie sie bereits kannte recht nett fand auch wenn sie recht streng werden konnte. „Ist Luna noch nicht da?“, fragte Akira neugierig und blickte sich suchend nach der blonden um. In einer Ecke herumstehen und sich einfach nicht melden sah der Ravenclaw nämlich auch recht ähnlich. Doch anscheinend war sie tatsächlich noch nicht da. „Sie hat eine Eule vorgeschickt dass es was später wird. Ihr Vater hat angeblich ein neues Geschöpf gefunden. Einen kquirloarer oder so was. Naja ihr kennt sie ja“, meinte Neville sichtlich amüsiert und nun mussten auch die beiden anderen lachen. „Komm ich zeig euch euch mein Zimmer. Ich hätte euch auch Gästezimmer anbieten können aber ich konnte meine Oma davon überzeugen dass das nicht nötig ist.“ Chloe war mehr als erleichtert als sie das hörte. Sie schlief nämlich höchst ungern alleine, vor allem weil sie peinlicherweise zugeben musste, ein bisschen Angst im dunklen zu haben. Neville hatte ein echt schönes, großes Zimmer und Chloe konnte nicht anders als zu staunen als sie die atemberaubende Aussicht aus seinem Fenster war.

Man sah auf einen recht schönen Park der einen kleineren See verbarg. Obwohl Chloe ihre letzten Sommerferien schon einmal ein paar stunden hier verbracht hatte, hatte sie diese Aussicht wohl verpasst, denn so etwas hätte sie kaum vergessen können. Neville grinste als sie die überraschenden Gesichter seiner Freundinnen sah. „Gehört alles meiner Oma“, erklärte er allerdings in einem Tonfall der darauf hindeutete dass er nicht prahlen wollte. „Sie hat das Haus hier geerbt. Es ist nicht besonders groß, mit den Malfoys (Er spie diesen Namen aus) kann es nicht mithalten. Aber da es warm genug ist und wenn ihr Lust habt können wir in dem See schwimmen gehen. Es wird regelmäßig geprüft dass alles sauber ist“, schloss Neville und wartete die Reaktion seiner Freunde ab. Diese waren ziemlich begeistert. „Klar haben wir Lust“, meinte Akira sofort. Sie einigten sich darauf auf Muggelart Kekse zu backen, bis Luna kam und Neville war froh, dass seine Großmutter gerade anderweitig zu tun hatte, denn sonst hätte es jede menge ärger gegeben. Das Mehl flog nur so durch die Küche und Chloe rollte sich fast auf dem Boden vor lachen, als Akira einen riesen Klumpen Teig an der Nase hatte. Letztendlich hatten sie mehr aufzuräumen als Kekse, doch diese schmeckten dafür dass sie von ihnen waren erstaunlich gut.

Kurz nachdem sie fertig waren kam auch Luna und brachte einen so scheußlichen Brenneseltee mi,t dass Chloe mit sich selbst darüber wettete was ekelhafter schmeckte: Dieser Tee oder Hagrids selbstgemachte Kekse. Trotzdem würgte sie ihn wie die beiden anderen einfach herunter, Luna schien immer noch so begeistert über die Einladung zu sein dass sie sich kaum noch einbekam. „Ich wurde noch nie von irgendwem wie eine Freundin behandelt. Vielen dank“, meinte sie doch Akira war bereits aufgestanden und rüttelte die Ravenclaw leicht an den Schultern und meinte, „Hör auf damit Luna du BIST unsere Freundin! Oder glaubst du Neville hätte jemanden eingeladen den er nicht leiden kann?“ Die Blonde murmelte etwas von „Mitleid“, doch nun mischte sich auch Chloe ein. „Luna erinnerst du dich noch an unser erstes Treffen letztes Jahr am See? Bereits in diesem Moment habe ich dich ins Herz geschlossen. Du bist offen, ehrlich und hast mit Abstand den schrägsten Humor der mir je begegnet ist. Du gehört jetzt zu uns Luna, dass heißt es gibt keine Zeit mehr in der du keine Freunde hast.“ Tatsächlich liefen der sonst so gefassten Ravenclaw nach diesen Worten ein paar Tränchen über die Wange und sie schloss sowohl Chloe als auch Neville und Akira in die Arme.

Dann beendeten sie ihre ernsten Gespräche und beschlossen ihre gemeinsam Zeit lieber dazu zu nutzen das Gelände zu erkunden und im See Schwimmen zu gehen. Da weder Luna, noch Chloe oder Akira an Badeklamotten gedacht haben, beschlossen sie ihre Klamotten einfach anzulassen und später zu wechseln. Sie spritzen, sprangen und schwammen vor verngnügen und Chloe bemerkte kaum wie die Zeit verging bis Nevilles Großmutter sie zum Abendessen rief. Es gab ein köstliches Essen bestehend aus Bratkartoffeln, Rindfleisch und Reis. Zum Nachtisch wurde ihnen mehrere Sorten Eis serviert und als sie fertig waren, hatten die 3 Mädchen und auch Neville das Gefühl gleich zu platzen. So legten sie sich lieber frühzeitig hin, was natürlich nicht bedeutete dass sie direkt schlafen gingen. Akira warf die Idee in den Raum sich selbst ein Hogwartsabendteuer auszudenken und schon bald waren die drei in wilde Abendteuer verstrickt wo sie die Schule rettteten und selbst die Helden waren, wobei Chloe immer darauf bestand dass auch genügend Gefühle und Menschlichkeit herrschten. Es dauerte bis tief in die Nacht bis die vier Freunde endlich eingeschlafen waren.

Trotzdem sie einige Tage zeit hatten die sie gemeinsam verbringen konnten kam es ihnen natürlich viel zu wenig vor und der Abschied viel nicht sonderlich begeistert an. Nevilles Großmutter konnte ihr Theater nicht wirklich verstehen. „Also wirklich Kinder“, meinte sie leicht genervt. „In 1 ½ Wochen seht ihr euch bereits alle in der Winkelgasse wieder und dann habt ihr das ganze Jahr in Hogwarts zusammen.“Chloe musste sich nur von Neville und Luna verabschieden, Akira würde auch die weiteren Ferien bei ihr verbringen. Nur musste sie schauen wie sie das mit der Winkelgasse hinbekam, immerhin hatte Belinda ihr ein Treffen angeboten und dafür würde sie über leichen gehen. Mit einem letzen Winken an Neville verschwand sie schließlich im Kamin und machte sich auf an den Ort der noch für wenige Tage ihr Zuhause sein würde.


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