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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Der besesende Klatscher

von Chloe S.

22 Kapitel

Akiras gähnte während sie Wood bei seiner Aufmunterungsrede zuhörte. Sie bekam leichte Gewissensbisse weil sie gestern abend so spät ins Bett gegangen war, doch sie waren eben nicht zum Ende gekommen. Den gesamten Abend hatte Akira gemeinsam mit Harry, Ron und Hermine darüber nachgedacht wer der Erbe Slytherins sein könnte. Schließlich waren sie zu dem Entschluss gekommen, dass Malfoy sehr verdächtig war. Deswegen hatten sich die vier Gryffindors auch dazu entschieden den Vielsafttrank zu brauen um mehr aus dem Slytherin herauszukommen. Nur mussten sie dafür erstmal einem Lehrer die Erlaubnis für die verbotene Abteilung der Bibliothek abschwatzen. „...und wir werden sie den Tag bereuen lassen, an dem sie es zuließen dass dieses kleine Stück Schleim, Malfoy sich in ihre Manschaft einkaufte.“ Akira nickte zustimmend und grinste Harry zu der von Wood nochmal angewiesen wurde, wie wichtig es war den Schnatz vor Malfoy zu fangen. „Schnapp dir diesen Schnatz bevor Malfoy es tut oder stirb bei dem Versuch, Harry, denn wir müssen heute unbedingt gewinnen“, sagte Wood bevor er seine Manschaft schließlich aufs Spielfeld führte.

Akira schloss ihre Hand fest um den Besen. Sie mussten unbedingt gewinnen also musste sie versuchen, während der Spielzeit sämtliche Gedanken über die Kammer des Schreckens und Malfoy in den Hintergrund zu drängen. Sie klopfte Harry aufmunternd auf die Schulter als sie aufs Spielfeld gingen. „Viel Glück, Harry. Wir schaffen das“, brüllte sie um den Lärm der von den anderen Häusern kam zu übertönen. Akira lächelte als sie daran dachte dass Chloe jetzt irgendwo auf der Tribüne saß und sie anfeuerte. Sie beobachtete wie Wood und Flint sich hart die Hand reichten und Akira hielt ihren Besen startbereit. Es würde sicherlich ein spannendes Spiel werden. „Auf meinen Pfiff geht’s los“, sagte Madam Hooch. „Drei...zwei...eins...“ Unter dem Geschrei der anderen stieg Akira in die höhe, den Blick dabei auf den Quaffel gerichtet. Konzentriert rauschte sie auf ihn zu und so gelang es ihn als erstes in die Finger zu kriegen. Zielsicher passte sie ihn zu Angelina. Sie spürte, dass es ein sehr gutes Spiel werden würde. Die drei Jägerinnen arbeiteten gut zusammen und bereits wenige Minuten spiele hatten sie zwei Tore erzielt wovon eines Akira gemacht hatte. Aus den Augenwinkeln sah Aakira wie Malfoy sich mit Harry unterhielt und zweiterer von einem Klatscher attackiert wurde. Nur in letzter Sekunde konnte er ausweichen. Schnell lenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Quaffel. Doch irgendwie fiel es ihr immer schwerer sich zu konzentrieren. Irgendetwas stimmte nicht, dass konnte sie spüren.

Und als sie sich erneut wagte umzusehen wusste sie auch was nicht stimmte. Harry machte die verschiedenstens Ausweichmanöver um einem Klatscher auzuweichen der es ganz offensichtlich auf ihn abgesehen hatte. Egal wie sehr Fred und George sich auch bemühten den Klatscher wegzuschlagen er kam immer zurück und versuchte den Sucher vom Besen zu stoßen. „Da hat jemand dran rumgefuscht“, knurrte Akira verärgert und verpasste beinahe dass Angelina ihr soeben den Quaffel zugespielt hatte. In letzer Sekunde erwischte sie ihn, ihre Wut verandelte sich in Adrenalin und ohne große Probleme warf sie ein weiteres Tor. Die Jubelrufe von der Tribüne jedoch bekam sie kaum mit. Sofort wandte sie sich wieder Harry zu der immer noch große Probleme hatte. Inzwischen stand es 60 zu 40 für Slytherin. Die überlegenden Besen der Slytherins taten eindeutig ihre Wirkung auch wenn die Jägerinnen der Gryffindors dies versuchten mit den verschiedensten Taktiken auszugleichen. Erleichtert sah Akira dass George um eine Auszeit gebeten hatte und ging direkt in einen Sinkflug. „Jemand hat den Klatscher verhext, er lässt Harry nicht in Ruhe und ist das ganze Spiel über hinter niemand anderem her. Ich wette die Slytherins haben da irgendwas gedreht.“ Wood sah ziemlich verzweifelt aus und in diesem Moment kam Madam Hooch auf sie zu. „Hört mal zu“, sagte Harry. „Ihr müsst mich mit dem Klatscher alleine fertig werden lassen, ansonsten kann ich unmöglich den Schnatz fangen. Geht zurück zu den anderen. Ich komme schon klar“, meinte er. Fred sah ihn aus als wäre er verrückt geworden doch Akira konnte ihn verstehen. Es war wichtig dass sie das Spiel gewonnen und auch wenn es gefährlich war war es besser wenn Harry sich frei bewegen konnte um dem Klatscher auszuweichen.

Die anderen waren alles andere als einverstanden doch schließlich konnten Harry und Akira sie davon überzeugen dass dies die beste Lösung war. Madam Hooch war inzwischen bei ihnen. „Bereit wieder zu spielen?“, fragte sie. Wood sah den entschlossenden Gesichtausdruck Harry und nickte schließlich. Er ermahnte Fred und george noch einmal Harry mit dem Klatscher alleine fertig werden zu lassen und schließlich bestiegen alle Spieler wieder ihre Besen und schossen in die Höhe.Akira gab sich alle Mühe sich nur noch auf den Quaffel zu konzentrieren und tatsächlich gelang es Gryffindor noch einige weitere Tore zu erzielen, auch wenn sie Slytherin mit ihren lästigen Besen unmöglich das Wasser reichen konnten. Ab und an sah Akira Harry vorbeizischen, wie er immer noch versuchte dem Klatscher auzuweichen. „Es wird wirklich Zeit dass er den Schnatz fängt“, dachte sie und keuchte auf als ihr im selben Moment ein Slytherin spieler mit voller Wucht den Ellebogen in den Bauch rammte. „Freiwurf“, ertönte die Stimme von Madam Hooch und Akira warf dem Übeltäter einen wütenden Blick zu. In diesem Moment sah Akira wie Harry auf Malfoy zustürzte und dieser nicht zu begreifen schien dass der Schnatz an seinem Ohr schwebte. Akira grinste schadenfroh, zumindestens so lange bis der Klatsche mit voller Wucht auf Harrys Arm prallte. Inzwischen konzentriere sich keiner der Jäger noch wirklich auf den Quaffel. Alle verfolgten eher wie Harry es schaffte den Schnatz zu fangen und wie er dann, sich nur mit den Beinen am Besen festhaltend , richtung Boden flog. Es sah so aus als wäre er kurz davor ohmächtig zu werden.

Ohne darüber nachzudenken schoss Akira in seine richtung und hoffte sie würde nicht zu spät kommen. Alle Gedanken schienen wie ausgeschaltet, sie musste es einfach zu Harry schaffen. Er war noch zu weit vom Boden entfernt und wenn er jetzt runterfiel könnte er sich ernsthaft verletzen. Und das wollte Akira auf jeden Fall verhindern. Sie wusste selbst dass es so gut wie unmöglich war Harry auf ihren eigenen Besen zu ziehen, dafür würde die Zeit nicht mehr reichen. Doch sie konnte einfach nicht tatenlos zusehen. Inzwischen hatte sie Harry erreicht, der sich immer noch mit den Beinen festklammerte während sein Blick bereits erstaunlich abwesend wirkte. Akira schlang einen Arm um seinen Besen während sie versuchte ihn mit dem anderen aufrecht zu halten. Sie selbst hatte jetzt ebenfalls nur noch die Beine zu Verfügung um sich festzuhalten. Der Sturz verlangsamte sich und schließlich erreichten sie den Boden ohne sich großartig zu verletzen. „Ah“, nuschelte Harry und blickte auf den Schnatz den er immer noch in seiner Hand hielt. „Wir haben gewonnen.“ Dann wurde er ohnmächtig. Akira rappelte sich auf und sah sich suchend um. Ein kleiner Aufschrei entfuhr ihr als sie den Klatscher bemerkte der auf sie zuraste und sie erneut angreifen wollte. Sie stürzte auf Harry zu und zog ihn hastig zur Seite. Doch sie selbst schaffte es nicht mehr auszuweichen und der Klatscher traf sie mit voller Wucht im Rücken. Ein paar Momente spürte Akira nichts anderes als Schmerz. Dann wurde es schwarz um sie.

Als sie wieder zu sich kam hörte sie neben sich zwei Stimmen von denen eine ihr definitiv nicht bekann vorkam. Stöhnend sah sie sich um. Sie war im Krankenflügel. Wieder einmal! Ein Vorhang verspeerte ihr die sicht auf die anderen Betten doch sie konnte jetzt deutlich hören wie Harry mit jemandem sprach. „Ich gehe nirgendwo hin“, sagte dieser soeben mit entschlossender Stimme. „Meine beste Freundin kommt aus einer Muggelfamilie, sie wird die erste sein wenn die Kammer wirklich wieder geöffnet wurde.“ „Harry Potter setzt sein Leben für seine Freunde ein“, antwortete die Fremde stimme mit einer Art Begeisterung. Akira hörte sofort dass es sich nicht um eine menschliche Stimme handelte. „Hört sich an wie ein Hauself“, dachte sie verwundert und lauschte angestrengt um noch mehr zu hören. „So edel, so tapfer. Aber er muss sich selbst reten. Harry Potter darf nicht..“ Aprupt brach die Stimme ab und Akira bemerkte auch fast sofort wieso. Draußen auf dem Gang nähereten sich Schritte. „Dobby muss gehen!“, hauchte die fremde Stimme, es gab ein lautes knacken und nur weniger Augenblicke später öffnete sich die Tür vom Krankenflügel. Akira verfluchte ihre blöde Situation, dass sie nichts sehen konnte. Sie konnte auch nicht durch einen Spalt des Vorhangs spähen, denn ihr Rücken tat noch immer so weh dass sie sich kaum rühren konnte.
Alles was Akira tun konnte war angestrengt zu lauschen und sie hörte wie mehrere Personen den Krankenflügel betraten. „Holen sie Madam Pomfrey“, flüsterte unverkennbar die Stimme des Schulleiters und kurze Zeit später erschien die Krankenschwester. „Was ist passiert?“, flüsterte Madam Pomfrey mit besorgter Stimme. Akira lag mucksmäuschenstill in ihrem Bett um auch ja nichts zu verpassen. „Ein zweiter Angriff“, sagte Dumbledore. „Minerva hat ihn auf der Treppe gefunden.“ Akira keuchte erschrocken auf und es gelang ihr gerade noch so das Geräusch zu ersticken. Ein erneuter angriff? Hatte es dieses mal etwa einen Schüler getroffen? „Neben ihm lag ein Bündel Trauben. Wir vermuten dass er sich hochschleichen wollte um Potter zu besuchen“, sagte Professor McGonagall. Akira musste nicht lange nachdenken um herauszufinden um wen es sich handelte. Es gab nur einen Fan der so verrückt war sich mitten in der Nacht in den Krankenflügel zu schleichen. Colin Creevy, ein Erstklässler aus Gryffindor war in den letzen Wochen kaum von Harrys Seite gewichen. „Versteinert?“, flüsterte Madam Pomfrey leise und Akira entspannte sich etwas. Sie hatte schon befürchtet dass dies der erste Mord sein würde. Akira hörte mit an wie die drei Erwachsenen versuchten Colins Kamera zu öffnen um nachzuschauen ob es ihm gelungen war ein Foto von seinem Angreifer zu schießen. Ein zischendes Geräusch war zu hören und Akira drang ein leichter Geruch von verbranntem Plastik in die Nase. „Was bedeutet das Albus?“, fragte Professor McGonagall. „Es heißt dass die Kammer des Schreckens tatsächlich wieder geöffnet ist“, antwortete Dumbledore. „Aber Albus...wer?“, hauchte McGonagall. „Die Frage ist nicht wer“, murmelte der Schulleiter nachdenklich. „Die Frage ist wie....“ Und mit viel Stoff zum Nachdenken ließen die drei Erwachsenen Harry und Akira in der Dunkelheit zurück.

Ein paar Minuten lag Akira fassungslos da bis sie sich schließlich laut räusperte. „Harry?“, fragte sie leise. „Akira?“, kam es verwundert zurück. „Du bist schon wach.“ Mit großer Anstrengung gelang es der Gryffindor sich soweit vorzubeugen dass sie den Vorhang ein Stück zur Seite ziehen konnte. Nun konnte sie Harrys Bett sehen. Akira war überrascht als sie sah dass Harrys Arm erstaunlich schief herabhing. Madam Pomfrey konnte Knochenbrüche in Sekundenschnelle heilen. Eigentlich dürfte Harry schon gar nicht mehr hier sein. „Lockharts Werk“, brummte Harry der Akiras Blick bemerkt hatte. In wenigen Sätzen erzählte er ihr wie Lockhart sämtliche Knochen aus seinem Arm entfernt hatte. „Idiot“, meinte Akira verärgert, doch dann war sie der Meinung dass sie wichtigeres zu besprechen hatten. „Mit wem hast du vorhin gesprochen Harry?“, fragte sie ihren Freund und blickte ihn fragend an. Und so erfuhr sie dass es Dobbys Klatscher war, der die beiden Gryffindors fast getötet hatte und das der Hauself der festen Meinung war dass Harry Hogwarts so schnell wie möglich verlassen sollte. „Ich fürchte da hat er den wahren Mut der Gryffindors unterschätzt“, sagte Akira als Harry geendet hatte. „Wir laufen nicht einfach davon, und schon gar nicht wenn es um unsere Freunde geht.“

