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Fanfiction

Chloe Sullivan - Eine etwas andere Geschichte aus Hogwarts - Nachforschungen

von Chloe S.

Huhu ^^ Ja die FF lebt auch noch auch wenn das mit dem Update wirklich extrem lange gedauert hat. Teilweise lag dass daran dass ich einen Hänger hatte doch auf der anderen Seite waren auch gesundheitliche Gründe ein Problem. Ich hoffe dass sich das jetzt wieder bessert! Viel spaß beim neuen Chap!!
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21 Kapitel

„Also glaubt er nicht daran, dass die Kammer des Schreckens überhaupt existiert?“ Chloe lehnte am Gatter und streichelte Chesnut, der argwöhnisch zwischen den beiden Mädchen hin und her sah, da er es nicht gewöhnt war dass diese so unruhig waren. Akira lief andauernd auf und ab. Die Gryffindors hatten soeben eine Stunde Geschichte der Zauberrei gehabt und Hermine hatte Professor Binns gefragt, was er über die Kammer des Schreckens wusste. Akira schüttelte mit dem Kopf. „Er hält es alles für ein Märchen doch ich finde das alles mehr als komisch. Ich meine wieso wurde Mrs. Norris versteinert und so eine Warnung an die Wand geschmiert? Irgendetwas muss da doch dran sein. Und die Gründergeschichte mit der Legende dass Slytherin eine geheime Kammer gebaut hat, klingt doch interessant. Salazar Slytherin war fies genug. Es ist ihm durchaus zuzutrauen, dass er irgendetwas geplant hat um sich zu rächen.“ Chloe nickte stumm und blickte nachdenklich zu den anderen Hippogreifen. Es gefiel ihr nicht dass schon wieder solche außergewöhnlichen Dinge geschahen. War es denn zu viel verlangt einfach mal ein normales Schuljahr zu erleben? Vor allem schienen Harry, Ron, Hermine und Akira wieder auffällig viel an der Sache herumzuschnüffeln und Chloe machte sich große Sorgen, dass sie wieder in irgendetwas gefährliches verwickelt wurden. Doch Akira ließ sich nicht abhalten darüber zu reden und Chloe musste zugeben, dass es ziemlich wahrscheinlich war, dass an der Sache mit der Kammer des Schreckens etwas wahres dran war. „Ich frage mich immer noch wieso unter Mrs. Norris eine Wasserpfütze war“, murmelte Chloe. Es passte einfach nicht zu der restlichen Situation. „Vielleicht hat Mrs. Norris inzwischen eine schwache Blase“, meinte Akira und grinste.

„Lass und zurückgehen“, schlug Chloe wenige Minuten später vor. „Snape hat uns wieder massig an Hausaufgaben aufgegeben. Außerdem wollte ich mich später noch mit Neville und Luna in der Bibliothek treffen“, erklärte sie. Akira verabschiedete sich bereitwillig von Blackthunder und kurze Zeit später machten sie sich auf den Rückweg zum schloss, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. „Wusstest du dass einige Schüler tatsächlich behaupten Harry, wäre der Erbe Slytherin?“, schnaubte Akira abfällig und sah Chloe fragend an. Diese nickte. Luna hatte ihr gestern erzählt, dass einige aus ihrem Jahrgang panische Angst hatten Harry über den Weg zu laufen. Die Leute glauben heutzutage anscheinend auch alles. „Das ist wirklich albern“, erwiderte Chloe als sie das Schlossportal erreichten und durch die Eingangshalle gingen. „Was sagen die anderen drei eigentlich zur Kammer des Schreckens. Glauben sie daran dass sie existiert?“, fragte Chloe nach und ärgerte sich wieder einmal, dass sie dadurch das sie in einem anderen Haus war kaum etwas mitbekam. „Sie sind sich nicht sicher. Aber da Dumbledore nicht in der Lage war zu heilen glauben sie dass es kein...nunja menschliches Wesen gewesen sein kann, was sie angegriffen hat. Soweit ich weiß wollten sie sich den Tatort noch einmal genauer ansehen. Wollen wir nicht einfach mal nachsehen, ob sie schon etwas herausgefunden haben?“ Chloe grummelte verärgert. Ihr gefiel der Gedanke nicht sonderlich schon wieder irgendwo herumzuschnüffeln, doch bevor sie wieder in nichts eingeweiht wurde ging sie lieber mit. „Aber wenn jemand anders kommt der uns Ärger machen könnte verschwinden wir“, brummte sie während sie die Treppe zum zweiten Stock hoch gingen indem der Korridor lag.

