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Fanfiction

Typisch Hogwarts - Typisch Hogwarts

von Hermine Snape

Hey!

Also, meine zweite Challenge!


Thema: eigentlich keins!

Rating: R(ab 16)

Pairing: Severus & Minerva, Harry & Ginny


Vorgegeben war:

Thema: egal, haupsache unsinnig

Rating: frei wählbar

Genre: Humor, Romanze/Lemon-Lime

Länge: One-Shot

Paaring: Du solltest mindestens eines der Paare auswählen
1. Malfoy & Madam Hooch
2. Severus & Minerva
3. Harry & Ginny
4. Harry & Fleur Delacour
5. Ron & Hermine
6. Ron & Tonks

Inhalt: Ist völlig Dir überlassen, es müssen nur die folgenden 10 Sätze vorkommen (alle aus HP un der Stein der Weisen):

1. "Aber was fängst du damit an, wenn es ausgebrütet ist?", fragte Hermine.

2. Harry bemerkte, dass sie den Bändern offenbar entkommen wollten, die sie im Korb festhielten.

3. "Sie sind irgendwo hier drin", hörten sie ihn murmeln, "wahrscheinlich verstecken sie sich."

4."Ich weiß nicht, ich hab nur ein schlechtes Gefühl dabei - und außerdem bist du jetzt schon oft nur um Haaresbreite entkommen."

5. Malfoy stolzierte nach vorne, als sein Name aufgerufen wurde, und bekam seinen Wunsch sofort erfüllt.

6. "Los, Hermine, mach schon", murmelte Ron verzeifelt.

7. Immernoch stand sie flach gegen die Wand gedrückt, mit vor Entsetzen weit offenem Mund.

8. Während er sprach, kam etwas pfeifend den Küchenkamin heruntergesaust und knallte gegen seinen Hinterkopf.

9. Mit rasend pochendem Herzen hielt er inne und dachte nach.

10. Harry konnte sich nurnoch mit letzter Kraft halten

Die Personen kannst Du ändern, sonst wirds zu schwer. Die Sätze sollten so genau wie möglich übernommen werden (kleine Abänderungen sind ok).









*******************************************








„So ein Dreckskerl!“, murmelte Minerva wütend vor sich hin. „Da kommt er mitten in der Nacht reinspaziert, weckt einen und will dann, dass man mit ihm auf Tieftauchmission geht! Albus wird langsam eindeutig senil! Oder er wird wieder zum Kleinkind! Pff... nach Muscheln tauchen, und das im Schwarzen See!“
Sie beschloss, noch etwas raus zu gehen und sich die Beine zu vertreten.
Prompt traf sie auf Poppy Pomfrey, die einen Babybauch hatte und sich nur noch mühsam bewegen konnte.
„Na, Deinem Namen mal wieder alle Ehre gemacht und zu oft auf nächtlichem Streifzug gewesen?“, stichelte Minerva.
„Nein, aber Albus hatte mal wieder einen Anfall und wollte unbedingt mit mir... Jedenfalls, Du kennst ihn ja, er hat mal wieder nur an das Gute geglaubt, und jetzt haben wir den Salat!“, motzte Poppy.
„Du wirst dieses Kind doch nicht etwa bekommen?!“
„Natürlich werde ich es bekommen!“
„Aber was fängst Du damit an, wenn es ausgebrütet ist?“, fragte Minerva.
Poppy zuckte mit den Schultern. „Dasselbe wie mit den anderen auch. An Voldy verkaufen, das bringt wenigstens noch viel Kohle rein.“
Sie war schon immer das Lieblingsopfer von Albus, wenn er meinte, er müsse ganz viele kleine Dumbys machen, wie er sie immer liebevoll nannte.
„Na dann mal viel Spaß mit dem neuen Baby!“, wünschte Minerva und stolzierte weiter.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Draußen auf den Ländereien war eine kleine Ansammlung von Schülern. Alles Jungen. Und alle standen vor Albus.
Oh nein, dieser Kauz wollte den Kindern doch wohl nicht Nachhilfe in Sachen Sexualität geben?
Doch genau danach sah es aus.
Er las die Namen der Jungen nacheinander laut vor. Gerade war ein hässlicher blonder Schleimbolzen ganz vorne. Malfoy stolzierte nach vorne als sein Name aufgerufen wurde und bekam etwas zu Gesicht, das vielleicht sein ganzes Leben verändern würde.
Danach drängte sich Minerva dazwischen und zog Albus ein Stück zu Seite.
„Albus, glaubst Du wirklich, dass das eine gute Idee ist?“
„Die haben mich noch nie erwischt, und den Schülern schadet das nicht!“, meinte er und zeigte auf Malfoy, der herumwankte und gegen eine Mauer torkelte. Er konnte sich nur noch mit letzter Kraft halten.
"Ich weiß nicht, ich hab nur ein schlechtes Gefühl dabei - und außerdem bist du jetzt schon oft nur um Haaresbreite entkommen."
„Mach Dir keine Sorgen, Minerva. Geh rein zu Severus und genieße das Leben!“, strahlte der alte Schwachkopf und wandte sich wieder den Jungen zu.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Minerva folgte seinem Rat und beschloss, Severus zu besuchen.
Aber zuerst ging sie noch in den Gryffindorturm, um nachzusehen, was ihre Rabauken sich heute wieder hatten einfallen lassen.
„SM-Spielchen!“, zischte sie der Fetten Dame zu.
„Ein sehr richtiges Passwort, Professor!“, lobte diese.
„Ja, schön und gut,jetzt lass mich rein!“
Die Fette Dame schwang zur Seite und ließ Minerva hinein.
Was diese dort sah, überraschte sie keineswegs.
Harry Potter stand vor einem Sessel, vor ihm lag Ginny Weasley, beide waren nackt.
Minerva bemerkte, dass Ginny den Fesseln offenbar entkommen wollte, die sie im Kissen festhielten.
Harry hingegen schien das nicht zu kümmern, er fummelte allem Anschein nach an seiner Erektion herum.
„Los, Du dummes Ding, mach schon“, murmelte Harry verzeifelt.
"Sie sind irgendwo hier drin", hörte sie ihn weitermurmeln, "wahrscheinlich verstecken sie sich."
Minerva war sich sicher, dass sie das nicht weiter beobachten wollte, drehte sich ohne ein Wort um und verließ den Raum, um selbst Spaß zu haben. Aber mit einem Mann, der die Spermien nicht erst suchen musste!


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


In den Kerkern angekommen, wurde sie plötzlich überfallen. Jemand hatte sie von hinten gepackt und in einen dunklen Winkel gezogen.
Mit rasend pochendem Herzen hielt sie inne und dachte nach.
Immer noch stand sie flach gegen die Wand gedrückt, mit vor Entsetzen weit offenem Mund.
Doch schon wurde sie durch die Tür hinter ihr gedrückt und stand in – unverwechselbar – Serverus´ Räumen vor dem Kamin.
„Hattest Du Sehnsucht nach mir?“, fragte Severus.
„Und wie!“, gab sie zurück und küsste ihn stürmisch.
„Dann sollten wir diese Sehnsucht wohl stillen, nicht?“
Während er sprach, kam etwas pfeifend den Küchenkamin heruntergesaust und knallte gegen seinen Hinterkopf.
„Was ist das denn schon wieder?“, fauchte er wütend, krallte sich den Brief und öffnete ihn.
„Und?“, fragte Minerva.
„Wie immer. Albus!“
„Und was schreibt er?“, stöhnte sie genervt.
“Wir sollen mal die Neunundsechziger Stellung ausprobieren!“






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....... Wie. Auch. Immer.


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