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Fanfiction

Weisse Rosen - Abschied von Hogwarts

von kleio

Leanne

Die letzten zwei Monate meiner Schulzeit vergingen wie im Fluge und ich fragte mich manchmal, wie ich es schaffte, unter diesem gewaltigen Druck nicht die Nerven zu verlieren. Mit jedem Tag rückten meine Abschlussprüfungen näher und ich machte die Bibliothek von Hogwarts zu meiner zweiten Heimat: Stundenlang vertiefte ich mich in Bücher und Pergamente, zweimal brach mir ein Federkiel und dreimal ging mir die Tinte aus und mehr als einmal schlief ich über den Büchern ein. Meine Jahrgangsgenossen arbeiteten genauso hart wie ich, auch wenn ich bemerken muss dass es manchen von ihnen einfacher fiel. Ich bewunderte besonders Lily Evans, die trotz ihres eigenen Pensums noch Zeit fand, mir mit viel Geduld und Nervenkraft den Stoff für die Zaubertrank-Prüfung zu erklären. Dank Lily und meiner eigenen Ausdauer meisterte ich die UTZ-Prüfungen mit einem guten Gefühl und konnte es kaum erwarten, meine Ergebnisse in Händen zu halten.

Am Morgen des letzten Tages meiner Schulzeit, dem 30. Juni 1977, sassen Alice und ich am Ufer des Grossen Sees und planschten mit unseren Zehen im kalten Wasser. Wir trugen bereits die Umhänge in unseren Hausfarben, Rot und Gold, und warteten auf den Beginn der Zeremonie, in welcher wir unsere Zeugnisse erhalten würden. Dank des wunderbaren Wetters, wurde auf den Ländereien ein Podium errichtet, so dass sie draussen stattfinden konnte.
„Das war’s nun endgültig. Unsere Jugend ist vorbei.“ Sagte Alice und liess ihren Blick wehmütig über die Ländereien schweifen.
„Übertreib mal nicht. Wir haben erst einmal unsere Ausbildung vor uns.“ Antwortete ich und versuchte, den Kloss in meinem Hals durch schlucken los zu werden. Meine Freundin schüttelte nur den Kopf und seufzte.
„Falls wir überhaupt zugelassen werden.“ Bemerkte sie und griff nach ihren Schuhen. „Na komm, wir wollen niemanden warten lassen.“
Eilig zogen wir unsere Schuhe an und machten uns auf den Weg. Wir erreichten die Festgemeinschaft und suchten nach unserer Hauslehrerin, Professor McGonagall, die mit gehetztem Blick eilig zwischen den Gästen herum lief.
„Professor!“ Machte Alice auf uns aufmerksam.
„Ms Hornby, Ms Jackson! Da sind sie ja. Bitte stellen sie sich mit Ms Evans auf dem Podium auf!“ Erst jetzt bemerkten wir, dass Lily hinter ihr herlief und nervös ein Pergament in den Händen hielt. In ihrer Funktion als Schulsprecherin würde sie eine kurze Rede halten.
„Ich kann James nirgendwo sehen! Auch niemand anderes von den Jungs.“ Erklärte sie und rote Stressflecken erschienen auf ihrem ansonsten ebenmässigen Gesicht.
„Die tauchen sicher bald auf! Du kennst sie doch.“ Erwiderte Alice und packte Lily und mich an den Armen. Eifrig zog sie uns die Tribüne hinauf, wo wir uns gleich die Umhänge glatt strichen und uns in einer Reihe aufstellen.
„Ich kann meine Eltern nicht entdecken.“ Raunte mir Alice zu und ich liess meinen Blick über die Menge schweifen. Ich erspähte meine Eltern, welche stolz in der ersten Reihe der aufgestellten Stühle sassen, konnte Alices` aber nirgends entdecken.
„Sie sitzen bestimmt weiter hinten.“ Flüsterte ich zurück und wendete meine Aufmerksamkeit gleich darauf der Hinterseite des Podiums zu. James, Peter, Remus und Sirius versuchten, die Plattform zu erklimmen, doch Peter rutschte immer wieder ab. Mit einer Räuberleiter halfen James und Sirius dem Kleinsten von ihnen und hievten sich dann selber hinauf. Lilys Gesicht lief nun komplett rot an als sie James entdeckte, der sich gerade hinter uns den Staub vom Umhang klopfte.
„Wo warst du so lange?“ Zischte sie wütend, wurde jedoch von Professor Dumbledore unterbrochen, der nun an das Rednerpult getreten war und die Stimme erhob. Augenblicklich verstummte das Stimmengewirr, das bis vor wenigen Augenblicken noch geherrscht hatte.
„Liebe Abschlussklässler, liebe Eltern, liebe Geschwister, Freunde und Angehörige. Heute ist ein ganz besonderer Tag im Leben eines jeden jungen Zauberers. Es ist der Tag, nachdem er sich einen ‚unheimlich tollen Zauberer‘ schimpfen darf. Und seien wir ehrlich, wer von uns ist nicht gerne ‚unheimlich toll‘? Doch ist dieser besondere Tag nicht nur der Moment, in dem man alte Lasten und Laster ablegt und die Belohnung jahrelanger, harter Arbeit erntet. Es ist auch der Moment in dem man sich neuen Herausforderungen stellt, einen unbekannten Weg einschlägt und doch weiss, dass, egal wohin die Reise führt, man auf seine Fähigkeiten zurück greifen kann, welche man hier gelernt und trainiert hat. In Hogwarts. Ich wünsche jedem von ihnen, dass er den für sich richtigen Weg entdeckt und erscheinen die Zeiten noch so dunkel, könnt ihr sicher sein: Ihr seid unheimlich tolle Zauberer.“
