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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Abschiedsschmerz

von Chloe S.

31 Kapitel

Chloes Finger strichen entlang der Vorhänge die ihrem Bett sichschutz gaben. Die meisten anderen waren berreit für die Ferien doch die junge Hufflepuff belastete noch etwas. Seufzend ließ sie mehrere T – shirts und Hosen in ihren Koffer fallen. Ihre Eule hatte sie bereits eingeschlossen. Chloe wusste nicht ob sie sich auf die Ferien freuen sollte. Die letze Zeit mit Akira würde bestimmt wieder super werden doch die Zeit ohne ihre Freundin gab ihr immer sehr schleppend vor. Lächelnd zu Chloe die süße Valentinskarte aus ihrem Nachtisch und betrachtete sie noch einmal liebevoll bevor sie sie in den Koffer legte. Auch Neville würde sie in der Ferien sehr vermissen genau wie Harry, Ron und Herime. Doch andererseits würde es bestimmt auch mal ganz nett sein wieder zu hause im eigenen Bett zu schlafen und Zwei Monate waren ja nicht die Ewigkeit. Auch wenn es der Hufflepuff manchmal so vorkam. Sie verschloss sorgfältig ihren Koffer und sah sich dann zum letzen Mal in ihrem Schlafsaal um. Es war ihr so viel heimischer als ihr zuhause. Hier hatte sie es geschafft jemand zu werden, zumindestens für ihre Freunde. Behutsam strich sie mit einem Finger über die Tagesdecke die sie so lange nicht zu Gesicht bekommen würde als an der Tür klopfte. Automatisch zuckte Chloe zusammen und wurde hastig aus ihren Gedanken gerissen.

Ein Trauriges Lächeln entfuhr ihr als sie Belinda eintreten sah. Sie hatte gewusst dass diese Szene kommen musste doch ihr Herz wünschte sich einfach etwas anderes. Chloe hasste es Abschied zu nehmen und der Gedanke dass sie Belinda vielleicht nie wieder in die Arme schließen könnte, nie wieder ihre sanfte stimmen hören würde, wenn sie traurig war, machte sie fertig. Chloe ertrug es nicht wenn Personen aus ihrem Leben verschwanden die sie sehr gern gehabt hatte auch wenn sie wusste dass Belinda überhaupt nichts dafür konnte. Chloe hatte von anfang an gewusst dass Belinda am Ende ihres zweiten Schuljahrs mit Hogwarts fertig sein würde. Dass sie sich so sehr an die Vertrauenschülerin gehangen hatte war wohl ihr Problem. All diese Gedanken strömten durch ihren Kopf und sie wusste nicht wie lange sie dort gestanden und die ältere einfach nur dumm angestarrt hatte. „Hey Chloe“, meinte diese sanft. „Hast du noch ein paar Minuten zeit für mich oder bist du noch schwer mit packen beschäftigt?“ Hastig schüttelte die Hufflepuff den Kopf und lud Belinda an reinzutreten. Für Belinda hätte sie immer Zeit gehabt ansonsten hätte sie sich einfach genommen. Trotzdem hatte sie kein gutes Gefühl bei dem Gespräch was nun kommen würde. Monatelang hatte sie sich bereits vor diesem einen Moment gefürchtet und nun war gekommen. Chloe verkrampfte sich während sie sich ebenefalls setze und wartete bis Belinda begann. „Ich denke du weißt dass ich nächstes Jahr nicht mehr in Hogwarts sein werde. Ich habe eine Stelle in der Apotheke in der Winkelgasse sicher, ob es das ist was ich wirklich machen möchte wird sich mit der Zeit herausstellen.“

