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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Wichtige Erkennisse und nervige Lehrer

von Chloe S.

28 Kapitel

Nach lauten Protesten befanden sich Chloe, Neville und Ron unter dem Tarnumhang, während Harry und Akira ihr Glück so versuchen mussten. Beide Gryffindors hatten versichert dass es ihnen weitaus weniger ausmachte erwischt zu werden, einfach weil sie es schon gewohnt waren. Bis zum Schloss schafften es die Fünf ohne weitere besondere Zwischenfälle und Chloe hatte schon die Hoffnung, in wenigen Minuten endlich ins Bett kriechen zu können. Die Nacht war hart genug gewesen und Chloe gähnte beinahe pausenlos, während sie versuchte weder über ihre eigenen, noch über die Füße der anderen zu stolpern. Harry und Akira hatten den Weg durchs Schloss gewählt wo ihrer Meinung nach die Chance einen Lehrer zu treffen am geringsten war. Dafür brauchten sie allerdings auch ewig. Sie waren schon beinahe am Eingang des Hufflepuffgemeinschaftraum angekommen wo die anderen Chloe abliefern wollten als sie schließlich doch auf eine nächtliche Wache stießen, auf den fröhlich vor sich hinpfeifenden Professor Lockhart. Chloe holte tief Luft vor schreck schaffte es aber zum Glück den aufkommenden Schrei zu unterdrücken. „Professor...“, brachte Harry heraus und ließ sich von Lockhart aufmersam mustern. „Potter? Takumi? Was wollt ihr um diese Zeit hier draußen. Ich kann euch zwar versichern dass das Monster nicht mehr auftauchen wird aber zu dieser Zeit solltet ihr im Bett sein.“ Chloe bemerkte erstaunt dass der Professor nicht verärgert zu sein schien sondern nur verwundert die Augenbraue hochzog. Im Stillen betete sie darum dass Akira oder Harry eine passable Ausrede einfallen würde. „Professor es war meine Schuld“, sagte Akira nur wenige Augenblicke später, während Harry sie nur verdutzt ansah.

Nun sah Lockhart die Gryffindor fragend an. Chloe hoffte nur dass sie wusste was sie sagte. „Ich habe mein „Gammeln mit Ghulen“ verschlampt und kann es einfach nicht finden. Und wir mussten doch für übermorgen einen Aufsatz schreiben. Ich habe meinen ganzen Schlafsaal abgesucht und am Ende meinte Harry wir könnten ja nachschauen ob es im Klassenzimmer liegt“, meinte Akira ernst und schien dabei zu hoffen dass Lockhart drauf reinfiel. Dieser sah tatsächlich überzeugt aus denn ein Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet. „Und wie gedachten sie hereinzukommen, Miss Takumi? Die Klassenzimmer sind natürlich mit speziellen Sprüchen gesichert junge Dame“, erklärte er mit wichtigtuerischer Stimme. „Aber natürlich ist es bewundernswert wie viel energie sie in ihre Hausaufgabe stecken“, fuhr er fort und griff in seinen Umhang. „Hier! Sie können vorerst meine Ausgabe haben. Aber nun ab ins Bett mit ihnen und seien sie dankbar dass sie mich getroffen haben. Bei den anderen Lehrern wären sie nicht so glimpflich davongekommen, die sehen hinter jeder Ecke das Monster! Nur gut dass ich weiß dass es längst besiegt ist“, meinte er grinsend und Chloe bemerkte wie Akiras Hände sich zu Fäusten ballten. „Ich hoffe sie macht jetzt nichts falsches“, dachte Chloe die immer noch unter dem Tarnumhang verborgen war und neben sich Neville schlucken hörte. Beruighend ergiff ihre Hand die seine. Doch Akira gelang es eine normale Miene zu bewahren und nahm rasch das Buch an sich. „Vielen Dank Professor und tut mir leid. Es wird nicht noch einmal vorkommen.“

Harry und Akira drehten rasch um bevor Lockhart noch etwas sagen konnte. Der Gryffindorturm war in der anderen Richtung. Nun mussten sie wohl einen anderen Weg zum Eingang der Hufflepuffs finden. Nur drei Korridore später mussten Harry und Akira in einen Besenschrank springen da Filch leise schimpfend unterwegs war. „Wenn wir noch jemandem begegnen dann werd ich sauer. Ich will verdammt noch mal ins Bett“, schnautze Ron der nach dem Vorfall mit den Spinnen erstaunlich schlecht drauf war und Chloe nebenbei schon xmal auf die Füße getrampelt war. Chloe verbiss sich die Antwort und die anderen auch, es würde sich sowieso nicht lohnen jetzt auch noch zu streiten. Sie brauchten noch eine Weile bis sie endlich und vor allem ohne weitere Zwischenfälle vor dem Hufflepuffgemeinschaftraum standen und sich hastig von Chloe verabschiedeten. „Gute Nacht“, murmelte diese. „Und bitte passt auf dass euch nichts mehr passiert.“ Hastig schlüpfte sie in ihren Schlafsaal und fiel mit Klamotten ins Bett. Erst hatte sie gedacht wegen der ganzen Aufregung nicht schlafen zu können doch ihr Sorge war unbegründet. Sie hatte selten so schnell und tief geschlafen.

Am nächsten Morgen trafen Chloe, Akira, Ron, Harry und Neville ziemlich miesgelaunt in der großen Halle ein. Was Chloe anging so ärgerte sie sich darüber dass Akira, Ron und Harry bestimmt noch stundenlang über ihr abenteuer gelabbert hatten, die anderen verstimmte das Ergebnis ihres Abenteuers. Ron schwor außerdem niemals wieder diesen dämlichen verbotenden Wald zu betreten. Eine Einstellung die Chloe durchaus teilte. Auch sie fand die Vorstellung hässlichen Riesenspinnen zu begegnen nicht gerade verlockend. Lustlos schaufelte sie etwas von den Cornflakes in sich herein obwohl sie kaum Hunger verspürte. Sie wusste, später würde sie es sonst berreuen nichts gegessen zu haben. Gemeinsam verließen die Fünf die große Halle und wollten sich ihren jeweiligen Gruppen anschließen die immer noch vom entsprechenden Lehrer zum Klassenzimmer begleitet wurden. Chloe hatte gerade den Mund geöffnet um sich von Akira, Harry und Ron zu verabschieden als Harry kurz aufschrie. Sofort bedeutete er den anderen ihm zu folgen und da Chloe in den nächsten beiden Stunden Zaubertränke hatte zögerte sie nicht wirklich als sie hastig und hoffentlich ungesehen in einem nebengang verschwanden. Vermutlich würde sie ihr schwänzen bei Snape hinterher bitter bereuen aber sie wollte nicht darüber nachdenken, dann würde sie nur noch mehr angst bekommen.

„Aragog“, brachte Harry aufgeregt heraus. „Er hat gesagt die leiche der Person die vor 50 Jahren getötet wurde, wurde in einer Toilette aufgefunden? Was ist wenn sie einfach da geblieben ist?“ Fragend blickte der Gryffindor seine Freunde an und Chloe brauchte ein bisschen länger bis sie endlich auf die Lösung kam. „Du meinst die maulende Myrte könnte etwas damit zu tun haben?“, fragte Akira ein wenig skeptisch. Harry nickte ernst während Chloe die Situation aufmerksam beobachtete. „Na klar. Denk doch mal logisch nach. Wir haben Myrte nie gefragt wie sie gestorben ist“, meinte Harry und schien sicher zu sein, auf dem richtigen Weg zu sein. Auch Ron wirkte aufgeregt. „Na das sollten wir nachholen. Es klingt definitiv besser als zwei Stunden verwandlung“, grinste er worauf Akira die Augenbrauen hochhob. „Wenn das Hermine hören könnte“, murmelte sie, sparte sich aber sonstige Predigten. Sie hätten bei Ron vermutlich sowieso nicht geholfen. Gemeinsam machten sich die Fünft auf den Weg in den zweiten Stock wobei sie abermals hofften nicht dabei erwischt zu werden. Zu ihrem großen Pech, erwischte sie kurz vor ihrem Eintreffen bei Myrthe Professor McGonagall und schien nicht sonderlich begeistert darüber dass so viele Schüler nicht beim Unterricht waren.

„Was machen sie hier?“, fragte sie unwirsch und sah die vier Gryffindor und die Hufflepuff forschend an. Chloe kaute nervös auf ihrer Lippe und betete dass irgendwem eine gute Ausrede einfallen würde. Wie nur würden sie aus diesem Schlamassel wieder herauskommen? „Hermine..“, brachte Harry heraus. „Wir haben sie schon so lange nicht mehr gesehen. Wir wollten sie besuchen.“ Chloe schluckte und wartete die Reaktion der Gryffindorhauslehrerin ab. Zu ihrer großen Überraschung schien die sonst so strenge Professorin eher gerührt als verärgert und Chloe hätte schwören können dass sogar ihre Augen leicht nass wurden. „Natürlich. Ich kann verstehen dass sie der Verlust von Miss Granger sehr mitnimmt“, meinte sie mitfühlend. „Aber denken sie nicht dass sie sind ein wenig viele? So kann ich Madam Pomfrey nur schwer davon überzeugen euch in den Krankenflügel zu lassen“, merkte sie an und Chloe rutschte das Herz gefühlsmäßig bis in die Hose. Die Vorstellung zu spät bei Snape zu erscheinen war noch unschöner als überhaupt nicht zu erscheinen was sie in dieser Situation auch vorzog. Sie befürchtete ernsthaft McGonagall würde nur Harry, Ron und Akira zu Hermine lassen und sie und Neville zurück in den Unterricht schicken. Doch Akira schüttelte sehr ernst mit dem Kopf und meinte, „Wir sind alle sehr gut mit Hermine befreundet. Bitte machen sie eine Ausnahme.“ Die strenge Hauslehrerin musterte sie noch einen Moment doch dann nickte sie. „Okay, sie haben eine halbe Stunde. Länger brauchen sie wohl nicht was die Situation Mrs. Grangers betrifft.“