Das Publik und wir klatschten begeistert Beifall und Sirius hinter mir pfiff zweimal, wobei ich erschrocken zusammen zuckte.
„Und nun bitte ich unser Schulsprecherpaar nach vorne. Ms Lily Evans und Mr James Potter.“ Wieder klatschten wir begeistert und ich hielt mir schon einmal vorsorglich die Ohren zu, bevor Peter, Remus und Sirius hinter mir in tosende Begeisterung ausbrachen.
Dumbledore räumte seinen Platz und James trat verlegen nach vorne. Er wuschelte sich durch die Haare und grinste dem Publik entgegen.
„Im Namen aller Abschlussklässler danke ich Ihnen, dass Sie heute gekommen sind. Ich kann nur sagen, dass ich vor einem Jahr nicht gedacht hätte, jemals hier zu stehen. Ich möchte daher damit beginnen, Lily Evans zu danken, die nicht nur eine hervorragende Schulsprecherin, sondern auch eine fantastische Freundin ist. Danke, Lily, für deine Hilfe und deine Unterstützung! Desweiteren möchte ich meine Freunde Peter Pettigrew, Remus Lupin und Sirius Black lobend erwähnen, welche in die Geschichte Hogwarts eingegangen sind – und das nicht nur, weil sie Hogwarts sicher besser kennen, als jeder andere hier. Nicht nur bei Tageslicht.“ Das Publikum lachte und auch ich musste schmunzeln. Verstohlen warf ich einen Blick über die Schulter zu Sirius, der Remus an schubste und grinste. „Wir danken auch unserem Schulleiter und den Professoren für ihre Geduld, Nervenstärke, Verständnis und Ausdauer. Wer sonst hätte es sieben lange Jahre mit uns ausgehalten und immer wieder versucht, uns Vernunft bei zubringen? Hier auch ein Kompliment an Mr Filch, der nie müde wurde uns die Hausregeln an die tausend Mal abschreiben zu lassen.“ James grinste und wir klatschten johlend. Lily ihrerseits schubste ihn leicht beiseite, ehe sie zu reden begann:
„Herzlich gratulieren möchten wir auch allen in unserem Jahrgang für eine aussergewöhnliche Leistung, denn wir haben den drittbesten Notendurchschnitt erreicht, den je eine Klasse in diesen altehrwürdigen Mauern zustande gebracht hat. Es war eine spannende Zeit und ich denke, jeder von uns wird Hogwarts als seine zweite Heimat in Erinnerung behalten. Die Zeit an dieser Schule war geprägt von Höhen und Tiefen, wir sind gewachsen, wurden reifer und älter. Nun, da wir volljährig, und hoffentlich auch erwachsen genug sind, müssen wir unseren eigenen Weg gehen. Doch wird uns Hogwarts immer in Erinnerung bleiben und wir werden immer wieder zurück denken können an die sieben wundervollen Jahre, die wir hier verbringen durften. James und ich wünschen allen von uns nur das Beste und einen guten Start in die Zukunft!“
Erneuter Beifall brauste auf und Professor McGonagall trat hervor. Neben ihr schwebte ein Korb voller Briefe. Nach einander zog sie einen heraus und rief die betreffenden Namen, nach Haus und Name alphabtisch geordnet, auf. Nervös vergrub ich die Fingernägel im Saum meines Umhangärmels und kaute auf meiner Lippe herum. Verunsichert suchte ich den Blick meiner Eltern, welche jedoch nur Augen für Professor McGonagall hatten. „Evans, Lily!“ Verkündete diese in gerade jenem Moment.
„Ich sehe sie immer noch nicht. Meinst du, es ist etwas passiert?“ Flüsterte Alice neben mir und ich zuckte mit den Schultern.
„Black, Sirius!“
„Ich weiss nicht. Aber schau mal, da vorne sitzt Frank!“ Raunte ich ihr zu und ihr Gesicht erhellte sich sofort, als sie den jungen Auror entdeckte.
„Hornby, Alice.“ Erklang da Professor McGonagalls Stimme und Alice löste sich von dem Anblick ihres Traummannes. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht empfing sie ihren Brief und viele Glückwünsche von Professor McGonagall, dann trat sie die Stufen vom Podium hinunter.
„Jackson, Leanne.“ Hörte ich meinen Namen und schritt mit zitternden Knien auf meine Hauslehrerin zu.
„Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es sich verdient.“ Empfing sie mich und übergab mir mit einem strahlenden Lächeln, was man von ihr nicht gewohnt war, meinen Umschlag. Ich reichte ihr die Hand und verliess dann ebenfalls das Podium. Unten wurde ich schon von Alice erwartet, die mich sofort stürmisch umarmte.
„Wir haben es geschafft! Schau nur: Ein ‚Ohnegleichen‘ in Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Kräuterkunde. Und ein ‚Erwartungen übertroffen‘ in Zaubertränke, Zauberkunst und Verwandlung. Ist das nicht irre!“ Überglücklich betrachtete Alice ihre Prüfungsergebnisse. Ihre Wangen waren rosig gerötet und ihre Augen strahlten.
Nervös öffnete ich meinen Brief und zog mit zitternden Fingern das Pergament heraus. Mit fahrigem Blick begann ich zu lesen:

Leanne Jackson hat folgende Noten in ihren UTZ-Prüfungen erlangt:
Kräuterkunde ............................................ Ohnegleichen
Verteidigung gegen die Dunklen Künste ....... Erwartungen übertroffen
Verwandlung ............................................. Ohnegleichen
Zauberkunst ............................................. Erwartungen übertroffen
Zaubertränke ............................................ Erwartungen übertroffen

„Ich … ich glaube es nicht. Alice! Ich hab’s geschafft!“ Schrie ich und fiel meiner Freundin erneut um den Hals.
„Gratuliere!“ Erklang da eine Stimme hinter mir und ich drehte mich verdutzt um. Gerade in diesem Moment umschlang ein starker Arm meinen Hals und ich stürzte fast zu Boden. Sirius hatte Alice und mich in eine Gruppenumarmung gezwängt. Erschrocken stolperte ich rückwärts und fiel der Länge nach hin.
„Oh, ‘tschuldigung!“ Murmelte Sirius und zog mich wieder auf die Beine.
„Kein Problem. Ist nichts passiert. Wie habt ihr abgeschnitten?“ Fragte ich neugierig und zupfte meinen Umhang zurecht.
„Na, rate mal! Drei ‚Ohnegleichen‘. Remus hat auch drei geschafft. Aber nichts geht über James. Nach seiner Dauerbüffelei mit Evans hat er doch tatsächlich vier hingelegt! Stellt euch das mal vor! Vier! Und Peter … na ja.“ Sirius zuckt mit den Schultern und grinste uns zu. Remus und Peter liefen rot an.
„Bewirbt sich jemand von euch für die Ausbildung zum Auror?“ Fragte Alice aufgeregt.
„Nein. Niemand von uns hat Zaubertränke belegt.“ Antwortete Remus bedauernd. Ich vermutete, dass niemand von ihnen wirklich grosses Interesse daran hatte. Ich hätte dieses Fach auch nie belegt, wenn ich es nicht für eine Anstellung als Heilerin gebraucht hätte.
„Und du bewirbst dich jetzt im St.Mungo?“ Fragte Remus.
„Ja, ich kann es kaum erwarten.“ Bestätigte ich begeistert.
„Also mir wäre das zu langweilig.“ Bemerkte Sirius und liess seinen Blick durch die Menge schweifen.
„Da ist er ja, unser Schulsprecher. Hey, Krone!“ Rief er und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Peter folgte ihm eilig und Remus hob seine Hand zum Abschied. „Also, man sieht sich.“
„Ja, spätestens in den ‚Drei Besen‘.“ Antwortete ich lächelnd. Seit je her war es Tradition, dass die Abschlussklässler mit ihren Eltern nach der Zeremonie in dem Lokal in Hogsmeade essen gingen und danach nach Hause apparierten.
„Ms Hornby? Würden sie bitte mit mir kommen?“ Erklang eine Stimme hinter uns. Erschrocken fuhren wir herum und entdeckten Professor Dumbledore und Frank Longbottom, die sich mit ernstem Gesichtsausdruck näherten.
„Ja, natürlich, Sir. Ist etwas passiert?“ Fragte Alice erschrocken.
„Wir besprechen das am Besten in meinem Büro.“ Antwortete Professor Dumbledore ausweichend. Alice warf mir einen besorgten Blick zu und folgte dem Schulleiter und Frank in Richtung Schloss.
Ich schaute ihr mit zusammen gezogenen Augenbrauen hinter her, wurde jedoch in meinen Gedanken unterbrochen, als ich meine Eltern auf mich zukommen sah.
„Oh Leanne! Wir sind ja so stolz auf dich!“ Rief meine Mutter und schloss mich fest in ihre Arme. Ich tätschelte verlegen ihren Rücken und, als sie mich endlich los liess, reichte meinem Vater die Hand.
„Und?“ Fragte er ernst. Stolz überreichte ich ihm meine Prüfungsergebnisse und beobachtete, wie sich seine Mimik veränderte. Ich las Zufriedenheit aus seinem Blick.
„Das ist hervorragend, Leanne. Komm, lass uns in die ‚Drei Besen‘ gehen.“ Er legte seinen Arm um meine Schultern und gemeinsam schlenderten wir den Weg nach Hogsmeade hinab.

