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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 63 - Der Abschied

von Harryna

19 Jahre später


Die fünf Potters waren auf dem Weg zum Bahnhof, als erneut der Streit ausbrach, der schon im Auto angezettelt wurde. "lch will aber nicht nach Slytherin!" "James, hör auf deinen Bruder zu ärgern." "lch habe nur gesagt, dass er nach Slytherin kommen könnte", grinste er. Harry seufzte. Er ging als Erster durch die Wand zum Gleis. "Was, wenn ich wirklich nach Slytherin komme?", fragte Albus-Severus seinen Vater. Er kniete zu ihm runter. "Albus-Sevuers. Du bist nach zwei der größten Männer benannt und einer von ihnen war ein Slytherin. Wenn es dir am Herzen liegt, dass du nicht nach Slytherin willst, dann kannst du dich für Gryffindor entscheiden. Damals hat der sprechende Hut meine Wahl auch beherzigt." Seine Augen wurden größer. "Wirklich?" Harry nickte. "Aber nur einmal angenommen ..." "Dann hat das Haus Slytherin einen guten Schüler gewonnen." Sie gingen ebenfalls durch die Wand. Dort warteten Ron und Hermine bereits mit ihren Kindern. "Hallo", hauchte Albus-Severus sichtlich erleichtert. Die drei lächelten. "Schon wieder jemand Neues, der nach Hogwarts muss", grinste Ron. "Schau mal, wer da drüben ist." Harry sah nach hinten. Draco und Harryna standen einige Meter weiter weg, ein kleiner Junge, der Draco sehr ähnlich sah, an ihrer Seite. "Das ist also der kleine Scorpius ... pass bloß auf, dass du dich nicht mit ihm anfreundest!", mahnte Ron. Hermine lachte nervös. "Ron, du sollst sie nicht aufeinanderhetzen, ehe das erste Schuljahr richtig begonnen hat!" Harryna sah die Blicke der drei, nickte kurz zu Draco und kam zu ihnen. Sie hatte sich nicht allzu sehr verändert. lhre Haare waren mit einer Spange befestigt und sie trug einen schwarzen Mantel, der bis zum Hals zugeknöpft war, doch alles in allem stand es ihr. "Hallo", hauchte sie mit einem Lächeln. "Hey, sag bloß, dass die Schwangerschaft vor acht Jahren war", grinste Ron. Harryna schüttelte den Kopf lächelnd. "Die beiden, die du meinst, sind bereits erwachsen und kriegen trotzdem nicht genug von Hogwarts", grinste sie. Sie sahen verblüfft drein. "Du hast ..." "Zwillinge. Ja." Ron klappte der Mund auf. Harryna nickte mit dem Kopf in die Richtung. Eine junge Frau, die Harryna sehr ähnlich aussah und ein Junge, der nach beiden recht stark kam. "Jane und Devan wollen Lehrer in Hogwarts werden, kein leichter Weg, aber wenn es ihr Traum ist, warum nicht?" "Die sind sicherlich schon körperlich fit, so wie du gekämpft hast damals", gluckste Ron. "Ach, es geht eigentlich ..." Dann aber die nächste Überraschung: Lucius hatte nicht Narzissa im Arm, sondern Maria, als sie zum Bahnhof schlenderten. "Na sieh mal einer an." Sie lächelten. Harry verstand die Welt nicht mehr. "Wie -" Maria lächelte. "Narzissa wollte die Scheidung und ich hab uns eine Chance gegeben", erklärte sie. "Und was macht ihr hier? lmmerhin müsst ihr keine Kinder hierher bringen, oder?" "Sag das nicht", erwiderte sie und zwischen den beiden kam ein kleines Mädchen hervor, hellblonde, lange Haare, aber die rehbraunen Augen von Maria. "Wir kommen gleich, Rowena!" Nun liefen sie alle zum Zug, denn man hörte das Pfeifen bereits. Als die Kinder im Zug davonfuhren, wandte sich Maria an Harryna. "Was dich angeht: Es wird Zeit, nach Hause zu gehen." Die Schwarzhaarige sah fragend drein. "Was meinst du?" Sie öffnete ein Portal. "Du hast dich viel zu lange in dieser Zeit aufgehalten. Für dich ist es Zeit, dass du wieder in deine richtige Zeit zurückgehst." Harryna sah zu den anderen, vor allem zu Draco. "lch ... ich kann nicht! Hier bin ich doch zu Hause!", hauchte sie verzweifelt. Maria legte eine Hand auf ihre Schulter. "Du hast zu viel verändert und wenn du nicht gehst, wirst du verschwinden und niemals geboren sein. Und deine Freunde werden dich vermissen." lhr fiel es nicht leicht. "Komm, verabschiede dich wenigstens von ihnen." Harryna nickte und fiel ihnen um den Hals. "Es tut mir Leid", flüsterte sie unter Tränen, als sie Draco hielt. Dieser küsste sie noch ein letztes Mal liebevoll. "Wir werden uns wiedersehen, auch wenn wir uns nicht aneinander erinnern." Dann ging sie langsam auf das Portal zu. "Wir sehen uns, Harry, Ginny ..." Sie versuchte zu lächeln, denn so sollten sie sie in Erinnerung behalten. "Und du wirst Dracos Vater niemals lieben können?" Maria zuckte mit den Schultern. "Wer weiß, was die Zukunft nicht alles bringt", lächelte sie. "Nein, das wärst nicht du." Sie ging durch das Portal und fühlte eine kühle Flüssigkeit.

"Harryna? Harryna! Harryna, wach auf!" Sie spürte eine Wärme im Gesicht und wie jemand sie an den Schultern unsanft rüttelte. "Harryna!" Benommen erhob sie sich langsam. Es roch nach Gras. "Was ist denn los?" Als sie die Augen öffnete, sah sie feuerrotes Haar, das vor ihrem Gesicht herumbaumelte. "Oh mein Gott! lch sehe rot!" "Wedel mit deinen Haaren doch nicht so in ihrem Gesicht herum, Ronja!" Die Schwarzhaarige blinzelte. Diese Stimmen, sie kannte sie. "Ronja?" Sie sahen sie an. Endlich diese smaragdgrünen Augen, die sie anblinzelten. Ronja lächelte. "Wir dachten schon du bist tot! Bist du eingeschlafen?" Harryna sah sich um. "Wahrscheinlich ..." War das alles nur ein Traum? "Was für nen Tag haben wir?" Die beiden tauschten fragende Blicke, als Harryna das sagte. "Äh, geht's dir nicht gut? Es sind Ferien! Morgen geht's nach Hause!" Sie riss die Augen auf. "Komm, wir wollten unsere Sachen packen." Harryna sah sie an. "Geht schonmal vor, ich komme nach ... diesmal wirklich ..." Die Rothaarige nickte und ging mit ihrem Kumpel bereits Richtung Gemeinschaftsraum, während Harryna sich sammelte. War das alles nur ein Traum? Doch sie sah Maria, die mahnend neben einer Säule stand und mit dem Kopf zu ihrer Hand nickte. Harryna öffnete diese und sah darin die Kette, die Harry ihr mal gemacht hatte, als sie im Zelt unterwegs waren. Sie lächelte. Nein, es war kein Traum und diese Erinnerung war echt. Aber wieso konnte sich auch Maria daran erinnern? Die Frage, wie auch die, wer den Schnatz geschickt hat, blieb ungeklärt. Sie atmete auf und schloss die Augen, als der Wind ihr Gesicht streichelte und sie das frische Gras riechen konnte. "Endlich wieder zu Hause."

Kommentar vom Autor:
Dies war das letzte Kapitel der Fanfiction "Harryna Potter - Die Zeitreise". Danke für eure Kommentare, fürs Abonieren und natürlich fürs Lesen! Ob ich noch eine Fanfiction rausbringe, weiß ich nicht, aber es wird keinerlei neue Zusatzkapitel für diese Fanfiction hier geben. Hiermit ist diese Fanfiction abgeschlossen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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