Chloe sah wie angewurzelt da und hatte nicht den blassesten Schimmer wie sie sich verhalten sollte ohne dabei direkt wie ein schwächling in Tränen auszubrechen. „Dann wünsche ich dir dass du da glücklichst wirst...“, hauchte sie schließlich aber so deprimiert das geklungen hatte konnte Belinda nicht mal darauf hereinfallen. Die ältere seufzte leise bevor sie näher an Chloe rückte und mit einer behutsamen Berührung ihren Arm auf Chloes Schulter legte. „Ich hab dich sofort gemocht Chloe, das erste mal als ich dich gesehen hatte, im Zug wie du vielleicht noch weißt. Du hattest etwas verletzbares an dir, etwas was ich in meinen ersten Jahren auch gekannt habe. Doch ich habe es geschafft meine Schatten zu bekämpfen und ich weiß auch dass du diese Stärke finden wirst.“ Einige Augenblicke war es still weil die jüngere echt über die Worte nachdenken musste. „Aber...wie soll ich das ohne hilfe schaffen?“, murmelte sie und spürte wie die ersten Tränen sich in ihren Augenwinkeln bildeten. „Du hast wunderbare Freunde Chloe, die werden immer für dich da sein genau so wie du für sie da sein willst“, meinte Belinda und fuhr Chloe liebevoll über ihre braunen Haare. Chloes Gedanken schwankten zu Neville, Akira, Luna, Harry, Ron, Hermine, Verena, ja sogar Phillis gehörte irgendwie dazu. Sie hätte niemals gedacht so viele tolle Freunde zu haben und doch war es nicht das selbe wie mit Belinda gewesen. „Aber keiner meiner Freunde kann dich ersetzen“, brachte Chloe traurig heraus in dem Wissen dass dies wohl kaum die Worte waren die die ältere hören wollte. Doch sie hätte nicht lügen können und sie wollte auch nicht lügen. Vielleicht war es der falsche weg aber Chloe wollte dass Belinda wusste wie wichtig sie für sie war. Viel zu wichtig!

Doch Belinda schien nicht geschockt über diese Worte zu sein und ihr liebevolles Lächeln hatte auch in keinster Weise nachgelassen. „Nur weil wir uns mit sicherheit nicht mehr jeden Tag über den Weg laufen werden heißt das doch nicht dass du nicht wichtig für mich bist Chloe“, meinte Belinda ernst. „Klar es wird in gewisser Weise ein Abschied sein aber nicht für immer, es sei denn es ist dies was du möchtest.“ Mit offenem Mund starte Chloe die ältere an und schüttelte schnell mit dem Kopf. Hatte Belinda ihr tatsächlich gerade angeboten weiterhin kontakt mit ihr zu halten? Mit jemandem der weitaus jünger war als sie selbst. Belinda lachte leise. „Du kannst mir immer eine Eule schicken wenn du etwas auf dem Herzen hast oder einfach so mal quatschen willst. Dies ist es was sich nicht ändert“, schloss Belinda augenzwinkernd. Chloes Magen schien auf ihre Worte hin einen Purzelbaum zu machen und nur wenige Sekunden später, schlang sie ihre Arme um die ältere und hielt sie fest. Nicht zum ersten mal fiel ihr dabei der unheimlich gute Duft ein der ihr Körper ausstrahlte. „Danke Belinda“, damit hätte ich niemals gerechnet. Diese strich ihr inzwischen sanft über den Rücken un murmelte dass Chloe etwas ganz besonderes wäre. Eine Weile saßen die zwei Mädchen dort wie ewige vertraute, schweigend und einfach im Genuss der Anwesenheit der anderen. Dann zog Belinda ein hübsch zuerechtgemachtes Geschenk hervor und reichte es Chloe. Diese sah Belinda vorwurfsvoll an die neugierde siegte jedoch und so löste sie vorsichtig das Geschenkpapier. Heraus kam eine wunderschöne Kette die als Anhänger ein H zierte. Darum war das Hogwartszeichen zu ekennen. Chloe fand sie einfach nur fantastisch und sah mit offenem Mund zu wie Belinda ihr die Kette umlegte. „Sie sind selten, weil nur wenige Menschen zu ihrem Schulhaus stehen wenn sie in Hufflepuff waren. Mein Herz sagt mir dass es wert bist sie zu tragen“, erklärte sie und nun liefen Chloe tatsächlich Tränen über die Wange. Selten hatte sie etwas so berrührt und sie fühlte sich geehrt dass Belinda ihr die Kette geschenkt hatte. Sie würde sie immer bei sich tragen, so viel war sicher.

