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Fanfiction

Weisse Rosen - Katerstimmung im LoveRoom

von kleio

Hi Leute. Nach langer Pause ein neues Kapitel mit Cliff ;-)
Was bedeutet, dass Fortsetzung schon geschrieben ist und bald folgt.
Wie findet ihr den neuen Banner?


@Bella87, ja, Leas Selbstbewusstsein ist wirklich sehr gering.

@*Lilian*, ich habe die Kapitel jetzt beschriftet. So istes hoffentlich einfacher zu verstehen.

*******

Sirius

Schwer atmend landete ich in meinem Schlafzimmer und taumelte rückwärts gegen das Bett. Für einen Moment blieb ich darauf liegen, dann schlug ich mit den Fäusten so hart es ging auf die Matratze, das Kissen und die Decke ein. Ein paar Mal traf ich den Rahmen, doch ich ignorierte den Schmerz, versuchte all meine Wut aus mir raus zu schlagen. Sah den eiskalten, verachtenden Gesichtsausdruck meiner Mutter und Regulus' hasserfüllten Blick. Ich wollte mich nicht so fühlen. Nicht so schwach und verletzbar.
Es ist mir egal, dachte ich trotzig. Es ist mir egal, was meine Mutter und Regulus von mir denken. Egal. Ich hasse sie. Ich bin gegangen, sie wollten mich nicht mehr und ich habe sie nicht mehr ausgehalten. Punkt. Schlusstrich ziehen.
Langsam beruhigte ich mich und blieb einfach still auf dem Bett liegen, lauschte meinen eigenen Atemzügen. Ich war alleine in der Wohnung, niemand war hier. Remus war weg. Ich dachte an meinen Kumpel, der mich jetzt sicher verstehen würde, auch wenn ich ungern über solche Dinge sprach.
"Wenn du reden willst, höre ich gern zu."
Verdammt. Leanne. Ich sah ihre blauen Augen vor mir, wie sie mir enttäuscht nachblickte.
Ich hab sie einfach stehen lassen, weil ich meine Gefühle nicht in den Griff gekriegt habe, ich Idiot. Ich hirnverbrannter Idiot.
Wütend auf mich selbst stand ich auf, schälte mich aus dem Festumhang, griff nach einem alten Stones T-Shirt, meiner Jeans und Lederjacke und zog mich an. Eigentlich hätte ich gerne mit James gesprochen, doch der war ja zu beschäftigt mit seiner rothaarigen Freundin.
Ich mochte Lily eigentlich, aber ich ertrug es einfach nicht, dass James gar keine Zeit mehr für mich hatte sondern immer nur mit ihr abhing. Das machte mich fertig. Wir waren mal beste Freunde gewesen, Blutsbrüder, nichts hätte uns trennen sollen. Aber dann kam halt Evans.

Fertig angezogen apparierte ich zu Peter's Haus. Seine Mutter war Gott sei Dank nicht da.
"Hey Tatze, komm rein, Alter!" Rief Peter mit gekünsteltem Slang. Ich grinste.
"Hi Wurmschwanz. Wo is'n deine Ma?" Fragte ich und liess mich geräuschvoll auf's Sofa plumpsen.
"Arbeiten. Sie meint, ich soll mir auch einen Job suchen." Grummelte Peter und flezte sich neben mich.
"Job? Du hast einen Job. Im Orden." Antwortete ich und schob mir ein Kissen in den Rücken.
"Ne, sie meint einen richtigen Job. In dem ich Geld verdiene. Ich krieg eh nie einen Auftrag." Miesgelaunt kratzte sich Peter am Ohr und starrte in die Luft.
"Und einen guten Job krieg ich auch nicht. Höchstens als Drachenmistaufsammler." Murmelte er und ich musste schallend loslachen.
"Ey Wurmy, mach dir nicht immer soviele Gedanken. Dann wohnst du halt bei mir, wenn deine Ma dich rausschmeisst. Ich hab Platz. Vergiss das mit dem Job." Ich grinste Peter aufmunternd an und er grinste zurück.
"Im Ernst?" Fragte er mit fast kindlicher Stimme und ich verpasste ihm eine Kopfnuss.
"Im Ernst, Kleiner. Was wollen wir heute noch so machen?"
Peter schien ernsthaft zu überlegen.
"Wir können zu dir, Ferngucker schauen."
"Fernseh. Ne du, in die Wohnung will ich nicht."
"Tropfender Kessel?"
"Nein." Womöglich lief ich da noch Emmeline über den Weg.
"Hogsmeade?"
"Gute Idee. Komm, lass uns dem alten Hogwarts einen Besuch abstatten."

Peter und ich nahmen Flohpulver in die Drei Besen. Es war noch nicht so voll wie sonst da es erst Nachmittag war. Also beschlossen wir, einfach durchs Dorf zu schlendern. Genüsslich sogen wir die vertraute Luft ein und spazierten Richtung Hogwarts.
Auf halbem Weg begegnete uns Hagrid.
"He ihr Rabauken, dass ich das noch erleben darf. Die grössten Taugenichtse die Hogwarts je gesehen hat!" Rief er mit seiner tiefen Bassstimme und wir schlenderten zu ihm rüber.
"Na Hagrid, was gibt's Neues?" Fragte ich grinsend.
"Eigentlich nicht viel. Ausser etwas. Aber darüber darf ich nicht reden. Geheimsache, wenn ihr versteht. Es geht um den-" er schaute sich um und senkte die Stimme, "um den Orden."
Peter und ich schauten uns verblüfft an.
"Echt jetzt?" Flüsterte Peter aufgeregt. Hagrid nickte wichtig.
"Uns kannst du's doch sagen Hagrid. Wir wissen, was ein Geheimnis ist." Sagte ich.
Hagrid schien sich sichtlich zu winden.
"Eigentlich darf ich ja nicht. Aber ihr seid ja auch dabei, also gut ... man sagt, in der Mysterium Abteilung seien jetzt endlich Horby's Aufzeichnungen aufgetaucht. Alles streng geheim. Ein paar von uns wollen da einsteigen und alles holen, ehe es Du-weisst-schon-wer-tut."
Gefesselt hörten wir zu.
"Krass..." Flüsterte Peter andächtig. "Ins Ministerium einbrechen. Wahnsinn."
"Ne, nicht richtig einbrechen. Wir haben ja unsere Verbindungsmänner. Wollen ja nicht alle nach Askaban, nicht?" Hagrid lachte auf.
"Ne, ganz sicher nicht." Meinte ich grinsend. "Also Hagrid, wir gehen mal weiter."
"¨tschüss Jungs, keine Dummheiten anstellen."
"Wir doch nicht." Entgegnete ich und wir schlenderten weiter über die Ländereien.

Es dämmerte, als wir in den Tropfenden Kessel zurück kehrten. Langsam hatte sich der Schankraum gefüllt und wir bestellten uns zwei Butterbier. Euphorisiert von den Erinnerungen, der frischen Luft und der Stimmung, stieg unsere Laune mit jeder Minute.
"Ich war so gerne dabei, im Ministerium, meine ich." Sagte Peter und schlürfte sein zweites Butterbier.
"Ich auch." Murmelte ich.
"Wenn ich bei sowas dabei sein dürfte, dann hätten andere endlich mal Respekt vor mir. Vorallem die Frauen." Betrübt starrte Peter in seinen Krug, ehe er einen weiteren grossen Schluck nahm.
"Vergiss das mal mit den Frauen, Wurmy, die machen nur Ärger." Entgegnete ich finster.
"Aber du hast doch dauernd was mit Frauen. Ich hatte noch nie was mit Frauen. Oder mit einer Frau. Ich bin ein nichts." Peter lallte mittlerweile etwas und seine kleinen, hellen Augen schimmerten schon verdächtig wässrig.
"Hey Mensch Wurmy, lass dich nicht so hängen! Weiss du was? Wir bestellen uns jetzt noch zwei Butterbier und dann nehmen wir noch Feuerwhiskey im Eberkopf!"
Wir bestellten und tranken, tanzten durch die Gassen, übergaben uns in Hinterhöfe, tranken weiter und irgendwie schafften wir es noch, ein Zimmer in den Drei Besen zu mieten und in's Bett zu fallen.

Am nächsten Morgen wachten wir mit dem Kater unseres Lebens auf. Wie zwei halbverdaute Kürbispasteten hingen wir am Tresen über unseren Anti-Kater-Tränken und versuchten Rührei und Speck, was uns Rosmerta vorsetzte, runterzukriegen. Peter war so kaputt, dass ihm regelmässig fast der Kopf in den Teller knallte. Es war schon nach Mittag. Richtig peinlich wäre es gewesen, wenn McGonagall oder ein anderer Hogwarts Lehrer uns so gesehen hätte, aber Gott sei Dank waren wir fast die einzigen Gäste.
"Na Jungs, wirkt's langsam?" Fragte Rosmerta und versuchte, Peter zum trinken zu bewegen.
"Ich kann nie wieder was trinken. Nie wieder." Murmelte er und stützte den Kopf in beide Hände.
Ich nickte.
Nachdem wir einigermassen fit waren, schleppten wir uns zum Kamin und stiegen im Tropfenden Kessel wieder aus. Wir wollten ein wenig durch die Winkelgasse laufen, um uns von unserem Kater abzulenken.
Doch bevor wir durch den Hinterhof treten konnten, rief jemand unsere Namen:
"Hey Sirius, Peter, wartet mal!"
Es war Emma Paxton, ein Mädchen aus unserem Jahrgang.
"Hi Emma." Sagte ich und musterte sie eingehend. Rostrote Locken, Sommersprossen, Plunderhose und ein weit geschnittenes Hemd.
"Sagt mir bitte nicht, dass ihr die Einladung auch nicht gekriegt habt?" Fragte sie und aus ihren grünen Augen sprach die reine Panik.
"Äh... nein?" Verwirrt schaute ich Peter an.
"Es ist so, unsere Eule ist vor zwei Woche gestorben und meine Eltern erlauben mir nicht eine neue anzuschaffen. Also habe ich Briefe mir Selbstausliefer-Zaubern belegt, aber da scheint was schief gegangen zu sein." Sie pustete eine Korkenzieherlocken aus ihrer Stirn und schaute uns auffordernd an.
"Was für Briefe?" Fragte Peter.
"Na, die Einladungen zu meinem Geburtstag! Sagt bloss, ihr habt das vergessen? Letztes Jahr war doch eine super Fete!" Empört funkelte sie uns an, so dass wir einen halben Kopf schrumpfen.
"Sorry, Ems, ich habs echt vergessen. Aber klar, ich komme. Wann und wo?"
"Heute Abend. The Cabbage."
"Klar, bin dabei." Murmelte ich.
"Ich auch." Hiekste Peter, der seine Augen nicht von Emma lassen konnte.
"Ok, klasse Jungs. Das wird super."
Und schon war sie wieder verschwunden.

Abends trafen wir uns alle im The Cabbage Underground Club. Hier traf sich die Hippie Szene Londons. Evans hatte zur Feier des Anlasses ein buntes Tuch um die Hüften gebunden. James, und ich sahen wie immer aus, nur Peter trug ein zu knappes Shirt mit Peace-Zeichen über seinen Babyspeck. Ich verkniff mir ein Kommentar.
Drinnen war alles voller Leute, teilweise kannte ich sie, teilweise nicht. Die Luft roch nach Zigaretten und ein feiner Duft nach Hasch mischte sich ab und an dazu. Es war stickig und heiss.
"Ich suche mal Emma!" Brüllte Evans gegen die Musik an und zwängte sich mit James zur Bar durch. Der Barkeeper deute nach oben und James deutete uns auf eine Treppe zu.
Wir stiegen rauf und wurden von etwas ruhigeren Klängen empfangen. Der Raum sah so sehr nach Emma aus, dass es fast schon kitschig war. Indische Räucherstäbchen, Wasserpfeifen, Sitzkissen, esoterisch angehauchte Musik und viele Menschen aus unserem Jahrgang.
"Hey ihr, willkommen im Love Room!" Begrüsste uns Emma und zwinkte. Peter lief knallrot an und ich grinste belustigt. Remus wäre schreiend hinaus gerannt, hätte er das gesehen. Auch Evans klammerte sich leicht an James Arm, als wir uns einen Weg zwischen den Sitzkissen hindurch bahnten und uns zu Emma und einem Typ aus Hufflepuff setzen. Beide rauchten aus der Shisha.
"Auch 'nen Zug?" Fragte Emma und hielt uns die Wasserpfeife hin. Peter griff sofort danach, ich liess meinen Blick erstmal durch den Raum schweifen. Überall Pärchen.
"Sag mal, hast du nur Paare eingeladen?" Fragte ich leicht angenervt.
"Nö. Auch ein paar Quidditch-Typen die ich diesen Sommer bei einem Festival kennen gelernt habe. Die saufen Bier wie Wasser, ein paar Leute aus unserem Jahrgang und ein paar Muggelfreundinnen. Da sollte auch was für dich dabei sein." Meinte sie neckend. Ich grinste.
"Und wo befinden sich die werten Damen?"
"Na sicher nicht im Love Room. Die sind unten und feiern. Kennt ihr meinen Freund Sam?" Sie deutete auf den aschblonden Typ neben ihr, der uns mit leicht vernebeltem Blick zunickte.
"Also ich stürze mich mal unten in die Menge, kommt ihr mit?"
Die drei verneinten und so ging ich alleine runter. Hier wurde wenigstens richtige Musik gespielt und die Leute waren nicht alle langhaarig und halb nackt.
Ich schlängelte mich zur Bar durch und bestellte erstmal nur ein Wasser. Der Kater sass mir noch in den Knochen.
Ich blickte an der Bar entlang und verschluckte mich fast, als ich ein paar Hocker weiter ein bekanntes Gesicht erblickte. Da sass Jackson. Sie sprach mit irgendeinem Kerl und fühlte sich sichtlich unwohl. Ich stand auf und ging langsam zu ihr rüber.
"Hi Lea." Sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Erschrocken zuckte sie zusammen, entspannte sich aber, als sie mich erkannte.
"Hi Sirius. Schön, dich zu sehen." Ihr Lächeln war aufrichtig, kein Zeichen dafür, dass sie mir meinen überstürzten Aufbruch übel nahm.
"Hey, ich bin Lion Harper. Ich spiele für die Falcons."
"Hi. Sirius Black. Du heisst wirklich Lion?" Skeptisch musterte ich den grossen, breitschultrigen Typ. Offensichtlich Treiber.
"Klar. Angeblich hab ich nach meiner Geburt so gebrüllt wie ein Löwe." Er grinste dreckig und zwinkerte Jackson zu, die sofort weg sah.
Ich sagte gar nichts sondern musterte den Kerl. Er sah eigentlich nicht schlecht aus, aber wenn man genauer hinsah, erkannte man, was für ein Schwein er im Inneren war. Grobes Gesicht mit aggressivem Blick, feixendes Grinsen und ein viel zu grosses Ego. Die Pupillen waren schon geweitet vom Alkohol. Er passte perfekt in's Mannschaftsbild der Falmouth Falcons.
In diesem Moment spielte der DJ einen ruhigeren Song und auf Harper's Gesicht zeigte sich ein zufriedener Ausdruck.
"Komm. Wir tanzen." Er packte Jackson am Arm und zog sie auf die Tanzfläche. Ich beobachtete die beiden mit zusammen gekniffenen Augen.
Lion hielt sie eng an sich und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr, aber bisher sah es noch harmlos aus.
Ich beschloss, mich nicht einzumischen. Jackson war ein grosses Mädchen, sie würde auf sich alleine aufpassen können. Ausserdem hatte ich keinen Bock auf eine Auseinandersetzung weil mir der Kater immernoch in den Knochen sass.
"Hey Schönling. Lust auf 'nen Tanz? Sam ist aus den Latschen gekippt." Emma hatte sich von der Seite angeschlichen. Sie hatte ihr Flatterhemd ausgezogen und trug nur noch ein sehr knappes Top, das nicht mehr bedeckt hätte als ein BH. Auf ihrer Stirn klebte irgendso ein glitzerndes, indisches Teil. Sie sah scharf aus.
"Klar." Murmelte ich und liess mich von Emma auf die Tanzfläche ziehen.
Sie tanzte mich an, ähnlich wie beim Bauchtanz und mir blieb fast der Atem weg. Wir pressten unsere Körper gegeneinander und bewegten uns zum Tackt der Musik. Es war so heiss und stickig in dem Club, so dass mir die Sinne schwanden. Für mich gab es in diesem Moment nur Emma und ihren Körper. Sie roch wahnsinnig gut, nach irgendwelchen betörenden Kräutern. Ihr gerötetes Gesicht wurde von ihren Locken umrahmt. Sie sah unglaublich verlockend aus.
Doch als der Song vorbei war, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand zwischen den Leuten. Langsam erwachte ich aus meiner Trance.
Ich ging zurück zur Bar, zog meine Jacke aus, bestellte ein Wasser und grabschte nach ein paar Erdnüssen. Ich erinnerte mich an Jackson und Harper und suchte mit meinem Blick die Tanzfläche ab. Sie standen in der Nähe des Ausgangs, Jackson gegen die Wand gelehnt, Harper vor ihr. Ich kniff erneut de Augen zusammen, um in der rauchverhangenen Luft etwas sehen zu können. Ich erkannte, wie Jackson sich gegen Harper wehrte, der ihr ziemlich nah kam. Ich drehte mich um, stellte mein Wasser ab und griff nach meiner Jacke, um zu ihnen zu gehen. Doch als ich mich wieder umdrehte, waren die beiden weg.


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