Die beiden waren sehr betrübt als sich das Gespräch Colin zuwandte desen versteinerte Gestalt von einem Vorhang verdeckt wurde. „Ich bin nur froh dass er nicht tot ist“, meinte Akira betroffen. Trotzdem verstand sie nicht wieso das Monster zwar angriff aber seine Opfer nicht zu töten schien. „Was ist nur der Grund dafür dass bis jetzt noch niemand gestorben ist? Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass der Erbe Slytherin das Monster sein Werk nicht zu Ende bringen lässt“, murmelte sie nachdenklich und ihr Blick schwankte zwischen Colin und Harry. Dieser verzog schmerzverzerrt das Gesicht und hielt sich den Arm. „Verdammt, Madam Pomfrey hat mir nicht zu viel versprochen. Knochen nachwachsen lassen tut echt weh“, brummte er immer noch verärgert auf Lockhart. „Ich verstehe es auch nicht“, meinte er auf Akiras Gedankengänge hin. „Aber es ist wohl wichtig dass wir so schnell wie möglich den Vielsafttrank hinbekommen. Ich hoffe mal Hermine hat keine Schwierigkeiten beim herstellen des Trankes“, murmelte er besorgt. „Ich denke nicht Harry. Hermine ist genial. Alleine wie sie Lockhart augetrickst hat um die Erlaubnis für das Buch zu bekommen“, erinnerte sie sich grinsend und sofort stimmte Harry mit ein. Wenn jemand den Trank brauen konnte dann war es Hermine.

Trotzdem hatte Akira ihre Zweifel. Harry und Ron schienen sich darauf festgesetzt zu haben dass Malfoy der Erbe Slytherin war. Sie hatten auf seinen Vater verwiesen und auf seine höhnischen Bemerkungen die er über Muggelstämmige fallen ließ. Doch Akira war sich nicht so sicher ob Malfoy tatsächlich in der Lage wäre soetwas zu tun. Natürlich war er ein arroganter Idiot doch im Grunde war er eher ein Feigling, jemand der zwar eine große Klappe hatte aber sonst nicht besonders viel auf dem Kasten. Akira seufzte leise. Sie hatte versucht den drei Gyrffindors ihre Zweifel zu erklären doch diese hatten sich nur schwer überzeugen lassen. „Lass es uns mit dem Vielsafttrank versuchen, Akira“, hatte Hermine schließlich gesagt. „Selbst wenn es nicht Malfoy ist, die Slytherin haben vielleicht eine Verbindung zu dem Erben. Vielleicht können sie uns zumindestens sagen, wer es sein könnte.“ Darauf hatte Akira nicht mehr viel erwiedern können und so war sie einverstanden mit dem Vielsafttrank. Auch wenn sie insgeheim hoffte den arroganten Slytherinprinzen entlasten zu können. Die Vorstellung dass ihr Schulfeind zu ihrem wahren Feind werden könnte behagte ihr überhaupt nicht. Akira streckte sich verstehentlich und sofort schoss ihr ein ungeheurer Schmerz durch den Rücken. Sie nahm nur noch am Rande wahr wie Harry sie besorgt musterte. „Auf deinem Nachtisch musste ein Schmerzmittel liegen“, sagte er leise und tatsächlich fand sie einen trank den sie sofort herunterkippte. „Ich denke wir sollten noch etwas schlafen“, meinte sie als der Schmerzanfall größtenteils vorrüber war. Harry nickte zustimmend und so verstummten ihre Gespräche für diese Nacht. Trotzdem lag Akira noch ziemlich lange wach weil ihr zuviele Gedanken durch den Kopf gingen und sie konnte sich vorstellen dass es Harry nicht anders ging.

Am nächsten Morgen betrat eine kalkweiße Chloe den Krankenflügel und ließ sich besorgt neben Akira nieder. Akira jedoch fühlte sich bereits besser und war erfreut gewesen von Madam Pomfrey zu hören dass sie bereits am morgigen Tag entlassen werden konnte. Harry hatte noch mehr Glück, denn nach einer gründlichen Untersuchung konnte er gehen. „Mach dir keine Sorgen um mich Chloe“, meinte Akira mit einem leichten Lächeln und beruighender Stimme. „Wie du weißt sollte ich mir inzwischen wohl eine dauerkarte für den Krankenflügel besorgen aber ich erhole mich schnell. Und morgen kann ich doch schon wieder gehen.“ Chloe wich gewohnt kaum von ihrer Seite. Sogar den Duellierclub der an diesem Abend stattfand ließ sie ausfallen. Akira vermutete dass sie im Grunde froh war eine Ausrede zu haben um nicht hinzugehen. Sie war nicht der Typ der gerne mit anderen kämpfte. Akira hingegen war ziemlich enttäuscht dass sie die Stunde verpasste und hoffte dass es noch weitere geben würde.


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