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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Ergebnisse des Vielsafttranks

von Chloe S.

Kapitel 24

Akira ging gemeinsam mit Harry und Ron in Richtung Slytherinschlafsaal. Es war ein merkwürdiges Gefühl plötzlich jemand anderes zu sein. Sie warf Ron einen Blick zu der sich überhaupt nicht so verhielt wie Crabbe es normalerweise tat. „Schwing deine Arme nicht so durch die Luft“, flüsterte sie ihm zu und stieß ihn leicht in die Seite. „Crabbe hält sie irgendwie steifer.“ Ron versuchte es und nach einigen Schritten klappte es bereits besser. Sie stiegen die Marmortreppe hinunter. Was sie jetzt unbedingt brauchten war ein Slytherin dem sie in ihren Gemeinschaftraum folgen konnten. Denn woher sollten sie sonst das Passwort bekommen? „Habt ihr eine idee?“, murmelte Harry und blickte sich weiterhin suchend nach einer person um die ihnen möglicherweise helfen konnte. Akira sah zu spät wie Ron auf ein Mädchen zustürmte welches sie eindeutig als Ravenclaw indentifizieren konnte. „Ron du Idiot“, zischte sie fast lautlos. Das Mädchen schien verwundert und ging misstrauisch weiter. Akira zog ihn hastig weiter. Sie mussten wirklich bald jemanden finden, sie hatten schon zu viel Zeit vergeudet. Sie hatte dass Gefühl dass es doch nicht so einfach werden würde wie sie gehofft hatten. Endlich kam eine Gestalt um die Ecke und Akira hatte schon den Mund aufgemacht als sie die Person erkannte und leise aufstöhnte. Es war niemand anderes als Percy Weasley. „Was willst du denn hier?“, fragte sie kühl wobei sie Blaises herblassende Stimme beinahe perfekt nachmachte. Percy sah ihn ziemlich beleidigt an. „Das geht dich nichts an, Zabini“, sagte er steif. „Es wäre wohl angebracht wenn ihr schleunigst in eure Schlafsääle geht. Momentan ist es keine gute idee in dunklen Gängen herumzustreunen“, fügte er wichtigtuerisch hinzu. „Das tust DU gerade“, grunzte Ron mit Crabbes Stimme. „Ich“, sagte Percy und richtete sich auf. „Bin vertrauenschüler. Mich greift niemand an.“ Akira zog die Augenbrauen hoch. „Konnte man wirklich noch blöder sein?“ „Als würde das Monster darauf Rücksicht nehmen ob du so ein dämliches Zeichen auf der Brust trägst“, höhnte sie und grinste ihn kühl an. Es war gar nicht so übel Blaises herablassende Art nutzen zu können um mit Percy zu sprechen.

Doch Percy kam nicht dazu darauf zu antworten denn genau in diesem Moment ertönte eine Stimme hinter Harry und Ron und zum ersten mal freute sich die drei Gryffindors darüber dass Draco Malfoy auf sie zustolziert kam. „Da seid ihr ja“, raunte er. „Wo habt ihr so lange gesteckt?“, fragte er kühl, wobei er besonders Blaise ansah. Akira meinte sich erinnern zu können dass Blaise Dracos einzig wirklicher Freund war, während Crabbe und Goyle eher ausgenutzt wurden. „Ich habe Crabbe und Goyle gesucht“, erklärte Akira und warf den beiden gemeinten einen kühlen Blick zu. „Sie waren noch immer in der großen Halle und haben gefuttert ohne Ende“, fügte er hinzu. Draco sah die beiden kurz an, beließ es aber zum Glück dabei. „Kommt mit, ich muss euch was zeigen da lacht ihr auch tot“, meinte er grinsend. Dann warf er Percy einen vernichtenden Blick zu. „Und was machst du eigentlich hier unten Weasley“, höhnte er und grinste hähmisch als dieser ihm Respektlosigkeit vorwarf. Er wies die drei an ihm zu folgen und führte sie endlich in den Slytheringemeinschaftsraum. Er hielt vor einer nackten, feuchten Wand an und sagte dass Passwort, welches zurzeit Reinblüter war. Eine in der Wand versteckte Tür glitt auf. Malfoy schritt hindurch und die drei Gryffindors folgten ihm. Neugierig sahen sie sich im Gemeinschaftraum um. Immerhin hatten sie vermutlich nicht wieder die Chance hier unten zu sein. „Wartet hier“, meinte Malfoy und verschwand um dass zu holen was er ihnen zeigen wollte. Harry, Ron und Akira setzen sich auf ein paar der freien Sessel und warteten während sie sich umsahen. Der Gemeinschaftraum der Slytherins war ein langgezogenes unterirdisches Verließ mit rohen Steinwänden. Ein Feuer prasslete unter einem kunstvoll gemeißelten kaminsims vor ihnen. Die Sessel waren aus schwarzem Leder und an der Wand hing groß das Zeichen Slytherins. „Irgendwie ungemütlich“, flüsterte Harry den anderen beiden zu und die nickten sofort. Ihr eigenter Gemeinschaftraum war ihnen definitiv lieber.

Sie taten ihr bestes um den Eindruck zu erwecken sie fühlten sich hier zu Hause. Kurze Zeit später kehrte Malfoy zurück und hielt einen Zeitungsarktikel in den Händen. Er gab ihn Blaise. „Hier das ist einfach nur genial“, meinte er und ließ sich ebenfalls auf einen Sessel fallen. Akira hielt ihn so dass Harry und Ron ebenfalls mitlesen konnten. Ihr Gesichtausdruck verfinsterte sich als sie las dass Mr. Weasley zu einer Geldstrafe wegen dem fliegenden Wagen verurteilt wurde. Neben sich konnte sie Ron leise aufkeuchen hören und sie stieß ihm in die Seite damit er sich nicht verriet. Harry hatte sich besser unter Kontrolle und murmelte ein tonloses, „Haha.“ „Wirklich sehr witzig“, sagte Akira herablassend und mit Blaises sehr kühlem Gesichtausdruck gab sie Draco den Zeitungsarktikel zurück. Dieser schien verwundert zu sein über Blaises Reaktion ließ sich allerdings nichts anmerken. Stattdessen sah er Crabbe an dessen Gesicht inzwischen vor Wut verzerrt hatte. „Was ist los mit dir Crabbe?“, fuhr Malfoy ihn ungehalten an. „Magenschmerzen“, grunzte Ron nach einem mahnendem Blick von Harry und Akira. Akira hatte genug von diesem dämlichen Smaltalk. Sicher war es ärgerlich dass Mr. Weasley eine Geldstrafe bekommen hatte, jedoch war dies nicht der Grund weshalb sie hier waren. Und sie mussten sich beeilen wenn sie noch etwas herausfinden wollten, den die Zeit lief unaufhaltsam ab.

„Lasst uns lieber über diese Angriffe reden. So wie ich Crabbe und Goyle kenne haben sie eh nichts verstanden“, meinte Akira und blickte ihre beiden Freunde ernst an. Malfoy blickte verwundert zu Blaise ehe er sagte, „Ich habe dir doch bereits gesagt, dass ich nicht weiß wer dahintersteckt. Zu schade, ich würde ihm unglaublich gerne helfen. Und Vater will mir nichts über das letze Mal erzählen als die Kammer geöffnet wurde. Aber ich weiß dass beim letzen Mal ein Schlammblut gestorben ist“, sagte er genüsslich und Akira hatte alle Mühe nicht angewidert drein zu schauen. „Ich für meinen Teil hoffe ja es ist Granger“, fügte er fies grinsend hinzu. Dieses mal hatte Akira wirklich alle Mühe die beiden anderen, insbesondere Ron davon abzuhalten sich auf Malfoy zu stürzen. Mit geballten Fäusten starrten sie Malfoy an doch Blaise knuffte ihnen hart in die Seite. Es war enttäuschend genug dass Malfoy keine Ahnung hatte wer die Kammer geöffnet hatte. Sie hatte nicht daran geglaubt dass er selbst der Erbe Slytherin wäre aber sie hatte gehofft, er wüsste mehr darüber. „Weißt du ob derjenige der die Kammer das letze mal geöffnet hat erwischt wurde?“, fragte Akira. „Oh ja, wer immer es auch war, sitzt vermutlich noch immer in Askaban“, antwortete Malfoy. „Askaban?“, sagte Harry verdutzt. „Das Zauberreigefägnis Goyle. Ehrlich kannst du dir nicht mal irgendwas merken?“, fauchte Akira ihn an. „Blaise hat Recht, wenn du noch langsamer denkst läufst du irgendwann rückwärts“, fügte Malfoy höhnend hinzu.

Er rutschte unruigh auf seinem Stuhl herum und sagte, „Vater meint der Erbe Slytherin würde dass schon machen und das ich mich zurück halten soll, während die Schule von Schlammblütern gereinigt wird. Ich hoffe nur dass Potter und seine dähmlichen Freunde nicht wieder irgendetwas aushecken. Ansonsten wird es mir nämlich sehr schwer fallen mich nicht einzumischen“, meinte er und sah für einige Sekunden aus dem Fenster. Die anderen drei blieben still und waren in ihre eigenen Gedanken versunken. Ron und Harry mussten sich ihren Fehlschlag eingestehen. Besonders Ron hatte darauf gesetzt dass Malfoy der Erbe Sytherin war. „Wisst ihr eigentlich dass das Ministerium letzte woche unverschämterweise unseren Landsitz durchsucht hat?“, durchtbrach Malfoy schließlich selbst die Stille. Blaise zwang sich zu einem besorgten Gesichtausdruck. Was mochten die Malfoys wohl verstecken? „Tja nur glücklicherwesie haben sie nichts gefunden“, erklärte malfoy. „Vater hat einige sehr wertvolle Dinge für schwarze Magie. Aber zum Glück haben wir unsere eigene Geheimkammer unter dem Fußboden des Salons.“ „Ho!“, rief ron und sprang auf. Akira zog ihm unwirsch am Umhang doch er riss und sie hielt nur einen Fetzen Stoff in der Hand. Malfoy begann schallend zu lachen. „Du bist so ein Dummkopf Crabbe“, meinte er schließlich als er sich beruight hatte. Akira zog ihn wütend zurück aufs Sofa. Wenn er sich weiterhin so auffällig verhielt konnten sie gleich sagen wer sie waren. „Was ist eigentlich los mit euch beiden?“, fragte Malfoy kühl an Crabbe und Goyle gewandt. „Irgendwie benehmt ihr euch komisch.“ Akira beschloss dass es Zeit war sich auf Malfoys Seite zu stellen, sodass wenigstens einer den Eindruck erweckte einigermaßen normal zu sein. „Er hat Recht. Crabbe wenn du Magenschmerzen hast weil du zu viel gefressen hast dann geh gefälligst in den Krankenflügeln. Und geb den Schlammblütern einen kräftigen Tritt“, meinte sie abfällig und presste die Lippen zusammen bei ihren letzen Worten. Nun war Malfoys Misstrauen zumindestens im Bezug auf Blaise volkommen verschwunden.

Akira blickte Ron an und bemerkte erschrocken wie die spitzen seiner Haare sich langsam wieder rot färbten. Die zeit war um! Sie mussten sehen dass sie hier raus kamen und zwar auf der Stelle! Harry hatte es ebenfalls bemerkt und warf Blaise einen recht eindringlichen Blick zu. Ron schien verstanden zu haben denn er sprang auf und keuchte, „Arztnei für meinen Magen.“ Er zog Harry mit sich und ohne ein weiteres Wort zu sagen stürmten die beiden aus dem Gemeinschaftraum. Blaise versicherte sich in einer Fliese an der Wand dass sie noch nicht dabei war sich zurückzuverwandeln was zum Glück noch nicht der Fall war. Bei Crabbe und Goyle war es nicht so schlimm wenn sie sich dämlich benahmen aber Akira wusste dass sie bei Blaise vorsichtiger sein musste. „Das hätte echt schief gehen können“, dachte sie als die Tür hinter den beiden zufiel. Sie selbst wandte sich wirder an Malfoy, welcher ziemlich irritiert aussah. „Vielleicht sollte ich den beiden hinterhergehen“, schlug sie vor. „Immerhin schienen sie heute besonders blöd zu sein.“ Doch zu Akiras Bedauern schüttelte Malfoy den Kopf. „Lass sie, sie werden schon ankommen. Ich wollte sowieso noch mit dir reden Blaise“, meinte der Slytherin und bedeutete seinem Freund wieder Platz zu nehmen. Ungeduldg wartete dieser dass Malfoy mit seinen worten rausrückte. Sie könnte sich jeden Moment zurückverwandeln und dann hätte sie ein ernstes Problem.

Doch Draco schien es nicht sonderlich eilig zu haben mit der Sprache herauszurücken. Blaise räusperte sich ungeduldig und zappelte etwas auf dem Sessel herum was Draco zu verwirren schien. „Blaise ist sonst bestimmt immer ruigh und gelassen“, dachte Akira, verärgert über sich selbst und zwang sich endlich dazu ruigh sitzen zu bleiben, auch wenn es ihr schwer fiel. „Wieso hast du dich eigentlich entschlossen über Weihnachten doch hier zu bleiben? Du hast dich doch schon gefreut endlich in euer Anwesen zurückzukehren?“ Akira schluckte. Dies war nicht unbedingt das Thema über das sie mit Draco sprechen wollte. Doch vermutlich war es besser wenn sie die Sache erklärte, bevor der echte Blaise eingeweiht wurde. Trotzdem würde es eine gefährliche Sache werden, vor allem weil Dracos Freund ja nur für die eine Stunde hier sein würde. Wie sollte sie diese Merkwürdigkeiten nur erklären? Schließlich entschloss sie sich einfach abweisend zu reagieren und dann zu hoffen dass Draco die falschen Schlüsse hob. Sie stand auf und sah Malfoy kühl und herbalassend an. „Ich glaube nicht dass dich meine Familienangelegenheiten etwas angehen“, sagte sie knapp bevor sie sich umdrehte und ohne sich weiter um den anderen Slytherin zu kümmern aus dem Slytheringemeinschaftsraum ging.

Nur einen Gang weiter warteten bereits Harry und Ron auf sie, die in den viel zu großen Umhängen und Schuhen einfach heerlich dämlich aussahen. Sie hatten sich bereits komplett wieder zurückverwandelt und staunten als Akira noch immer als Blaise erschien. „Das war knapp“, murmelte sie. „Ich frage mich nur wieso die Verwandlung bei mir so lange anhält“, fügte sie auf die überraschten Blicke der beiden anderen hinzu. „Wir sollten möglichst schnell zum Klo der maulenden Myrthe zurückkehren. Nicht dass dich hier noch jemand mit uns zusammen sieht“, schlug Harry vor und die beiden anderen nickten sofort zustimmend. Hastig machten sie sich auf den Weg zurück, wobei sie sich mehrfach hastig verstecken mussten um entgegenkommenden Schülern zu entgehen. Akira begann sich langsam ernsthafte Sorgen zu machen. Die Stunde war nun wirklich vorbei und die Wirkung müsste wirklich aufhören. Was war wenn sie sich nun gar nicht mehr zurückverwandeln konnte und für immer in Blaises Körper bleiben musste? Sie verdrängte den Gedanken und versuchte nicht allzu besorgt auszusehen. Sie wollte die beiden anderen nicht noch unnötig beunruighen.

Akira heuchte Chloe aufkeuchen als sie die Tür zur Toilette öffneten. „Wir sinds nur“, meinte Harry sofort und die drei traten ein. „Du siehst ja immer noch aus wie Blaise“, stellte Chloe irritiert fest und schaute aus der Kabine in der Hermine ihren Vielsafttrank getrunken hatte. Akira nickte. „Ich wundere mich auch jedoch hat mir das in einer ziemlich blöden Situation geholfen“, erzählte sie. „Generell haben wir euch einiges zu erzählen, jedoch ist klar dass Malfoy wie ich es mir schon gedacht habe nicht der Erbe Syltherin ist. Wieso ist Hermine denn immer noch nicht herausgekommen?“, meinte Akira und zog eine Augenbraue hoch. Chloe seufzte leise und von Hermine konnte man ein ein Schluchzen hören. Verwirrt kamen die drei näher und schließlich erkannten sie was genau mit Hermine nicht stimmte. „Hermine du musst in den Krankenflügel“, stellte Akira sofort fest. Genau in diesem Moment veränderten sich ihre Haare und nur wenige Sekunden später stand Akira wieder in ihrer normalen Gestalt vor ihnen.


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