Schließlich bogen sie und eine Ecke und fanden sich in dem Korridor wieder, in dem der Angriff geschehen war. Der Schauplatz sah genau so aus wie in jeder Nacht nur Mrs. Norris war verschwunden. Harry, Ron und Hermine standen bereits an der Wand auf der die Botschaft geschrieben stand und deuteten auf eine Stelle, an der es augenscheinlich etwas zu sehen gab. „Hey Leute, habt ihr schon was gefunden?“, fragte Akira während sie hinter die drei traten. Ron trat bereits einige Schritte zurück und versteifte sich. Ihre Blicke waren auf einen Riss in der Wand gerichtet, aus dem sich etwas zwanzig Spinnen auf einem Haufen drängen und anscheinend mit aller Kraft versuchten durch den kleinen Riss zu gelangen. „Habt ihr so etwas schon mal bei Spinnen gesehen?“, fragte Hermine in die Runde und alle schüttelten den Kopf. Sie verhielten sich wirklich merkwürdig. Hermines Blick fiel auf Ron der einen ordentlichen Abstand zu ihnen hielt und gegen den Drang anzukämpfen schien einfach wegzurennen. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Harry verwundert und zog eine Augenbraue hoch. „Ich mag keine Spinnen“, murmelte Ron und sah erstaunlich blass aus. Während Hermine leicht kicherte und Ron von einem teddybären erzählte den Fred und George früher einmal in eine Spinne verwandelt hatte, wandten sich Akira und Chloe bereits wieder dem Fackelhalter zu. Die Wasserpfütze war verschwunden. Anscheinend hatte sie irgendjemand aufgewischt. „Erinnert ihr euch an das Wasser was hier war?“, fragte Chloe und deutete auf den Boden. „Wo ist das wohl hergekommen?“

Ihr Blick fiel auf eine Tür, die wenige Schritte von dem Tatort entfernt war. „Es kam vermutlich von hier“, murmele Ron und streckte die Hand nach dem Türgriff aus, zog sie dann aber wieder zurück, so als hätte er sich verbrannt. „Was ist denn jetzt wieder los?“, wollte Harry wissen. „Ich kann da doch nicht rein“, meinte Ron grantig. „Das ist ein Mädchenklo.“ Akira und Hermine kicherten leise und zweitere schob sich an Ron vorbei, setze sich über das „Deffekt Schild“ hinweg und öffnete die Tür. „Da wird schon niemand drin sein Ron. Da lebt die maulende Myrte. Lass und einfach mal nachsehen.“ Chloe fragte sich kurz wer die maulende Myrthe sein sollte, doch dann ging sie den anderen schnell hinterher, um nicht schon wieder außen vor zu bleiben. Es war der trostloseste und düsterste Toilettenraum den Chloe je betreten hatte. Unter einem riesigen, gesplitterten und fleckigen Spiegel zog sich eine Reihe angeschlagener Waschbecken entlang. Der Boden war feucht und spiegelte trübe das Licht einiger Kerzenstummel wieder die in ihrem Haltern ausbrannten. Von den zerkratzen Holztüren der Kabinen schälte sich bereits die Farbe ab und eine hing in den Angeln. Chloe rümpfte anwidert die Nase den in dem Raum herrschte ein sehr unangenehmer Geruch.

Hermine drückte den Finger an ihre Lippen und gebot ihnen leise zu sein und schlich hinüber zur hintersten Kabine. Dort angelangt sagte sie, „Hallo Myrthe wie geht es dir?“ Die anderen traten neugierig hinzu und Chloe erblickte den jämmerlichsten Geist den sie jemals gesehen hatte. Sie trug eine wirklich scheußliche Brille und sah einfach nur furchtbar unglücklich aus. Chloe hätte vielleicht Mitleid mit ihr gehabt, wenn sie sie nicht so herablassend angestarrt hatte. Sofort begann sie Harry und Ron anzukeifen das dies ein Mädchenklo wäre und was sie hier verloren hätten. Akira trat vor und versuchte etwas aus dem Geist herauszubekommen, doch auch das schien hoffnungslos zu sein. „Wir wollten dich fragen ob du in letzter Zeit etwas merkwürdiges gesehen hast. Halloween wurde vor dieser Tür nämlich eine Katze angegriffen“, erklärte Akira und blickte Myrthe fragend an. Sofort wurde klar dass sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen war um irgendetwas anderes zu bemerken. „Ich hab nicht darauf geachtet“, erwiderte sie aufbrausend. „Peeves hat mich deart zur Verzweiflung getrieben, dass ich hierher geflüchtet bin Dann ist mir natürlich aufgefallen dass ich...“ „Das du schon tot bist?“, half Ron ihr weiter. Sofort fing Myrthe wieder an zu schluchzen und so langsam hatte Chloe die Schnauze voll von ihr. Leicht stieß sie Akira in die Seite. „Komm. Das hat sowieso keinen Sinn. Und ehrlich gesagt riecht es hier unangenehm.“ Die anderen nickten zustimmend und so ließen sie Myrthe in ihrem Selbstmitleid zurück und gingen wieder nach draußen.

Doch sofort ertönte eine laute Stimme die die fünf zusammenzucken ließ. „RON!“ Percy Weasley stand direkt am Treppenabsatz, sein Vertrauensschülerabzeichen glänzte und war gut sichtbar an seinem Umhang befestigt. „Der hat uns gerade noch gefehlt“, brummte Akira verärgert während Ron aussah, als hätte er etwas schlechtes zum Mittagessen gegessen. „Das ist ein Mädchenklo!“ stellte Percy mit entsetzter Stimme fest. „Was wolltet ihr hier?“, fragte er streng und mit überheblichem Gesichtsausdruck blickte er durch die Runde. „Wir haben uns nur etwas umgesehen“, meinte Ron achselzuckend. „Spuren und so“, fügte er hinzu. „Verschwindet sofort!“, sagte er, schritt auf sie zu und begann mit seinen Händen vor ihren Gesichtern herumzufuchteln. Chloe begann direkt sich unwohl zu fühlen und ging einen Schritt nach hinten zurück, wo sie leicht gegen die Wand stieß. Akira bemerkte ihre Reaktion und stellte sich schützend vor sie. „Was genau ist eigentlich dein Problem?“, fragte sie dann kühl und blickte den Vertrauensschüler herablassend an. „Macht es dir solchen Spaß dich so erwachsen zu benehmen als wärst du unsere Mutter? Du bist noch nicht erwachsen und du tätest gut daran dies nicht zu vergessen“, fuhr sie fort. Hermine sah Akira fassungslos an doch Harry und Ron grinsten und auch Chloe gefiel es, dass jemand dem überheblichem Weasley mal kontra gab.

Dieser jedoch war vor Wut knallrot angelaufen. „Ist es euch denn komplett egal was ihr für einen Eindruck hinterlasst? Hierher zurückzukehren obwohl der Angriff erst kurze Zeit her ist. Denkt doch mal an Ginny. Sie denkt immer noch ihr könntet von der Schule fliegen. Alle Erstklässler sind wegen der Geschichte total..“ Anscheinend hatte Akira genug gehört denn sie unterbrach Percy mitten im Satz. „Weißt du was? Wenn Ginny solche Angst hätte würde sie zu einem von uns kommen und fragen was genau passiert ist. Sie ist doch kein Baby mehr, sie ist gerade mal ein Jahr jünger als wir.“ Percy sah so aus als wollte er darauf etwas sagen, doch schon wieder wurde er unterbrochen, diesmal von Ron. „Dir ist Ginny doch egal!, sagte er. „Du machst dir doch nur sorgen dass ich dir die Chance vermasseln könnte Schulsprecher zu werden“, fuhr er höhnisch fort. „10 Punkte Abzug für Gyrffindor“, erwiderte Percy mit wichtigtuerischer stimme und betastete sein Vertrauensschülerabzeichen. „Ich lasse es mir nicht bieten dass mir jemand so frech kommt“, meinte er an Akira gewandt, die nur amüsiert eine Augenbraue hochzog. „Und keine weitere Detektivarbeit mehr oder ich schreibe an Mum.“ Mit diesen Worten drehte Percy sich um und schritt, erhobenen Hauptes davon. „Ron dein Bruder ist echt peinlich“, meinte Akira während sie Chloe die immer noch unruhig war, beruhigend über den Rücken strich.

„Chloe?“ Erschrocken wandte sich Chloe zu Neville hin, der sie gerade angesprochen hatte. Sie war so in Gedanken gewesen, dass sie seine Stimme erschreckt hatte. Sie seufzte auf als sie den Tintenfleck sah der sich auf ihrem Pergament ausbreitete. Da sie keinen Zauberspruch kannte der die Tinte aufsaugen konnte, musste sie ihren Zauberkunstaufsatz wohl oder übel noch einmal schreiben. Zum Glück war sie sowieso noch nicht sonderlich weit gewesen. „Tut mir Leid, Chloe“, murmelte Neville betroffen doch diese winkte ab. „Nicht so schlimm. Was möchtest du?“ Interessiert sah sie ihren besten Freund an. Seid sie am Vortag mit der maulenden Myrthe gesprochen hatten, hatte sie Akira nicht mehr zu Gesicht bekommen. Vermutlich brütete sie stundenlang mit Harry, Ron und Hermine über mögliche Monster. „Ich hoffe nur sie hecken nicht wieder etwas aus“, dachte sie besorgt. Die Aussicht dass Akira sich abermals in Gefahr geben könnte behagte ihr nicht. Doch ihre Freundin war unberechenbar wenn es um diesen wahnsinnigen Mut ging. „Was glaubst du um was es sich handelt? Dieses Monster, was genau ist es. Es kann unmöglich ein Mensch sein“, überlegte Neville und sah Chloe interessiert an. Diese legte lächelnd ihre Feder beiseite. Vermutlich würde sie an diesem Tag nicht mehr wirklich zum Hausaufgaben machen kommen. „Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es ein Mensch ist“, murmelte sie dann. „Aber vielleicht wird es von Menschen angewiesen. Ein Wesen, egal wie gefährlich es ist, tötet nicht ohne Grund. Ich denke schon das irgendjemand etwas mit den Angriffen bewirken möchte. Immerhin scheint es nicht das erste Mal gewesen zu sein, dass es hier im Schloss herumsgestreift ist“, brummte Chloe, verärgert bei dem Gedanken, dass sie schon wieder kein ruhiges Schuljahr zu haben schienen.

„Wie meinst du das?“, hakte Neville erstaunt nach. „Bis jetzt ist doch nur Mrs. Norris angegriffen worden.“ Chloe räusperte sich leicht bevor sie antwortete. „Nunja, ich habe letztens ein Gespräch zwischen Harry und Akira mit angehört. Anscheinend hat Harry bereits seid einiger zeit eine unheimliche Stimme gehört und jetzt vermuten sie, dass dies irgendwie zusammenhängt“, erklärte sie ihrem Freund der belustigt aussah als er hörte, dass Chloe die anderen belauscht hatte. Diese allerdings fand es ganz und gar nicht witzig. Immer wurde sie außen vor gelassen! Auch wenn sie eigentlich wusste dass Akira sie nur beschützen wollte ging es ihr die Geheimnistuerei ziemlich auf die Nerven. „Ich schätze sie werden sich wieder irgendwann einmischen“, brummte sie ungehalten und hatte große Mühe ihren Arm nicht wegzuziehen als Neville seine Hand darauf legte. „Neville kann nichts dafür“, schalt sie sich selbst und lächelte ihn gequält fröhlich an. „Ich weiß dass du dir Sorgen machst Chloe. Aber ich glaube nicht dass wir viel tun können. Es ist nicht untypisch für Gryffindors unüberlegt zu handeln. Die Vier sind stark. Wir können nichts anderes tun als ihnen vertrauen und sie im Augen behalten“, meinte er freundlich. Niedergeschlagen nickte Chloe und schließlich verließen sie gemeinsam die Bibliothek. Sie wusste ja dass er recht hatte.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit