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Der andere Mann - Kapitel 8 - die Unbekannte

von ...

@MissMalfoy: Danke für das Feedback und auch die Kritik. Das mit den Kommas tut mir leid, aber da hab ich schon immer eine Schwäche gehabt ;D
Aber mit der Freundschaft zwischen Sirius und Jenna bin ich noch lange nicht fertig^^.
________________________________________________

Es war schon dunkel geworden, als James das Auswahlspiel beendete. Er deutete Sirius und Jenna, das sie schon einmal ins Schloss zurückgehen sollten, da er noch die Trainingszeiten mit seinem neuem Team besprechen musste.

Jenna fror. Vom schönen Wetter des Nachmittags war nicht mehr viel übrig und ihre dünne Bluse wärmte auch nicht wirklich gut.
Sirius bemerkte ihr Zittern und legte vorsichtig seinem Mantel um sie.
Schweigend gingen sie den Weg zurück zum Schloss entlang, und genossen die entspannende Stille.
Jenna war vom nächtlichen Anblick Hogwarts' beeindruckt. Es wirkte viel bezaubernder als tagsüber. Ihre Augen waren die ganze Zeit nur auf das riesige Gebäude gerichtet und sie erschrak, als Sirius sie von der Seite anstupste und auf einen dunklen Fleck etwas weiter vorne auf dem Kieselsteinweg zeigte.

Moment… Hat sich der Fleck grade bewegt?!

„Was glaubst du ist das?“ fragte Jenna irritiert, nahm aber den Blick nicht von dem Etwas, welches immer mal wieder kurz zusammen zuckte.

„Ich weiß nicht genau, könnte ein verletztes Tier aus dem verbotenem Wald sein, vielleicht sollten wir Hagrid holen?“

„Nein…Sirius…Moment mal…Merlin, Sirius! Das ist eine Hexe, und sie blutet!“ schnell sprintete Jenna zu dem verletzten Mädchen und kniete neben ihr nieder. „Sirius, geh ins Schloss und hol Madam Pomfrey oder irgendeinen Lehrer sonst verblutet sie noch!“

„Ich…äh…Ja! Bin gleich wieder da!“ stotterte Sirius noch ganz geschockt, rannte dann aber so schnell wie er konnte hoch zum Schloss.

Um die Hexe hatte sich schon eine kleine Blutlache gebildet, nicht mehr lange und sie würde komplett das Bewusstsein verlieren, was vielleicht aber sogar besser wäre, denn sie musste unter unerträglichen Schmerzen leiden.
Jenna strich ihr die Haare aus dem Gesicht und nahm ihre Hand um sie zu beruhigen. Nach ihrem Aussehen und ihrer Größe zu Urteilen, müsste sie eine Erst- oder Zweitklässlerin sein.

In ihrem Gesicht waren unzählige Kratzer zu sehen; die meisten waren nur oberflächlich und dürften leicht zu Heilen sein, und auch keine Narben zurücklassen, doch manche waren schon sehr tief eingeschnitten und bluteten unentwegt.
Doch ihr Gesicht war wahrscheinlich ihr geringstes Problem: Ihr linkes Bein stand in einem merkwürdigem Winkel ab und wenn man es genau betrachtete, konnte man an manchen stellen sogar den Knochen herausstechen sehen. Zudem hatte sie in der Magengegend eine Wunde, die etwas an eine Stichwunde erinnerte, aber mit Sicherheit durch einen schwarzmagischen Fluch entstanden ist.

„Ist schon gut meine Kleine, gleich kommt Jemand und heilt deine Wunden, dann wird es dir viel besser gehen. Du musst einfach nur noch ein bisschen durchhalten und tapfer sein. Ich weiß, dass es sehr wehtun muss, doch schau einfach mich an und probier bei dir zu bleiben, das wird schon! Oh sieh nur, da hinten kommen sie auch schon.“ Mit einem aufmunternden Lächeln deute Jenna auf drei Schatten die schnell näher kamen.

Wenig später waren sie auch schon bei Jenna und der Verletzten angekommen. Jenna erkannte sie als Sirius, Professor McGonagall und einen völlig verschwitzen und keuchenden Professor Slughorn.

„Bei Merlin, was ist denn hier passiert.“ Mit einem erschrockenen, aber auch sehr mitleidigen Blick beschwor Professor McGonagall eine Trage und ging mit zügigen Schritten, auf direktem Weg hoch ins Schloss.

Professor Slughorn, immer noch sehr außer Atem, begleitete die beiden den Rest des Weges und ließ sich genau schildern, wann und wo sie das Mädchen entdeckt haben.

„Das waren bestimmt welche von diesen Möchtegern-Todessern, Slughorn weiß das auch, will's nur nicht zugeben, weil's ja sein Haus ist.“ Maulte Sirius als sie vom Büro des Professors hoch hin den Gryffindorturm liefen.

„Ja schon…, aber was wäre gewesen, hätten wir sie nicht gefunden? Sie wäre an ihren Verletzungen gestorben! Glaubst du echt, dass sie so weit gehen würden? Ich mein, natürlich wollen sie Todesser werden und alles, und Manchen würde ich so was auch echt zutrauen, aber ein Mord mitten in der Schule? Das wäre ziemlich dumm von ihnen gewesen, denn Dumbledore findet bestimmt heraus wer das war, spätestens wenn sie aufwacht!“

„Was soll ihr denn sonst passiert sein? Gestolpert ist sie bestimmt nicht! Außerdem könnte es auch sein, dass sie ihr vorsichtshalber das Gedächtnis gelöscht haben.“

Als sie im Turm angekommen waren, gingen sie gleich in ihre jeweiligen Schlafsäle, um in Ruhe gelassen zu werden, und um zu beten, dass die Unbekannte, die Nacht überlebt.


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