Die fünf waren froh so gut weggekommen zu sein doch nun hatten sie keine andere wahl als in den Krankenflügel zu marschieren und Madam Pomfrey davon zu sagen dass Professor McGonagall ihnen erlaubt hatte Hermine zu besuchen. Diese war nicht sonderlich begeistert von dem Umstand dass sie direkt so viele Schüler hereinlassen musste doch sie fügte sich grummelig ihrem Schicksal. Wenige Augenblicke später standen die Fünf bereits an Hermines Bett und blickten auf ihren leblosen Körper. Chloe musste der Krankenschwester recht geben dass es wenig sinn machte eine versteinerte Freundin zu besuchen, diese bemerkte ihren Besuch eh nicht. Chloe setze sich auf einen Stuhl und hoffte dass es nicht allzu lange dauern würde bis der Besuch im Krankenflügel endlich wieder vorbei wäre. Doch Harry und Akira schienen etwas entdeckt zu haben denn sie blickten aufmerksam auf Hermines zusammengeballte Hand. Ron hingegen gähnte gelangweit und meckerte etwas von „Er habe Hunger.“ „Schnautze Ron hier ist etwas“, fauchte Akira während Harry vorsichtig versuchte den Zettel herauszuziehen der sich in Hermines Hand befand. Schließlich hatte er es geschaft und neugierig blickten die fünf Freunde über das Papier welches Akira bereits beim lesen leise aufkeuchen ließ.

„Das ist die Lösung“, meinte sie leise als sie fertig war mit lesen und schaute wie gebannt auf das Blatt Papier das eine Beschreibung des Basilik erhielt, eine uralte Kreatur das Menschen mit bloßen Blick töten konnte. Chloes Nerven begannen wieder zu flattern, allein bei der Vorstellung so ein Monster im Schloss zu haben. Doch wie konnte es sich fortbewegen und wieso war keiner der Schüler gestorben? Sie stellte die Fragen laut und nach etwas überlegen schienen Harry und Akira auch darauf eine Antwort parat zu haben. „Niemand hat ihm direkt in die Augen sehen“, hauchte Harry, sichtlich überwältigt von seiner eigenen Ecke. „Hermine trug einen Spiegel mit sich als sie angegriffen wurde. Sie hatte in der Bibliothek bestimmt den Artikel gefunden und damit sicherhalshalber hinter die Ecken gesehen. Colin hatte seine Kamera, Der Hufflepuff hat das Monster durch den fast kopflosen Nick gesehen“, murmelte er nachdenklich. Akira nickte zustimmend. „Die einzige Frage bleibt wie sich das Monster ungesehen im Schloss hin und herbewegt. Doch auch darauf hatte Hermine eine Antwort.“ Sie deutete auf das hastig geschriebene Wort was auf der sonst ordentlich ausgerissenden Buchseite stand. „Es kriecht durch die Abflussrohre?“, meinte Ron angewidert. „Kein Wunder das Myrthe im Klo gestorben ist. Könnte es nicht sein dass dann auch der Eingang zur Kammer des Schreckens in einer Toilette liegt?“, fügte er hinzu und schien selbst erstaunt über seine Schlauheit. Harry betrachtete seinen besten Freund grinsend. „Nicht übel Ron. Das wäre durchaus möglich. Nur müssten wir jetzt wirklich dringend mit der maulenden Myrthe sprechen“, meinte er.

Doch zum Erstaunen, selbst ihrer selbst schüttelte Chloe den Kopf und sagte, „Glaubt ihr denn nicht dass ihr langsam ein bisschen zu tief drinsteckt? Hier geht es um eine Riesenschlange die versucht schüler umzubringen. Und die Lehrer überlegen deswegen schon die Schule zu schließen.“ Ihr Hals wurde ganz trocken bei der Vorstellung das Schloss schon vorzeitig verlassen zu müssen und vielleicht nie wiederzusehen. „Sollten wir nicht einfach zu McGonagall gehen? Was sollen wir als Zweitklässler schon gegen solche Mächte ausrichten?“ Chloe konnte nicht verhindern dass ihre Stimme am Ende verzweifelt klang. Die Vorstellung dass Akira gegen einen Balisken kämpfen könnte machte ihr Bauchschmerzen. Doch zu ihrer großer Überraschung lenkten die anderen ein. „Ja wir sollten wirklich den Lehrern bescheid geben. Irgendwas muss getan werden bevor es noch einen toten gibt“, stimmte Harry zu. So verließen die Fünf hastig den Krankenflügel und hasteten zum Lehrerzimmer doch zu ihrem Pech schien bereits das Chaos ausgebrochen zu sein.

„Alle Schüler kehren sofort in ihre Gemeinschaftsräume zurück! Die Hauslehrer werden ihnen dort alles weitere erklären“, erklang die Anweisung kurz bevor sie das Lehrerzimmer erreicht hatten. „Verdammte scheiße, ausgerechnet jetzt“, fluchte Ron. Akira zog die anderen zu einem großen Wandschrank im Lehrerzimmer welches im Moment noch leer war, sich aber in den nächsten Augenblicken definitiv füllen würde. „Los beeilt euch“, fauchte sie ihre Freunde besorgt an und schob Neville eilig in den Schrank bevor sie sich selbst als letzes hineinquetschte. Chloe saß ungemütlich zusammengequetscht in einer Schrankecke und ihr Knöchel lag Hart an einer Kante. Doch sie beschwerte sich nicht weil in diesem Moment tatsächlich die Lehrer eintrafen und eine Nachricht verkündeten die Chloe und die anderen sehr schockten. „Das schlimmste was wir befürchtet hatten ist eingetroffen“, begann Professor McGonagall mit matter Stimme. „Das Monster hat eine Schülerin in die Kammer verschleppt. Wir müssen die Schüler sofort nach Hause schicken.“ Chloes Herz schlug schneller und sie merkte wie sich die Tränen in ihren Augen ansammelten. Sie versuchte die Tränen mit aller Macht zurückzuhalten. Sie wollte nicht auch noch dass es ihre Schuld war wenn sie erwischt wurden.

Auch die anderen Lehrkräfte schienen sehr geschockt zu sein denn für einige Augenblicke sagte niemand etwas. Professor Sprouts Stimme war auch sehr schwach und gebrochen als sie nachfragte um welche Schülerin es sich denn handelte. Chloe wünschte sie hätte den Platz gehabt sich die Ohren zuzuhalten um das nicht mitanhören zu müssen. Noch schlimmer war es dass es sich um eine Person handelte die sie gut gekannt hatte auch wenn sie einen Jahrgang unter ihr gewesen war. Neben sich hörte sie Ron auf dem Schrankboden zusammensacken als er Professor McGonagall gemurmeltes, „Ginny Weasley“, vernahm. Genau in diesem Moment kam ein gut gelaunter Lockhart herein und fragte, „Na was hab ich verpasst? Tschuldigung bin eingedöst.“ Chloe ballte wütend die Fäuste zusammen und zum ersten mal in ihrem Leben war sie dankbar dafür dass Snape ihm Contra gab. „Ein Mädchen wurde in die Kammer verschleppt Lockhart. Jetzt kommt ihr großer Augenblick. Sagten sie nicht sie wüssten wo sich der Eingang zur Kammer befindet?“ Lockhart murmelte etwas unverständliches doch nun bedrängten ihn auch die anderen Lehrer, solange bis er schließlich aufgab und murmelte er würde sich in seinem Büro vorbereiten gehen.

Schließlich leerte sich das Lehrerzimmer wieder, alle Hauslehrer machten sich auf den Weg ihren Schülern zu erklären dass sie am nächsten tag der Hogwarts express abholen würde. „Verdammt was wird nur meine Oma sagen“, klagte Neville unpassender Weise doch niemand achtete auf ihn, alle schienen in ihren eigenen Gedanken versunken zu sein. „Wir müssen irgendetwas tun“, meinte Harry irgendwann und kletterte endlich aus diesem stickigen Schrank. „Wir müssen Lockhart sagen was wir wissen, immerhin versucht er in die Kammer zu kommen“, meinte Ron und klang selbst nicht wirklich überzeugt. Akira zischte. „Wenn dieser Trottel versucht in die Kammer zu kommen dann fress ich einen Besen. Ich glaube wir sollten wirklich mit Myrthe reden“, meinte sie überzeugt und dieses Mal wusste Chloe dass es keine Chance mehr gab sie aufzuhalten. Sie würden versuchen in die Kammer zu gelangen alleine wegen dem kleinen funken Hoffung dass Rons Schwester noch am leben sein könnte.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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