Chloe hätte noch neben Belinda sitzen können doch die Zeit rief und sie wollte unbedingt noch mit Akira zu Chessnut. Die Hippogreife waren durch die ganzen Geschehnisse ziemlich vernachlässigt werden und dass wollten sie nun versuchen wieder gut zu machen. Sie hatten nur noch wenige Stunden bis der Hogwartsexpress richtung London fahren würde und Akira, die seid 2 Tagen wieder laufen durfte immer noch mit der Mahnung schonend mit ihrem Bein umzugehen ließ die Geglegenheit Chloe zu begleiten nicht entgehen. Chloe ging extra vorsichtig doch Akira drängte sie da die Zeit doch recht knapp war die sie bei den Hippogreifen verbingen konnten. Chloe atmete erleichtert aus als sie an der Hippogreifwiese standen und sie weit hinten unter einem Baum Chesnut erkennen konnte. Sie schämte sich dass sie wegen der blöden Slytherinkammer in letzter Zeit so selbsten hier gewesen war und sie nahm sich vor sich zu bessern. Akira bemerkte nicht einmal was von ihren Gedankengängen. Die Gryffindor war auf Blackthunder zugestürzt und der schwarze knabberte liebevoll an ihren Ohrläppchen. Chloe lächelte darüber bevor sie sich auf den Weg über die Koppel, dorthin wo Chesnut stand machte. Sie wusste vermutlich würde der Kastanienbraune nicht ganz so begeistert auf ihr fortbleiben reagieren. Tatsächlich ertönte ein Klageschrei von Chesnut als Chloe sich näherte und der Hippogreife sprang ein paar Sprünge zurück. Sofort war Akira an ihrer Seite und guckte besorget zwischen Chloe und Chesnut her. „Ist etwas passiert? Hat er dir etwas getan? Soll ich Professor Kesselbrand holen?“ Die Fragen sprudelten nur so aus ihrem Mund doch Chloe schüttelte mit dem Kopf.

Sie wusste hier würde ihr niemnd helfen könnnen. Denn dass hier war eine Kontfrontation zwischen ihr und dem Hippogreif und niemand anderes würde dort viel erreichen können. „ist schon gut Akira, das ist meine Schuld. Ich habe Chesnut verletzt durch meine lange Abwesenheit. Nun muss ich wohl mit den konzequenzen leben“, meinte sie schulterzuckend. Akira beobachtete die Situation noch einen Augenblick doch dann zog sie sich zurück zu Blackthunder, der sofort wieder jede Menge aufmerksamkeit beanspruchte. Chloe seufzte leise während sie ihr Verhalten selbst verfluchte. Sie hatte ihm versprochen für ihnd a zu sein und nun hate sie während der letzen Wochen nicht einmal die Zeit gehabt Chesnut zu besuchen. Sie ging vorsichtig auf das kastanienbraune Tier welches sie kritisch beäugte und obwohl sie dies schon seid fast zwei Jahre nicht mehr musste ging Chloe vor ihrem Hippogreif in die Kine. Dabei sah sie ihm fest in die Augen und wünschte sich er würde ihr vezeihen. Chesnut erwiderte ihren Blick ein paar Augenblicke bevor er schließlich nachgab und auf sie zutrotete. Sanft streichelte Chloe sein Gedieder. „Es tut mir leid dicker, ich hätte mich mehr um dich kümmmern müssen“, flüsterte sie, dieser atwortete mit einem liebevollen Stoß in die Seite, dodass zwischen ihnen anscheinend nichts mehr war. Trotzdem wusste Chloe dass sie wieder eine Weile brauchen würde bis der eigenartige Hippogreif ihr vollends vertraute. Momentan musste sie sich damit begnügen seinen Schnabel zu tätscheln. Doch Chloe konnte nicht anders als dieses Geschöpf unendlich zu lieben, vor allem weil er sie noch immer so an sich selbst erinnerte. Nächstes Jahr würde sie endlich einen Kurs in Pflege magischer Geschöpfe haben. Doch es betrübte sie etwas dass Professor Kessenbrand in Rente gehen würde. Wen sie wohl als nachfolger erhalten würden?

Ihre Ruhe wurde durch Ginny gestört die aufgeregt über das Gelände gefegt kam und besonders einige Hippogreife dadurch sehr erschrecke. Chloes Hände wurden zu Fäusten und gerade wollte sie damit beginnen Ginny einen Vortrag über das richtige Verhalten von Hippogreifen zu halten doch Akira winkte ab und sah zuerst sie und dann Ginny eindringlich an. Diese war ganz außer atem und musste sich erstmal sammeln bevor er ihr gelang zu antworten. „Der Zug....baldd und Travor....snape....Glück....beeilt euch“, quitschte sie mit weit geöffneten Augen. Chloe sah sie nur verwirrt an sie konnte mit den Wortfetzen nicht wirklich etwas anfangen. Sie wusste nur das diese Wörter normalerweise defitinitv nichts in einem Satz verloren zu tun hatten! Ginny beruighte sich langsam wieder und schaffte es dann ihnen mitzuteilen was sie wollte. „Der Zug fährt bald ab, Travor ist mal wieder abgehauhen und Snape sucht nach noch herumlaufenden Schülern. Also beeilen wir uns lieber“, schloss sie und dieses mal nickten die anderen. Auf eine unschöne Begegnung mit Snape hatte so kurz vor den Ferien niemand mehr lust. Hastig verabschiedeten sich Chloe und Akira von ihren Hippogreifn bevor sie Ginny zum schloss folgten wo Harry, Ron und Hermine bereits auf sie warteten.

„Fertig??“, grinste Ron gut gelaunt und stand neben einem besonder großem Koffer. Bei seinen Eltern war das auch kein Wunder dass der rothaarige sich besonders auf die Ferien freute. Chloe suchte sich hastig in der Vorhalle um aber von Neville und Luna schien nirgendwoe eine spur zu sein. „Ich habe nicht einmal gemerkt dass sie verschwunden sind. Sie waren hinter uns und mit einem mal waren sie weg“, meinte Harry auf dessem Gesicht sich inzwischen auch Sorge abzeichnete. Chloe beschloss nach ihnen zu suchen und Akia und Harry begleiteten sie und überließen es Ron, Hermine und Ginny sich um das Gepäck zu kümmern. „Ist aber auch ein saublöder Zeitpunkt zu verschwinden“, grummelte Chloe mehr besorgt als verärgert. Nicht dass sie noch alle den Zug verpassen würden und über die Sommerferien hierbleiben müssten. Chloe grinste als sie bemerkte dass ihr die Vorstellung gar nicht so übel vorkam. Doch genau in diesem Moment sahen sie Neville auf einer Leiter stehen, die zwar bedrohlich wackelte und von Luna gehalten wurde. „Was zur Hölle treibt ihr da?“, fragte Ron erstaunt und zog beide Augenbrauen hoch. Neville schnappte sich den Pullover, der kinderscherweise daoben verknotet gewesen war und kletterte dann langsam wieder die Leiter entlang. Neville hob bereits seinen Zauberstab und tat etwas womit ganz Hogwarts vermutlich nicht gerechnet hatte. Er richtete den Stab auf Lunas Pulluvor und rief „Ratzepuz“ bevor er ihr diesen zurückgab. „Ach nichts besonders“ warf nun auch Luna mit neutraler Stimme ein. „Die anderen scheinen es als Spaß anzusehen meine Sachen zu verstecken wenn ich packen will. Ist nicht weiter schlimm.“ Chloe erschreckte vor allem die leichtigkeit in ihren Worten, in den letzen Wochen war vieles vergessen geblieben doch auch um die liebenswerte, verrückte Ravenclaw wollte sich Chloe besser kümmern.

Als es Zeit wurde einzusteigen beeilten sich die inzwischen 6 freunde um noch ein gemeinsames Abteil zu ergattern. Neville hatte Trevor in eine Box oben auf das Gepäckband hoch. Grinsend und fagend schielten die anderen nach oben. „Ich hab ihm gesagt es geht so nicht weiter“, erklärte Neville und Chloe fand dass er unheimlich süß dabei aussah wenn er versuchte streng zu wirken. „Entweder er lernt sich zu benehmen und nicht immer abzuhausen oder er lebt ab sofort hinter gittern.“ Den letzen Teil hatte er allerding so liebevoll gesprochen dass man ihn ihm auf keinen Fall ernst nehmen konnte. Chloe saß auf einem Fensterplatz neben Akira und sah auf den leichten Regen der auf Hogsmeade neaselte. Das Wetter passte herrvoragend zu ihrer Stimmung. Sie war nicht besonders gut weil sie all ihre Freunde lange zeit nicht wiedersehen würde, allerdings würde es ja vielleicht doch ganz nett sein ihre Eltern wiederzusehen. Nur würde sie gar nicht wissen was sie mit ihnen reden sollte. Neville fing ihre traurigen Gedanken zum Glück auf bevor sie sich richtig entwickeln konnten. „Meine Oma hat mich schon seid den Sommerferien gefragt wann denn „deine reizende junge Freundin“ zu besuch kommen würde gab Neville ein wenig beschämt zu.

Chloe allerdings fand es toll dass sie anscheinend nicht allzu schlecht bei den Longbottom weggekommen war un hätte nichts dagegen Neville noch mal bei ihrer Oma zu besuchen. „Wir sehen uns ja sowieso bald wieder“, meinte Chloe glücklich an Akira gewandt. Diese gluckste. „Ohne dich würde ich es auch keine zwei Monate aushalten, das kannst du mir glauben.“ Chloes Laune hatte sich beträchlich behoben, zumindestens so lange bis sie Lunas Gesichtsausdruck sah. Nach und nach wurden auch die anderen darauf aufmerksam. „Was ist denn los Luna?“, fragte Hermine freundlich und wand sogar die Augen von ihrem Buch ab welches sie zur zeit las. „Freust du dich nicht auf die Ferien.“ Luna zuckte mit den Schultern bevor sie antwortete. „Klar, ich vermisse meinen Dady total und auch das schräge Haus und den Fluss. Aber da wo ich wohne ist es immer einsam. Und wenn uns Leute begegnen dann laufen sie meistens schreiend weg. Das heißt wenn mein Vater beschäftigt ist bin ich ziemlich viel allein. Ich bin zwar ein Einzelgänger aber so extrem wie es bei uns ist müsste es nicht immer sein“, schloss sie niedergeschlagen und dann wanderte ihr Blick verträumt zum Fenster. „Ach was solls, vielleicht seh ich auf der Fahrt noch ein paar sympitumps dann wird auch meine Laune wieder besser meinte die blonde und lächlte in die Runde.

Chloe hingegen war nachdenklich geworden. Vielleicht könnte sie ihre Eltern davon überzeugen, dass sie auch Luna mal einladen würden. Doch ihre Gedankengänge wurden von Neville unterbochen der sie leicht traurig aussah und meinte, „Mein Angebot steht Luna. Du kannst einen Teil des Sommers gerne auf dem Cottage meiner großmutter verbringen, es sei denn du fühlst dich von Chloe gestört“, fügte er kichernd hinzu und diese stupste ihm freundschaftlich in die Seite. Harry, Ron und Hermine waren recht schweighaft wegen der Fahrt nach London allerdins war dies wohl kein Wunder bei den Ereignissen die geschehen waren. Akira schien es irgendwie besser wegschieben zu können und war wieder ganz die alte. Nur ihre bevorstehende Rückkehr in ihr winziges Loch in einem Laden über der Winkelgasse fuckste sie gewaltig und am liebsten wäre sie sofort mit ihrer besten Freundin gefahren. Doch die hatte üblerweise zwei Verwandenbesuche die sich nicht verschieben konnte und bei denen Akira noch mehr fehl am Platz wäre als sie selbst.

Die Stimmung war wie immer ein bisschen gedrückt als der Hogwartsexpress in London einfuhr und hielt. Soe sehr sie sich auf ihre Familien freuten (oder eben nicht), für Chloe war hogwars eine art zuhause geworden und sie war sich sicher dass es aderen Schülern ähnlich erging. Ihre 6 Gruppe versammelte sich auf dem Bahnsteig und versuchten die richtigen Abschiedsworte zu finden. Doch schließlich unterbrach Molly Weasley diesen kläglichen Versuch und schloss erst ihre jüngste Tochter und dann ihren Sohn in die Arme. „Ich bin so froh dass ihr alle wohl auf seid“ Zur Chloes Überrschung schlang sie auch Harry in ihre Arme und schnell trat die Hufflepuff einen schritt zurück um nicht mehr im Blickfeld zu landen. Akira lachte als sie dieses bemerkte dann wandte sie sich an die bereits aufbruchsbereiten Weaslesys zu. „Ich wünsche euch einen schönen Sommer“, und deprimierend sah Chloe auch wie Hermine und sogar harry abgeholt wurde.

„Was war dass denn fürn fettes aufgeblasendes Schwein“, fragte Chloe verwundert und guckte dem Mann hinterher. Akira gluckste und als Dursyley auch noch voll auf Harry zulief brüllte sie vor lachen unter den Worten „Das ist Harrys Vater!“ Nun musste auch Chloe lachen und vor allem verstellen dass irhe Eltern immer die letzen waren die sie abholenkamen. Endlich entedeckte sie die kopliziert hochgesteckte Frisur ihrer Mutter. Lustlos folgte sie auch dieses Jahre ihren Eltern weil ihr wahrer platz wohl wirklich nach hogwarts gehörte. Und sie zählte schon die Tage bis zu ihrer rückker.


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