Im Lokal ‚Die Drei Besen‘ herrschte Hochbetrieb. Während sich meine Eltern und ich durch die Menge drängelten und nach einem freien Tisch Ausschau hielten, wurde ich immer wieder von Mitschülern aufgehalten. Wir gratulierten uns gegenseitig, umarmten uns und wünschten einander das Beste für die Zukunft. Meine Eltern und ich wollten gerade die Suche nach einem freien Platz aufgeben, als ich Lily entdeckte, die uns zu winkte. Sie sass mit ihren Eltern an einem Tisch in der Ecke.
„Leanne. Setzt euch doch zu uns.“ Begrüsste sie mich strahlend und stellte unsere Eltern einander vor. Meine Mutter nahm sofort Platz, froh, mit ihren unbequemen Schuhen nicht noch länger laufen oder stehen zu müssen. Mein Vater bedankte sich höflich und, da es keinen freien Sitz mehr gab, zeichnete sich einen Stuhl in die Luft, der sich augenblicklich materialisierte. Lilys Eltern rissen erstaunt die Augen auf.
„Das ist ja … fantastisch.“ Rief ihr Vater erstaunt aus.
„Sie sind Nicht-Magier?“ Fragte meine Mutter überrascht und ihre Augenbrauen zuckten unwillkürlich ein Stückchen nach oben. Das einzige, was ich ihr zugestehen musste, war, dass sie hervorragende Manieren besass und nicht gleicht „Ooooh, Sie sind Muggel!“ ausgerufen hat. Ich warf Lily einen entschuldigenden Blick zu, doch sie lächelte nur unentwegt. Anscheinend konnte nichts den heutigen Tag verderben.
„Ja, ich bin Universitätsprofessor, genau wie meine Frau.“ Antwortete Lilys Vater und die Augenbrauen meiner Mutter entspannten sich. Es waren wenigstens „gute“ Muggel, dachte ich zynisch.
„Ich bin es jedenfalls einmal gewesen, bevor die Kinder kamen. Mein Fach war Englische Literatur.“ Setzte Lilys Mutter erklärend hinzu, woraufhin meine Mutter sie sofort in eine Grundsatzdiskussion verwickelte. Sie war der festen Überzeugung, dass eine Frau Verantwortung gegenüber der Familie besass und deswegen zuhause bleiben sollte, und suchte überall nach Bestätigung für ihre Ansichten.
„Wo ist Alice?“ Fragte Lily neben mir und ich war erleichtert, den Reden meiner Mutter nicht folgen zu müssen.
„Professor Dumbledore hat sie in sein Büro gebeten.“ Antwortete ich und beobachtete, wie Lily die Stirn runzelte. Sie überlegte lange, bevor sie weiter sprach.
„Hoffentlich ist es nichts Ernstes.“
„Ja, hoffentlich. Wo ist James?“ Fragte ich, um einen Themenwechsel einzuleiten.
„Er ist noch mit den Jungs unterwegs. Sie sollten allerdings jeden Augenblick kommen.“
Wenige Minuten später erschienen James, seine Eltern und Sirius an unserem Tisch. Kurze Zeit darauf stiessen Peter, seine Mutter und Remus hinzu. Überrascht hielt ich nach Remus Eltern Ausschau, konnte sie aber nirgends entdecken. Sirius‘ gestörtes Verhältnis zu seiner Familie war kein Geheimnis in Hogwarts und so wunderte es mich nicht, dass sie nicht zur Abschlussfeier ihres Sohnes erschienen waren.
Nachdem sich unsere Gesellschaft verdreifacht hatte, zauberten James‘ und mein Vater einen weiteren Tisch und Stühle heran. Es wurde eine lustige Runde, obwohl ich die ganze Zeit zur Tür schaute. Doch Alice tauchte nicht auf.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz