Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Weisse Rosen - Unverhofftes Familientreffen

von kleio

Hallo meine lieben Leser, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Die Muse wollte mich lange nicht küssen - wahrscheinlich, weil ich (trotz Ferien) ganz schön im Stress bin. Ich hoffe, das neue Kapitel gefällt euch trotzdem.
Ich wurde gefragt, warum sich die Story so hinzieht. Nun, mir ist es wichtig, ein genaues Bild der Charaktere, wie ich sie mir in dieser Geschichte vorstelle, zu skizzieren, da sie doch manchmal von der Buchvorlage abweichen, damit, wenn die Ereignisse sich später zuspitzen, die Entscheidungen und Geschehnisse für alle nachvollziehbar sind.
Ich hoffe, es gelingt mir, meine Version von Sirius, Remus & Co. darzustellen. Deshalb konzentriere ich mich im Moment stark auf die Situation & die Gefühle der Charakter und nicht darauf, die Story voran zu treiben.
Falls ich das zu sehr mache oder es mir nicht gelingt, bitte sagen! Ich bin offen für Kritik.
So, und jetzt 'geniesst' das Kapitel!


@Bella87, ja, der arme Sirius. Ich denke nicht, dass er Lily als Person nicht mag, sondern dass er eifersüchtig darauf ist, wieviel Zeit James nun mit ihr verbringt. Wenn es nach Sirius ginge, dann hätte die Zeit der Rumtreiber in Hogwarts nie enden können - er will halt nicht erwachsen werden. Drum hasst er jede Art von Veränderung - und Verantwortung.

@*Whatsername*, oh ja, er wird eine super grosse Dummheit machen *spoil spoil spoil" - was, das wird nicht verraten ;) Nur soviel: Es wird dramatisch.

*******

Leanne

Ich drehte mich am Morgen dieses graunvollen, siebten Augusts vor dem Spiegel in meinem Zimmer und haderte mit mir und der Welt. Warum musste ich dabei sein, wenn meine grässliche Cousine heiratete?
Catherine und ich hatten uns schon im Sandkasten nicht vertragen, wie auch, wenn sie die älteren Kinder immer dazu ermutigt hatte, mich im Sand einzubuddeln oder mich zu zwingen, Sandkuchen zu essen?
Wenn man gewissen Erzählungen glaubt, begann diese Rivalität schon, als ich noch in der Wiege lag und Catherine diese "aus Versehen" umstoss. Selbst als wir nach Hogwarts kamen und unterschiedliche Häuser besuchten, hörte dieser Kleinkrieg nicht auf. Catherine war bei allen beliebt, selbstsicher, Vorsitzende diverser Schülervereinigungen und Inhalt mindestens jedes zweiten Klatschgespräches. Und ich? Nun, ich war ein strebsames, ruhiges Mäuschen das nur dann wahrgenommen wurde, wenn ihm eine Peinlichkeit passierte oder irgendjemand das Bedürfnis verspürte, sich an jemandem abzureagieren. Ich war als Opfer geboren worden und Catherine als Anführerin. Ich das Lamm, sie die Löwin. Hahaha.
Dabei war Gryffindor mein Haus gewesen und Catherine hatte es sich in Ravenclaw bequem gemacht - warum sie der Hut nicht nach Slytherin gesteckt hatte, war mir immernoch ein Rätsel.

Zweifelnd drehte ich mich vor dem grossen Spiegel in meinem Zimmer und strich vorsichtig den fliederfarbenen Organzaumhang glatt und zog die auch fliederfarbene Schleife, die mein Haar zusammenhielt, stramm. Das schlichte, ärmellose - ebenfalls fliederfarbene - Kleid, das ich unter dem Umhang trug, reichte bis zu den Knien und war leicht talliert.
Abschätzig mussterte ich mich; in dem Ensemble sah ich noch blasser und knochiger aus als sonst, doch ich würde mich damit arrangieren müssen. Es war immerhin Catherines Tag und ich wollte keine Streitereien anfangen, hatte ich mich doch gerade mit meinen Eltern wieder versöhnt.
Seufzend griff ich nach meinen Schuhen und trat auf den Gang hinaus. Ich wollte mich gerade auf die Treppe setzen und in die Sandaletten schlüpfen, als ich schluchzende und würgende Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Ich stand auf und öffnete die Tür - und erstarrte bei dem Anblick, der sich mir bot:
Catherine sass nur mit Dessous bekleidet auf dem Boden, haltsuchend an die Kloschüssel geklammert und war leichenblass im Gesicht. Ihre Augen waren blutunterlaufen, ihre Arme zitterten und ihre Brust hob und senkte sich stark, während sie keuchend nach Luft schnappte.
"Hilf mir!" Flehte sie mit brüchiger Stimme und ich schaltete schnell. Ich rannte in mein Zimmer und suchte in meiner kleinen Apotheke nach der Weissdorn-Essenz, die ich erst vor ein paar Wochen gebraut hatte. Schnell wurde ich fündig und rannte zurück zu Catherine und gab ihr die Ampulle zu trinken. Sie kippte die Essenz in einem Sturz runter und keuchte dann noch ein paar Mal, bekam aber langsam wieder Farbe im Gesicht.
"Wolltest du mich vergiften, du Biest?" Fragte sie heiser und stand mit zitternden Beinen auf.
Ich überhörte ihre undankbare Äusserung und half ihr ins Gästezimmer, wo ihr Kleid und ihr ganzer anderer Kram bereit lag.
"Du bist in ein paar Minuten wieder die Alte. Diese Übelkeit morgens ist ganz normal, wenn man schwanger ist." Versuchte ich sie zu beruhigen, fing mir aber nur einen weiteren, bösen Blick ein.
"Kein Wort darüber auf der Feier, verstanden?!" Zischte sie haltlos und krallte sich an meinem Arm fest.
"Werde ich nicht - aber selbst wenn, da ist doch nichts dabei. Ich habe erst gestern irgendwo gelesen, dass es Muggelfrauen gibt, die mit mehreren Männern zusammenleben und ein Kind kriegen ohne zu wissen, wer der Vater ist. Du hast doch einen Mann der dich liebt und sogar heiraten will, alles ist gut." Ich hatte es nett gemeint und wollte ihr zeigen, dass ihre Situation nicht so schlimm war, doch Catherine schrie nur wütend auf und warf mich mit groben Stössen aus dem Zimmer.
"Lass mich in Ruhe, du schadenfreudiges, hinterhältiges Monster!" Kreischte sie schrill und ich ergriff die Flucht ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte, meine Schuhe anzog und darüber nachdachte, warum Catherine eigentlich immer so gemein war.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und meine Mutter öffnete.
"Oh, Sirius, komm doch rein, Leanne ist im Wohnzimmer..." Hörte ich ihre nasale Stimme und sprang vom Sofa auf. Schnell strich ich mir den Umhang glatt und ging Sirius entgegen, der mit langsamen Schritten auf mich zuging und so umwerfend aussah, dass mir für einen Moment die Knie weich wurden.
"Hallo," hauchte ich, sammelte mich aber schnell wieder, "geht's dir gut?" Fragte ich gefasster.
Sirius lächelte schief und sah mich mit seinen grauen, fast schwarzen Augen so intensiv an, dass meine Knie versucht waren nachzugeben.
"Könnte nicht besser sein." Raunte er mit einer Samtstimme, dass es mir alle Nackenhaare aufstellte.
"Hübsch siehst du aus." Bemerkte er zynisch und zog dabei die Augenbrauen hoch. Ich musste lachen.
"Was für eine Farbe ist das?" Fragte er grinsend. "Du siehst aus wie die Graue Dame - doch selbst die wirkt lebendiger."
Ich lief rot an und schnappte empört nach Luft.
"Du bist gemein!" Beleidigt wandte ich mich weg.
"War doch nur Spass ..." Murmelte Sirius griesgrämig.
"Warum musst du mich immer ärgern?" Fragte ich halb schmollend, halb lachend.
Doch ehe Sirius antworten konnte, trat meine Mutter mit meinem Vater und ihrer Schwester - meiner Tante - Helen ein.
"Los, beeilt euch, wir müssen zur Festgesellschaft, wir sind schon spät dran!" Drängte sie und richtete ihren monströsen, blassgrünen Hut, der ein farbliches Duet mit ihrem wallenden Umhang bildete. Bei diesem Anblick stahl sich schon wieder die Schamröte in mein Gesicht und ich warf einen beunruhigten Blick zu Sirius herüber, dessen Gesicht allerdings keine Emotionen erahnen liess.

Alle gemeinsam griffen wir nach der Hochzeitseinladung, die sich heute in einen Portschlüssel verwandelt hatte, und landeten wenige Augenblicke im Rosengarten von Mansfield Park.
Es verschlug mir den Atem, als ich mich in der übbigen Parkanlage umsah und all die herausgeputzten Hochzeitsgäste betrachtete. Ich hatte ja keine Ahnung gehabt, dass sich die ganze Oberschicht der magischen Gesellschaft heute hier versammeln würde und auch Sirius schient nichts davon geahnt zu haben, denn seine Augen verfinsterten sich augenblicklich und er nahm wieder diese abweisende, arrogante Körperhaltung ein, die ich an ihm nicht leiden konnte.
Ich entdeckte ein paar Minister mitsamt ihren Frauen und auch die Familien Malfoy und Lestrange. Eine Band spielte und mehrere Hauselfen liefen mit Tabletten herum und reichten den Gästen irgendwelche Häppchen und Elfenwein. Alle trugen sie weisse Wickeltücher einer luxuriösen Cateringfirma aus London. Mir stockte der Atem, als ich auch noch eine riesige Eisskulptur in Form einer Veela entdeckte. Es war einfach typisch Catherine - es war einfach ... zuviel.
"Komm, Schatz, die anderen Brautjungfern warten beim Pavillon!" Rief meine Mutter und zog mich von Sirius weg durch die Menge zu einem weissen, von Rosen umrankten Pavillon, wo zwei weitere, in flieder gekleidete Mädchen warteten. Es waren Ava und Rachel, Catherines beste Freundinnen. Schon zu Hogwartszeiten hatte ich sie gehasst ... Ava mit ihren langen, schwarzen Haaren und dem grossen Schmollmund und Rachel mit den braunen, voluminösen Locken und den grünen Katzenaugen ...
"Hi Lea." Murmelten sie im Chor und ihre Stimmen glichen dabei Kaugummi - zäh und klebrig. Ihr gleichgültiger Tonfall wollte einfach nicht zu dem süssen, aufgesetzten Lächeln passen, das sie meiner Mutter schenkten, die nervös an mir rumnestelte und irgendwas vor sich hin murmelte.
"Mama, lass mich!" Zischte ich und entwand mich ihrem Griff. Zugleich ertönte im Pavillon ein 'Plopp' und Catherien erschien am Arm ihres Vaters. Sie sah wirklich schön aus, das musste sogar ich zugeben. Ihre gebräunte Haut, die - trotz Schwangerschaft - noch schlanke Taille, üppige Oberweite und die blonden Locken verliehen ihr sowieso schon etwas von einer 50er-Jahre-Ikone, dazu noch das schulterfreie, seidene Hochzeitskleid mit dem ausladenden Rock, der langen Schleppe, den Spitzenärmeln und der Perlenschmuck und das kleine Diadem mit dem langen Schleier gaben ihr das Aussehen einer Prinzessin.
Giftiger Neid stieg in mir hoch, als ich sie und ihre Freundinnen betrachtete. Warum konnte ich nicht so sein? So glamourös und begehrenswert?
Seufzend stellte ich mich hinter Ava und Rachel in die Reihe und wir traten unseren Weg zum Altar an, der am Ende des Weges mit einem Rosenbogen aufgebaut war.

Den Rest der Zeremonie nahm ich wie durch einen Schleier war, so viele Gedanken durchschwirrten meinen Kopf und so viele Gefühle machten mir das Herz schwer... Da war einerseits die Angst um meinen Vater und dann natürlich noch die Tatsache, dass ich nun mit Sirius hier war, hier, auf der Hochzeit meiner Cousine. Mit Sirius, einem jungen, gutaussehenden Mann, der keinerlei Interesse an mir hatte, als mich aufzuziehen und dem ich gelegentlich aus der Patsche helfen 'durfte'.
Ich starrte zu dem sich nun küssenden Paar hinüber, das gerade "Ich will" gesagt hatte, und mir wurde wieder bewusst, dass ich noch ungeküsst war. Was hatte ich in den letzten Jahren meines Lebens getan?
Gelernt.
Na toll ...
Ich hatte ja für einen winzigen Moment geglaubt, dass Remus vielleicht an mir Interesse haben könnte - aber da hatte ich wohl falsch gedacht. Meinen ganzen Mut hatte ich aufgebracht, um ihn zu fragen, ob er mich begleitet wollte. Aber das wollte er nicht. Niemand wollte mich.
Eine winzige Träne stohl sich in meinen Augenwinkel, die ich als Freudenträne für das frisch vermählte Paar ausgeben konnte, als sich alle jubelnd und gratulierend um Catherine und ihren frisch getrauten Ehemann, Angus Sculfor, drängten.
Wenige Minuten später stand ich am Rand der Tanzfläche und beobachtete, wie Catherine sich in den Armen ihres Mannes zur Musik hin- und herwiegte und erfuhr die Meinung meine Mutter darüber:
"Sieh sie dir an, John, wie sie strahlt. Da hat die kleine Cat aber eine gute Partie gemacht. Ein junger Mann, aus guter, reinblütiger Familie mit einer hervorragend bezahlten Stelle im Ministerium und einem riesigen Familienvermögen - das würde mir für unsere Lea auch gefallen." Sülzte sie vor sich hin und nahm ein weiteres Glas Champagner. Ich verrollte die Augen und schielte zu Sirius hinüber, der total verkrampft neben mir stand und die Hände tief in seinen Umhangtaschen vergraben hatte. Er machte den Eindruck, als fühle er sich sehr unwohl und wolle jeden Moment von hier weg apparieren.
Ich belauschte weiterhin meine Eltern:
"Aber das hat ja noch Zeit. In drei Jahren hat Lea ihre Ausbildung beendet, dann können wir uns Gedanken machen." Grummelte mein Vater missmutig.
"Ja aber John, du weisst doch, dass sie einfach nicht alleine zurecht kommt. Sie braucht jemanden, der auf sie aufpasst und sich um sie kümmert. Bedenk doch nur, dass du schon morgen tot sein könntest, und wer kümmert sich dann um uns?" Lallte meine Mutter weiter und mir wurde speiübel.
"Möchtest du tanzen?" Fragte ich Sirius daher und zerrte ihn ohne eine Antwort abzuwarten auf die andere Seite der Tanzfläche.
"Wenn ich noch ein weiteres Wort meiner Mutter hätte hören müssen, ich schwöre dir, ich wäre Amok gelaufen." Stöhnte ich völlig entnervt.
"Das glaube ich nicht. Dafür bist du viel zu nett." Murmelte er und schien sich ernsthaft zu bemühen, mich nicht anzusehen.
Steif und vollkommen neben dem Takt führte mich Sirius nun über die Tanzfläche und als er mir sogar auf den Fuss trat, wurde es mir einfach zu viel!
"Wenn du nicht mit mir hier sein willst, dann weiss ich nicht, warum du es überhaupt angeboten hast?" Zischte ich und blickte wütend in diese grauen Augen, die mich nun völlig perplex anstarrten.
"Lea ... ich ..." Ganz verdattert suchte er nach einer Ausrede und wich meinem Blick aus - doch von einer Sekunde auf die andere erstarrte er vollkommen und seine Augen verdunkelten sich. Wie zwei schwarze Obsidiane funkelten sie etwas hinter mir an und ich sah, wie alle Farbe aus Sirius' Gesicht wich.
"Ah, Walburga, Regulus, wie schön, Sie zu sehen!" Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich um.
Da stand sie, Mrs. Black, die gerade von einem greisen Zauberer begrüsst wurde, nur wenige Meter hinter mir. Sie starrte mich mit finsterem, hageren Gesicht an und die schwarze Haube auf ihrem Kopf liess ihr Gesicht noch fahler wirken. Ihre blass-grauen Augen schienen mich zu durchbohren. Der Junge neben ihr sah Sirius wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich, auch wenn er schmächtiger und blasser war als sein Bruder.
Ohne ein Wort drehten sich die beiden von uns weg.
Ich starrte das Paar sprachlos an, drehte mich aber ruckartig wieder um, als ich rasche Schritte hinter mir hörte. Sirius rannte mitten über die Tanzfläche in Richtung Rosengarten.
Schnell rannte ich ihm hinterher, ehe er die dichten Hecken erreichen konnte, um - wie ich vermutete - zu disapparieren.
"Sirius! Jetzt warte doch mal!" Ich hielt ihn am Arm fest, doch er drehte sich nicht um. Für ein paar Sekunden standen wir so da; ich klammerte mich an seinen Arm, während er mir den Rücken zu kehrte, dann drehte er sich langsam um, mit einem vernichtenden Ausdruck in den Augen. Beinahe wäre ich zurückgewichen, doch ich riss mich am Riemen.
"Al-alles ok?" Fragte ich mit zitternder Stimme.
"Das war meine Familie." Stiess er gepresst hervor und seine Schultern bebten vor Wut.
"Ich weiss." Flüsterte ich und griff nach seiner zitternden Hand.
Er starrte darauf, zog sie aber nicht weg. Hundert Fragen schossen mir durch den Kopf, doch ich behielt sie für mich. Es war nicht der richtige Augenblick.
Sirius' Atmung beruhigte sich langsam und sein Blick wurde wieder sanfter, der kalte, starre Hass wich langsam der gewohnten, geheimnisvollen Tiefgründigkeit und ich musste lächeln.
"Wenn du reden willst, höre ich gern zu." Sagte ich leise und strich ihm vorsichtig über den Handrücken.
Wie von der Acromantula gebissen zog er sie zurück.
"Tut mir leid, ich kann nicht." Stiess er hervor und ehe ich mich versah, war er disappariert.
Frustriert ging ich zurück zur Festgesellschaft und verdrückte zwei grosse Stücke der Hochzeitstorte. Was war das nur mit mir und den Männern, warum liefen sie immer vor mir davon? War ich so abstossend?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
Joanne K. Rowling