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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - bedrohliche Vorkommnise

von Chloe S.

26 Kapitel

Doch zunächst mussten Chloe und auch die anderen Zweitklässler über etwas anderes nachdenken. Die Osterferien begannen und es war an der Zeit über die Wahlfächer für das dritte Schuljahr nachzudenken. Hermine war nicht sonderlich hilfreich weil sie überall herumlief und ihre Freunde dadurch verrückt machte dass sie nicht wüsste was sie wählen sollte. „Es könnte immerhin unsere ganze Zukunft beeinflussen“, meinte sie ernst und grübelte Stundenlang über ihren Zettel wo sie die Fächer ankreuzen sollte. Chloe betrübte es eher dass sie ihren alten Fächer behalten mussten und sie keine Chance hatte Zaubertränke loszuwerden. Natürlich würde sie Pflege magischer Geschöpfe wählen, daran führte kein Weg vorbei aber mit den sonstigen Möglichkeiten konnte sie nicht sonderlich viel anfangen. Akira hingegen wusste ziemlich schnell dass sie Pflege magischer Geschöpfe, Arikmanthik und Wahrsagen belegen würde. In den letzen Tagen war das Verhältnis ziwschen den beiden Freundinnen ziemlich angespannt gewesen. Chloe nahm ihr es immer noch übel dass sie nicht ehrlich zu ihr gewesen war und Akira verstand Chloes abblockendes Verhalten nicht. Chloe versuchte möglichst nicht daran zu denken aber wann immer sie Akira snsah kam ihr die Erinnerung wieder hoch. „Ich kann mich einfach nicht entscheiden“, murrte sie. „Arikmanthik ist mir zu schwer, dass schaff ich sowieso nicht. Und Wahrsagen...ich weiß, ich glaube dass würde mir nicht liegen“, meinte sie leise. „Im Grunde liegt mir überhaupt nichts“, dachte sie mürrisch und hatte große Mühe den Zettel nicht zu zerknüllen und in die Ecke zu werfen. Schließlich schlug Akira ihr Alte Runen vor und da Chloe keinen Bock mehr hatte kreuzte sie es einfach an. „Immer noch besser als Dean Thomas, der hat einfach die Augen geschlossen und das angetippt worauf sein Zauberstab landete“, meinte Akira grinsend und klopfte Chloe beruighend auf die Schulter.

Chloe hatte gerade ihre Entscheidung entgültig getroffen und lehnte sich zufrieden zurück um ein paar Minuten zu entspannen als ein ziemlich aufgelöster Neville in der Bibliothek stürmte wo die Freunde sich getroffen hatten. Er hielt sich keuchend den Bauch als er zum stehen kam und wandte sich dann an Harry der ihn besorgt musterte. „Harry...ich weiß nicht wer es war...ich habs gerade entdeckt...Aber in unserem Schlafsaal hat irgendwer deine Sachen durchwühlt“, brachte er schließlich heraus. Harry sprang sofort aus seinem Sessel und stürmte in richtung Gryffindorturm davon. Vermutlich wollte er nachsehen ob irgendetwas fehlte. Ron, Hermine und Neville folgten ihnen sofort, nur Akira blieb sitzen. „Ich frage mich was das nun wieder zu bedeuten hat“, murmelte sie nachdenklich. „Aber ich denke ich weiß was fehlt. Dieser Taschenkalender von Riddle kam mir immer etwas merkwürdig vor. Was sonst könnte irgendjemand von Harry wollen?“ Chloe schwieg auf Akiras Überlegungen hin doch zu ihrer großen Überaschung behielt ihre Freundin recht. Harrys Schlafsaal war verwüstet worden aber es fehlte nichts, abgesehen von dem Taschenkalender. Das beunruighenste an der Situation war dass niemand abgesehen der Gryffindors hätte stehlen können, da sonst niemand das Passwort wusste. Chloe war sich sicher dass irgendetwas an der Sache komplett faul war.

Schließlich stand das letze Quidditschspiel des Jahres an und Gryffindor hatte große Chancen den Hauspokal zu gewinnen. Ironischerweise musste der Gegner ausgerechnet Hufflepuff sein, weshalb Chloe sich ziemlich unsicher war zu wem sie überhaupt halten sollte. Immerhin spielte in der gegnerischen Mannschaft Akira als Jägerin und um ehrlich zu sein konnte sie die meisten Spieler aus ihrem eignen Team nicht sonderlich leiden. Chloe ging gemeinsam mit Neville zum Quidditschfeld als eine ziemlich aufgeregt wirkende Hermine an ihnen vorbeischoss und etwas von „Bibliothek“, murmelte. Kurze Zeit später trafen sie auf die ziemlich verwirrten Gesichter von Ron, Akira und Harry die sich auch keinen Reim auf Hermines Verhalten machen konnten. „Ich frage mich was jetzt kurz vor dem Spiel noch so wichtig sein soll“, murmelte Ron verwundert. „Aber wir sollten uns beeilen. Es ist fast 11. Harry und Akira stürmten in die Umkleidekabine während Chloe sich etwas missmutisch von Neville und Ron verabschiedete und sich dann auf den Weg zur Tribüne der Hufflepuffs machte. Nicht zum ersten mal wünschte sie sich mit ihren Freunden in einem Haus zu sein. Als die Spieler auf das Feld marschierten, erhob sich ohrenbetäubender Beifall in den Chloe halbherzig mit einstimmte.

Chloe sah gerade wie Harry seinen Besen bestieg während Akira schon halb in der Luft war als Professor Mc Gonnagall halb schreiend, halb rennend über das Feld kam und ein gewaltiges purprunes Megafon in der Hand hielt. „Das Spiel ist abgesagt“, rief die Lehrerin über die Ränge und Chloe konnte bis hierhin den empörten Aufschrei von Oliver Wood hören der sofort auf Professor McGonagall zuflog und anscheinend versuchte sie umzustimmen. Doch die Professorin achtete gar nicht auf ihn sondern hob erneut das Megafon. „Alle Schüler gehen zurück in ihre Gemeinschaftsräume wo ihnen die Hauslehrer alles weitere erklären. Beeilen sie sich bitte.“ Auf ihre Worte hin folgte ein ziemliches Gedränge aus halb verwirrten, halb panischen Schülern. Soweit sie sich erinnern konnten wurde noch nie ein Quidditschspiel abgeblasen als musste die Situation ziemlich ernst sein. Chloe ahnte das schlimmste während sie rasch neben Phillis herschritt, die ununterbrochen auf sie einplapperte. Doch Chloe beachtete sie nicht einmal. Sie war mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Ob es einen weiteren Angriff gegeben hatte? Wieso sonst sollte ein solcher Aufstand gemacht werden? Als sie Neville sah wurde sie automatisch langsamer und wehrte sich gegen Phillis Griff die hartnäckig versuchte sie weiterzuziehen. Nach einigen Sekunden schaffte sie es sich loszureißen und stürzte sofort auf ihren besten Freund zu. „Chloe!“, rief Neville aufgebracht. „Harry, Ron und Akira sind zusammen mit McGonagall verschwunden. Ich habe nicht hören können was passiert ist.“ Seine Lippen bebten und Chloe erkannte sofort welche Sorgen er sich machte.

Auch Chloe wurde weiß im Gesicht als sie die Neuigkeiten erfuhr. Glaubte Professor McGonagall etwas dass sie etwas mit den Angriffen zu tun hatten? Doch sie wusste ja nicht mal genau ob es einen neuen Angriff gegeben hatte. Inzwischen waren die meisten Schüler bereits im Schloss verschwunden und Chloe und Neville waren mit die letzen die noch draußen waren. „Ich fürchte im moment bleibt uns nichts anderes übrig als in unsere Gemeinschaftsräume zu gehen und abzuwarten was die Hauslehrer erzählen“, brachte Chloe schwach heraus und zog Neville richtung Schloss. Neville nickte zögernd und Chloe wusste genau dass er das selbe dachte wie sie selbst. Der Gedanke dass sie diese Situation nicht einmal gemeinsam durchstehen konnten war grausam und am liebsten wäre Chloe einfach mit ihm gegangen. Stattdessen stürmte sie so schnell sie konnte in ihren Gemeinschaftraum. Hinter ihr war bereits Professor Sprout die so beunruighend aussah dass sie die Schüler nur noch mehr in Panik versetze. Chloe musste sich hinsetzen als sie erfuhr dass es einen weiteren Doppelangriff gegeben hatte und das es dieses mal eine Gryffindor und eine Ravenclaw Schülerin getroffen hatte. Sie hörte kaum noch zu als Professor Sprout ihnen sagte dass sie von nun an zu jeder Unterrichtsstunde von einem Lehrer begleitet werden würde und das sämtliche abendlichen Veranstaltungen von nun an nicht mehr stattfinden würden. Sie war nicht einmal empört als die Hauslehrerin mit schwacher Stimme erklärte dass es nicht unwahrscheinlich war dass Hogwarts demnächst geschlossen würde wenn den Angriffen kein Ende gesetzt werden konnte. Ihr Körper war wie betäubt und ihre Augen blickten ins leere als ihr Kopf versuchte das unmögliche zu begreifen. „Eine Gryffindorschülerin.“ Niemand anderes als Hermine war in diesen Momenten in den Korridoren gewesen. Nur ein kleiner Teil von ihr war erleichtert dass Hermine wenigstens nicht tot war, der weitaus größere Teil wollte schreien und weinen um die Freundin die nun versteinert im Krankenflügel lag.

