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Fanfiction

Triff die Snapes - Weihnachtliche Familien Fügungen, oder: Eine andere Art der Bescherung

von kleio

Elaine, alleine an Weihnachten ...




.
.
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WEIHNACHTEN.

Weihn-achten. Wein. Nacht. Nachten.

Dieses Weihnachten zerrte mich regelrecht auseinander.
Auf der einen Seite das wundervolle Weihnachtsessen mit den Malfoys und den anderen Gästen.
Es sollte mal wieder etwas Großes werden. Was sonst bei den Malfoys?
Dies hieß für mich aber auch, dass ich Lucius wiedersehen würde…und nach dem letzten Morgen…

Seit dem Morgen im Büro hatte ich ihn nicht gesehen. Was wohl auch besser war. Wäre ich ihm noch einmal über den Weg gelaufen, es wäre mir bestimmt peinlich gewesen…so alleine. Und wer wüsste was noch alles passiert wäre.
Aber so, mit den vielen anderen Leuten drum herum, da sollte es nicht so schlimm sein. So hoffte ich.

Mich beschlich, als ich an Heiligabend über meinen Akten saß, ein leichtes Gefühl der Beklemmung.
Irgendwie war mir schon den ganzen Morgen nicht besonders und ich fühlte mich im Ganzen eher ungut.
Ich war mit meiner Periode schon zwei Wochen über der Zeit…ich bekam Panik. Leichte…PAAANIK!
Ich mein, ich wurde gerade erst befördert! Ich habe meine Eltern belogen! Ich habe eine Ehefrau betrogen!
Stopp!

Eigentlich bin ich alt genug. Ich kann tun und lassen was ich will.
Aber irgendwo hatten meine Eltern doch recht…einen verheirateten Mann…der bringt mich bei einem Kind nicht weiter.
Er kann nie für es da sein…nie…!
Stopp!

Wer sagt denn, dass es wirklich soweit gekommen ist?... Abwarten und Tee trinken. Wird schon irgendwie werden…JA EBEN!
Scheiße!!!
Irgendwie war mir eher nach weinen.
Passend. Weihn-achten…Haha.

Wie sehr ich mich da doch auf meine verrückte Familie freute.
Mir läuft jetzt schon der kalte Schweiß den Rücken herunter, wenn ich an den Blick meines Vaters denke.
Ich war gut in Okklumentik, ja. Aber ich war nicht auf der Höhe meiner Gefühle … ein gefundenes Fressen für meinen geliebten Schrumpfkopfigenkröter.
Ich war leider nicht wie Lucius, der einfach nur Spaß haben wollte, ich verband leider immer alles mit Gefühlen.
Stopp!

Dies musste ich ändern!
Aber ich konnte nicht mehr das Festessen ändern oder verhindern.
Somit würde ich auch meiner neugierigen Mutter wieder begegnen, die auch keine Hemmungen haben würde, eine Schwangerschaft am Großen Tisch anzudeuten.
Im Beisein der betrogenen Ehefrau.
Super Aussichten, Elaine…

Und vergessen wir nicht meine kleine Schwester. Immer und überall muss sie ihre Nase hinein stecken. Wenn mein Vater es nicht schafft mit Legilimenthik, meine Mutter mit ihrer peinlichen Art, DANN schaffte es meine kleine nervige Schwester.
Und ja, ich habe sie lieb … sehr sogar. Doch für eine große Schwester war es einfach manchmal zu viel. Vor allem wenn man in einem so großen Chaos steckt.
Ja, danke, ich weiss selber das ich mir das alleine zu verdanken habe.

Wie sehr ich es doch liebte. Da macht sich die hübsche Elaine mal ein paar Minuten Gedanken und dann ist schon wieder der halbe Nachmittag rum.
Das hieß für mich: fertig machen!
Um 18 Uhr sollte das Weihnachtsessen beginnen.
Somit hatte ich noch 2 Stunden um mich fertig zu machen.
Und da lag schon das nächste Problem. Was soll eine sexy Frau wie ich auch tun?
Frau hat einfach zu viele neue Kleider gekauft in letzter Zeit. Was also sollte ich anziehen?!

Das blaue kurze Kleid? Nein, viel zu kurz und das blau ist sehr aufdringlich.
Das lange grüne Kleid? Nein, viel zu Slytherin…werden bestimmt alle anziehen.
Das gelbe normale Kleid? Nein, zu unspektakulär.
Das kurze schwarze Kleid? Nein, passte doch zu sehr zu meiner Familie.
Das lange…JAAAA ich höre ja schon auf zu langweilen.
Was passt sonst noch zu Weihnachten? Eine festlich rote Robe. Ja, das sollte es sein.
Einen kleinen Luxus den ich mir zu meiner Beförderung gegönnt hatte. Eine Maßanfertigung von Madame Malkins.
Auch wieder ein wenig auffällig, aber wenigstens muss ich mir so keine Gedanken machen, dass sich irgendein Herr gereizt fühlte… durch mich. Besser in der Gegenwart meiner Familie…

Zwei Stunden später fand ich mich vor Malfoy Manor wieder.
Mir war als wäre es gestern gewesen, das erste Weihnachtsessen mit den Malfoys und Arbeitskollegen.
Hierbei lernte ich Lucius ein wenig näher kennen. Er äußerte mir gegenüber seine Sympathien und ich fand ihn auch nicht minder interessant.
Allerdings war es damals eher unter dem Aspekt, dass er mir eventuell helfen könnte, um weiter aufzusteigen.
Ein wenig Vitamin B schadet ja nie, dachte ich mir…
ABER, ich wollte nicht mit ihm schlafen…und habe es dennoch getan. Allerdings erst nach meiner Beförderung.
Eventuell war das ja die Bezahlung?
Nein, STOPP!
Da darf ich jetzt nicht dran denken.

„Guten Abend Miss Snape!“
Fröhlich begrüßte mich Narcissa Malfoy. Gut, es war eher unterkühlt, aber ich dachte es mir fröhlich.
Alte Schnepfe! Wäre sie nicht, dann…STOPP!
„Ich wünsche auch einen Guten Abend, Mrs. Malfoy!“
Fröhlich lächelnd schob ich mich an ihr vorbei und ging weiter in den großen Salon. Dort warteten schon einige andere Gäste, die ich vom Ministerium her kannte.
Und auch Lucius saß bereits am Tisch. Als er mich erlblickte kam er strahlend, so gut es für ihn ging, auf mich zu.

„N‘abend meine Schönste! Wie ich sehe geht es dir gut. Du siehst wirklich wundervoll aus heute Abend. Rot steht dir“
Ja, dachte ich. Weil hier auch wirklich jeder grün trug - wie ich es mir dachte.
Aber warte mal … “Meinst du nicht, es wäre angebrachter, mich nicht Schönste zu nennen, wo doch deine Frau dort vorne steht?“
Kokett sah ich ihn an. So wie ich jedenfalls dachte, jedoch könnte es auch gequält aussehen.

„Das macht doch nichts. Ich denke nicht das sie so gute Ohren hat, meine Schönste!“ Mit einem leicht spitzbübischen Ausdruck in den Augen, sah er mich bewundernd an.
JA, Lucius, ich sehe gut aus. Sollte auch so sein, wenn ich dein Kind unter meinem Herzen trage, du Arsch. Aber wenn du weiter so schaust, dann merkt wirklich irgendjemand etwas…dachte ich mir aufgewühlt.
„Es würde mich dennoch freuen, wenn du das nicht in der Öffentlichkeit sagst. Es würde mich beruhigen.“ Meinte ich nervös und schaute noch einmal zu Narzissa hinüber, die uns schon argwöhnisch betrachtete.

In dem Moment kam auch schon meine kleine Schwester aus dem angrenzenden Raum gerannt …


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