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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Pure Erleichterung

von Chloe S.

29 Kapitel

Kurz überlegte Chloe ob sie nicht einfach in ihren Gemeinschaftraum verschwinden sollte und damit ihr Abendteuer beenden. Doch keiner der anderen schien solche Zweifel zu haben denn ohne zu zögern machten sich die Gryffindors auf den Weg zum defekten Klo der maulenden Myrthe. Chloe wollte nicht die einzige sein die zurück blieb deshalb folgte sie den anderen auch wenn ihr Herz ungewöhnlich schnell zu schlagen schien. Auf dem Weg dahin, wo die Gryffindors inzwischen den Eingang zur Kammer des Schreckens vermuteten kamen sie zufällig an Lockharts Büro vorbei. Dieser stürzte gerade zu an ihnen vorbei und es sah nicht so aus als würde er dies tun was die anderen Professoren von ihm erwarteten. „Wo wollen sie denn hin?“, fragte Harry kühl und stellte sich Lockhart automatisch in den Weg. „Ähm...wichtige Dinge zu erledigen, sind nicht zu verschieben“, murmelte er und versuchte sich hastig an seinen Schülern vorbeizuschieben. „Moment mal“, ergriff Akira das Wort und zog ihren Zauberstab. „Soweit wir mitbekommen haben wollen sie versuchen in die Kammer des Schreckens zu gelangen. Erstaunlich feige einfach abzuhauen meinen sie nicht?“, fragte sie höhnisch und sah ihren Professor abwertend an. Chloe hielt sich im Hintergrund. Sie wusste ihre Freunde würden das schon alleine schaffen. Lockhart hob überraschender Weise seinen Zauberstab doch Harry reagierte bevor er auch nur den Hauch einer Chance hatte. „Expelliarmus“, rief er und sah genugtuend zu wie Lockharts Zauberstab direkt in seine Hand flog. „Denn hätten sie uns von Snape nicht zeigen lassen dürfen“, meinte er zufrieden.

„Lasst uns weitergehen“, meinte Akira schließlich und achtete dabei auf Ron der alles andere als geduldig aussah, was ja auch kein Wunder war. Immerhin ging es um seine Schwester! „Und was machen wir mit dem?“, fragte Harry und deutete angeekelt auf Lockhart dem inzwischen vor Angst die Knie zitterten. Auch Chloe war angewidert, nicht davon dass Lockhart angst hatte sondern davon dass er vor einigen Minuten noch so eine große Klappe gehabt hatte. „Wir nehmen ihn mit“, meinte Akira auch wenn sie von der Idee selbst nicht allzu begeistert klang. „Vielleicht können wir ihn ja irgendwie noch gebrauchen.“ Die anderen nickten zustimmend und wenige Minuten später standen sie endlich vor der deffekten Toillete die von der maulenden Myrte bewohnt wurde. „Dann mal los“, meinte Ron nervös und drückte die Klinge herunter. Sofort konnten sie Myrthes geheule vernehmen. Sie war in ihrer üblichen letzen Kabine und schwebte über die Klobrille. „Was wollt ihr denn hier?“, fragte sie mit heulerischer Stimme. „Wir wollten dich fragen wie du gestorben bist“, fragte Harry interessiert und sofort hellte sich Myrthes Miene auf. „Selbstbezogenes Stück“, dachte Chloe doch sie behielt ihre Gedanken für dich und hörte lieber zu wie Myrthe davon erzählte dass sie von einer Mitschülerin gemobbt geworden war und sich deshalb in diesem Klo eingeschlossen hatte. Plötzlich hatte sie wohl eine männliche Stimme gehört und hatte ihm sagen wollen dass er sich verziehen sollte. „Und dann war ich auch schon tot“, endete sie mit extrem dramatischer Stimme.

„Und du kannst dich nicht daran erinnern wie genau du gestorben bist?“, fragte Akira ernst und musterte den Geist. „Ich kann mich nur noch an ein paar große Augen erinnern, da an diesem Waschbecken“, gab diese zurück und man bemerkte deutlich dass sie die Aufmerksamkeit genoss die ihr zuteil wurde. Die Fünf wandten sich von Myrthe ab und betrachteten das Waschbecken von dem sie gerade eben gesprochen hatte. Harry versuchte den Wasserhahn aufzudrehen doch er funktionierte nicht. Stattdessen stellte er fest dass sich an der Seite eine kleine eingeritze Schlange befand und machte schnell die anderen darauf aufmerksam. Mit bebenden Lippen betrachtete Chloe das Waschbecken und trat einen Schritt zurück. Sie spürte dass sie sich der Gefahr erheblich näherten und hatte langsam richtige Panik. „Ich glaube du musst etwas in Parsel sagen, Harry“, meinte Akira schließlich und sah ihren Freund mit ernster Miene an. Dieser war alles andere als begeistert. „Ich hab das bis jetzt nur bei lebenden Schlangen gekonnt“, murmelte er. Doch dann konzentrierte er sich auf die Abbildung und versuchte es zumindestens. Er brauchte mehrere versuche doch schließlich schaffte er es und Chloe zuckte bei den Zischlauten zusammen die aus seinem Mund kamen. Es klang wirklich ziemlich gruselig.

Hastig trat die Hufflepuff ein paar Schritte zurück als sich die Wand hinter dem Waschbecken auf einmal öffnete und eine Öffnung heraustrat. Verdammt damit hatte Chloe nun echt nicht gerechnet. Anscheinend befand sich der Eingang zur Kammer des Schreckens tatsächlich hier. Ihre Knie hatten angefangen zu zittern und allein bei der Vorstellung in ein Loch zu springen und nicht wissen wo sie landen würde, wurde ihr sehr übel. Neville schien ihr unwohlsein zu bemerken denn er trat zu ihr und lag ihr beruighend einen Arm um die Schulter. „Du musst nicht“, meinte er ernst zu seiner Freundin und nun wandte sich auch Akira an ihre Freundin. „Ich wäre dir sowieso dankbar wenn du hierbleiben könntest falls wir irgendwie Hilfe rufen können von da unten“, meinte sie und musterte Chloe besorgt. „Ihr..wollt also wirklich darunter?“, meinte sie mit schwacher Stimme und sowohl Akira als auch Harry und Ron nickten sofort. „Wir sind soweit gekommen, außerdem ist es die einzige Chance Rons Schwester zu retten“, meinte sie und die anderen beiden nickten. Chloe sah etwas hilflos zu Neville der sofort sagte, „Ich bleibe natürlich bei dir Chloe. Wir beiden sind ja eh nicht so für Abendteuer.“ Chloe konnte in diesem Moment nicht in Worte fassen wie dankbar sie ihrem besten Freund dafür war.

Wieder einmal würde Chloe warten müssen und um das Leben ihrer Freunde bangen. Dennoch begann sie zu verstehen dass Harry, Ron und Akira keine andere Wahl hatten. Lockhart wollte schleunigst einen Abgang machen aber Ron stieß ihm mit dem Zauberstab fest in die Seite. „Sie gehen zuerst“, meinte Ron hitzig und stieß den unfäighen Professor in Richtung Öffnung. „Meinen sie wirklich dass ich da..?“, begann Lockhart doch er kam nicht dazu den Satz zu beenden da Ron ihn in diesem Moment bereits heruntergestoßen hatte. „Blöder Idiot“, brummte er dann wandte er sich zu seinen beiden Freunden. „Ich hoffe wir sehen uns unten“, meinte er und Chloe hörte dass auch seine Stimme nicht ganz angstfrei war. Trotzdem ließ sich der Rothaarige in die Öffnung herab und war rasch hinter Lockhart verschwunden. Harry ging als nächstes während sich Akira noch einmal an Chloe wandte deren Atem inzwischen schneller ging. „Du brauchst keine Angst haben. Du kennst mich doch. Ich überlebe eigentlich alles“, meinte die Gryffindor augenzwinkernd und umarmte die Hufflepuff zum Abschied noch einmal. „Es fühlt sich viel zu sehr nach Abschied an“, dachte Chloe verzweifelt während sie beobachtete wie auch Akira in der Öffnung verschwand. Sie kuschelte sich eng an Neville und hoffte dass die Zeit bald vergehen würde. Dieses ständige warten machte sie wirklich fertig.

Akiras Sicht

Akira fluchte leise als sie gegen die letze Kurve des Abflussrohrs stieß und dann recht unsanft auf dem Boden landete. Sie hatte sich ziemlich oft gestoßen und war froh dass dieses gerutsche endlich zu ende war. Lockhart war bereits aufgestanden und sah sich ziemlich schreckhaft in dem riesigen Gang um in dem sie sich nun befanden. „Wow, wir müssen weit unter dem See sein“, murmelte Ron beeindruckt. „Komm lass uns weitergehen, irgendwie riecht es hier unangenehm“, schlug Akira vor die sich inzwischen auch aufgerappelt hatte. Lockhart ließ ein ungläubiges Stöhnen verlauten und kippte dann zu Boden. Akira brauchte eine Weile um zu bemerken was ihm so geschockt hatte. Auf dem Boden lag eine Hülle von eine Schlange. Mit was für einem Monster hatten sie es nur zu tun? Genau diese Gedanken gingen Akira gerade durch den Kopf als Lockhart plötzlich aufsprang und sich auf Rons Zauberstab stürzte. Dieser hatte gerade nicht wirklich aufgepasst weil er selbst von der Hülle abgelenkt worden war und wurde zu Boden gestoßen. „Ich würde sagen ich habe den Spieß umgedreht“, meinte Lockhart belustigt und hielt den Zauberstab gegen Harry, Ron und Akira die alle drei wussten dass sie vermutlich zu langsam reagieren würden.

„Ich muss ihnen leider das Gedächtnis löschen. Ich werde sagen ich kam zu spät um das arme Mädchen zu retten und werde als beweis ein Stück dieser Haut mitnehmen. Na dann sagt eurem Gedächtnis lebe wohl.“ Er zielte mit dem Zauberstab hauptsächlich auf Ron und rief „Amnesia.“ Nur hatte er dabei nicht bedacht dass er ausgerechnet den Zauberstab in der Hand hielt dem es alles andere als gut ging, nachdem Unfall mit der peitschenden Weide. Während Akira mit zusammengepressten Lippen da stand und hoffte dass der Zauberspruch nicht funktionieren würde schleuderte Rons Zauberstab Lockhart nach hinten und enfachte eine Expolsion die Akira so schnell nicht vergessen würde. Harry hastete nach vorne und auch Akira versuchte den Felsbrocken auszuweichen die von der Decke kamen und drohten sie zu erschlagen. „Verflucht der ganze Laden bricht ein“; konnte sie Ron neben sich fluchen hören. Im nächsten Moment riss Akira ihren Freund zur Seite der ansonsten von einem besonders großen Brocken erschlagen worden wäre. Blöderweise schaffte sie es selbst nicht mehr rechtzeitig auszuweichen und ein lauter Schrei entfuhr ihr als der Felsbrocken mit voller Wucht auf ihrem Bein landete und sie zu Fall brachte. Ron der es geschafft hatte zur Seite zu springen blickte geschockt auf seine Freundin die unter dem Felsen begraben lag und es offensichtlich nicht mehr schaffte sich selbst zu befrreien.

„Ron, Akira alles Okay?“, hörten sie Harry schwach rufen. Akira stöhnte leise und hörte wie Ron versuchte Harry zu antworten. Der Komplette Gang war eingestürzt, doch vermutlich befand Harry sich auf der anderen Seite. „Harry? Der Gang ist komplett dicht, wir kommen hier auf keinen Fall durch. Außerdem ist Akira verletzt und eingeklemmt. Sie wurde getroffen“, erklärte er laut Akira konnte hören wie Harry weiter hinten entsetzt aufstöhnte. „Versuch Akira irgendwie zu befreien und sucht Lockhart. Dann versucht ein paar Steine zu entfernen falls...wenn ich zurückkomme. Ich gehe weiter und versuche Ginny zu finden“, meinte er und nach Rons gemurmeltem, „Okay“, war er kurze Zeit später verschwunden. Akira hoffte nur dass er es schaffen würde. Immerhin hatte er es mit einem Basilisken zu tun. Doch viele Gedanken konnte sie nicht an Harry verschwenden, denn ihr Bein schien übelst eingequetscht zu sein und die Schmerzen ließen sie schummrig werden. Ron kam eilig angelaufen und versuchte vorsichtig Akira zu befreien doch der Felsbrocken lag ziemlich ungeschickt so dass Ron recht schnell außer atem war.

„Ron versuch erst diesen aus dem Weg zu räumen“, meinte Akira mit vor schmerz zusammen gebissenden Zähnen und deutete auf den Stein den sie gemeint hatte und der ihre Befreiung behinderte. Ron nickte und machte sich sofort an die Arbeit doch trotzdem dauerte es eine Weile bis er es endlich geschafft hatte ihn ein paar Zentimeter zu bewegen. Der Felsbrocken auf Akiras Bein verschob sich ein bisschen worauf Akira erneut einen Schmerzensschrei ausstieß. „Verdammte scheiße“, brachte sie hervor und Ron sah sie unglücklich und entschuldigend an bevor er sich dann wieder an die Arbeit machte. Vermutlich dauerte es einige Minuten bis es Ron endlich das schwere Gewicht von Akiras Bein zu hiefen, für sie selbst fühlte es sich an als wären es ewigkeiten. Keuchend blieb die Gryffindor am Boden liegen und versuchte ihr Bein zu bewegen was jedoch keine gute Idee war. „Ich hoffe nur es muss nicht abgenommen werden“, meinte Ron mutlos was Akira nicht gerade aufheiterte. Doch sie schüttelte den Kopf. „Madam Pomfrey kriegt das schon wieder hin, wenn wir hier im Leben noch mal hochkommen“, stöhnte sie bei den Gedanken an die Rohrutsche.

Zur ihrer Überraschung fanden sie Lockhart dümmlich grinsend an eine Wand gelehnt. Er spielte mit seinem Stein und sah sie an als hätte er sie noch nie gesehen. „Hallo. Ist schmutzig hier unten. Lebt ihr hier?“ Akira sah ihn ein paar Momente fassungslos an dann kicherte sie und blickte zu Ron. „Siehst so aus als hätte er seinen Vergessenszauber selbst abbekommen“, meinte sie und Ron stimmte in ihr Lachen mit ein. Akira konnte wegen ihrem Bein nicht mal stehen weshalb sie sich mit etwas abstand neben Lockhart sitzend an die Wand lehnte. Sie hatte ziemliche Schmerzen aber sie wusste dass sie nun stark sein musste. Sie musste daran glauben, dass Harry es gelang den Kampf zu gewinnen. Denn dies war ihre einzige Chance irgendwie wieder hier rauszukommen. Und der gedanke neben einem grinsenden, nichts wissenden Lockhart zu verrecken erschien ihr nicht besonders angenehm. Während Akira nichts anderes tun konnte als zu warten schaffte es Ron ein paar Steine so wegzuschaffen dass Harry und hoffentlich auch Ginny es zurückschaffen würden. Nun konnte auch Ron nichts anderes tun als zu warten und zu hoffen.

Akira wusste nicht wie lange es dauerte, doch ein paar Stunden mussten es schon gewesen sein, bis sie auf der anderen Seite endlich ein Geräusch vernahm. Schläfrig blinzelte sie als Ron sofort aufsprang und zu der Lücke rannte die er selbst geschaffen hatte. Sie war trotz ihrer Schmerzen ein bisschen eingedöst und berreute es fast wieder aufgewacht zu sein. Denn ihr Bein schmerzte höllisch. Ron stieß einen Freudenschrei aus als sowohl Harry als auch Ginny relativ unverletzt erschienen, auch wenn Ginny immer noch sehr unglücklich aussah. „Ginny“, rief Ron überglücklich und schloss seine kleine Schwester in die Arme. Harry trat zu Akira und musterte sie besorgt. „Gut gemacht Harry“, murmelte Akira mit einem schwachen lächeln im Gesicht. „Jetzt müssen wir nur noch irgendwie hier rauskommen.“ Doch auch dafür hatte Harry eine Überraschung parat denn kaum hatte Akira ihre Bedenken ausgesprochen erschien ein Vogel mit einem prächtigen Federkleid. Akira hatte ihn noch nie gesehen doch sie wusste dass das nur Dumbledores Phönix sein konnte. „Wo kommt der denn her?“, rief sie erstaunt aus doch Harry schaute kurz auf Ginny und schüttelte dann mit dem Kopf. „Wir sollten erst schauen dass wir hier rauskommen. Ich möchte nicht dass Ginny alles mehrfach erzählen und mitanhören muss.“

Der Phönix ließ sie erkennen dass sie sich an seinen Schwanzfedern festhalten sollten und da dies definitiv kein normaler Vogel war hatte Harry auch keine Bedenken. „Wir müssen uns aneinander festhalten. Akira du besser als letzes, nicht das noch jemand versehentlich gegen dein verletztes Bein stößt.“ Akira nickte dankbar und hielt sich dann mehr oder weniger begeistert an Lockharts Hand fest, dessen andere Hand Ginny ergriffen hatte. Lockhart bekam sich vor Begeisterung kaum noch ein als sie schließlich nach oben flogen. „Das ist ja wie Zauberrei!“, hörte Akira ihn sagen. Kopfschüttelnd und leicht grinsend dachte sie daran wie Lockhart sich am Ende selbst ausgetrickst hatte. Nunja man konnte nicht anders als zu behaupten dass er dies auch verdient hatte.


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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