Die nächsten Tage waren bis jetzt mit die schlimmsten die Chloe auf Hogwarts gehabt hatte. Sie wurden wie eine Schafherde von einem Unterricht zum nächsten gescheucht und wenn sie Glück hatte sah sie ihre Freunde mal von weitem oder kurz nach dem Essen. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so einsam gefühlt. Und vor allem tat es ihr überhaupt nicht gut mit ihren quälenden Gedanken alleine gelassen zu werden. Ein Teil von ihr fragte sich was die Gryffindors momentan wieder ausheckten, immerhin war nun ein weiterer Angriff geschehen. Doch Chloe konnte sich kaum vorstellen wie die vier sich herausschleichen wollten um mit Hagrid zu sprechen. Sie begann wieder damit sich immer weiter zurückzuziehen und ließ niemanden aus ihrem Haus an sich heran, abgesehen von Belinda. Sie verbrachte wieder sehr viel mehr Zeit mit der Vertrauenschülerin, immerhin war sie die einzige Person die ihr momentan beistehen konnte. Belinda schien sich große Sorgen um sie zu machen, weil sie wieder so still geworden war und erneut ziemlich ängstlich war. Chloe hoffte nur dass der Angreifer gefunden werden würde. Sie hielt die Abgeschiedenheit von ihren Freunden kaum noch aus. Immer früher zog sie sich in ihren Schlafsaal zurück um die Gesellschaft ihrer Mitschüler zu meiden. Da sie abends nun in ihrem Gemeinschaftraum mussten war es unerträglich voll. Stundenlang saß Chloe auf der Fensterbank und starrte in den Abendhimmel bis sie eines Abends einen Schatten erkannte der direkt auf sie zukam. Kurz bekam sie Angst und wollte bereits das Fenster schließen doch dann erkannte sie dass es sich um eine schneeweiße Eule handelte die sie wenige Augenblicke später als Harry Eule Hedwig erkannte.

Etwas verwundert warum Harry ihr schrieb, löste sie vorsichtig den Brief von Hedwigs füßen und streichelte die Schneeeule dankbar. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer als sie Nevilles Handschrift erkannte. Nun würde sie endlich erfahren wie es bei den anderen zuging. Hastig begann sie zu lesen.

Liebe Chloe,

da wir uns ja leider höchstens mal von weitem sehen muss ich dir auf diesem Weg die Neuigkeiten mitteilen. Bestimmt hast du dir schon gedacht dass der Angriff Hermine betroffen hat. Harry, Akira und Ron sind gestern Abend mit Hilfe ihres Tarnumhangs zu Hagrid gegangen um ihn zu fragen ob er etwas darüber weiß. Doch anscheinend war der Zaubereiminister Cornelius Fudge bereits dort und hat Hagrid festgenommen. Malfoys Vater hat es übrigens geschafft Dumbledore abzusetzen! Wir sind ziemlich verzweifelt deswegen. Wenn Dumbledore es nicht schafft dies zu beenden, wer dann? Jedenfalls hat Hagrid den dreien wohl einen versteckten Hinweis gegeben dass sie den Spinnen folgen sollen. Natürlich können sie sich keinen Reim darauf machen aber ich bin mir ziemlich sicher dass sie wieder etwas im Schilde führen. Langsam beginne ich spaß daran zu haben die anderen zu belauschen. Ich wünschte nur ich könnte dich öfter sehen, denn du fehlst mir
Ich hoffe bis bald
Neville

Lächelnd betrachtet Chloe die Zeilen. Auch wenn sie trauig war und seine Botschaft nicht gerade fröhlich war munterte die Tatsache sie auf dass er überhaupt geschrieben hatte und an diesem Abend konnte sie besser einschlafen als in den vorherigen Nächten


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