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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 62 - Die Zeit ist reif

von Harryna

Als er die Augen öffnete, befand er sich an einem goldenen Ort. Harry war splitternackt, wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste und wünschte sich, er hätte einen Umhang. Tatsächlich hatte er dann auf einmal einen an. Ein merkwürdiges Geräusch, ein Gewimmer, erfüllte den vermeindlichen Bahnhof. Als Harry sich nach der Bank bückte, sah er darunter ein Wesen, dessen Haut wie abgezogen war. "Du kannst nichts für es tun." Der Dunkelhaarige schreckte hoch. "Professor Dumbledore!"

"Herr!" Harryna wollte die Chance nutzen, als Voldemort am Boden lag und sich losreißen. Die Todesser gegeneinander geschlagen fielen diese den Hang herunter. Sie nahm die Beine in die Hand und rannte, so schnell wie es eben ging, doch schon merkte sie, wie schlingenartige Seile nach ihren Knöcheln griffen und sie zu Boden rissen. "Hiergeblieben!" Die Wurzeln wickelten sich weiter um ihren Knöchel und als sie hilflos vor dem Todesser lag, spürte sie nur noch einen festen Schlag ins Gesicht mit der Faust. Blut rann über ihr Kinn. Voldemort stand wieder auf. "Es geht! lch brauche keine Hilfe!", zischte er und sah sich um. "Seht nach, ob der Junge tot ist! Untersuch ihn!" Narzissa schluckte und ging unsicher Richtung Harrys Körper. Harryna bemerkte, wie sie zögerte. "Er ist tot." "Nein!" Die anderen lachten und johlten. "Seht ihr? Seht ihr den berühmten Potter am Boden? Crucio!" Das konnte nicht das Ende sein. Harryna wollte nicht glauben, dass er tatsächlich tot war. "Nimm du seine Leiche, damit sie auch jeder sieht!" Hagrid hatte Tränen in den Augen und heulte, als sie Richtung Schloss liefen. Die Schwarzhaarige hinkte, wurde aber jedes mal getreten oder geschlagen, wenn sie hinterher war. "Schneller!", schnauzte Greyback und verpasste ihr einen Tritt ins Kreuz. Harryna schrie auf. "Wirst du wohl-" Als er erneut zutreten wollte, hielt Rockwood ihn auf. "Das reicht jetzt" Wir verlieren dadurch nur Zeit!", zischte er.

Am Schloss angekommen, wollten die anderen es nicht glauben. "Nein! Harry! Harry!" Hermine hatte die Hände vorm Mund und Tränen in den Augen. "Zu meinen Füßen, da gehört er hin!", befahl Voldemort. "Seht, wie feige er sich davongemacht hat, während ihr wegen ihm gekämpft habt." "Das stimmt nicht!" Neville trat aus der Menge. "Das ist alles gelogen! Er hat sich im Kampf geschlagen!" Er lachte nur. "Jetzt habt ihr die Chance, zu uns zu wechseln, ansonsten werdet ihr dasselbe Schicksal erleiden wie Potter hier!" Dracos Eltern sahen ängstlich zu ihm. "Draco! Komm her! Mach schon!", zischten sie leise. Draco machte einige Schritte. "Gut gemacht, Draco. Was ist mit dem Rest?" Er sah sie an, niemand rührte sich. "Und was dich angeht: lhr wart beide fleißig und du weißt, wovon ich spreche." Voldemort hatte sich Harryna zugewandt, die von den Todessern auf die Knie gedrückt wurde. "Es ist jammerschade um den Verlust deiner treuen Anführerin, aber ich bin mir sicher, dass Draco nichts weiter dagegen hat, wenn eure Pläne ... vereitelt werden." "Mich wirst du nicht so schnell los!" Voldemort blickte verwundert auf. Maria kam zwischen der Menge hervor. lhr Haar war verwüstet und sie hatte einige Schürfwunden und eine große an der Wange, doch sie lebte. "Und du wirst nicht zerstören, was die beiden sich verdient und aufgebaut haben!" Diese Unruhe, die enstand, nutzte Harry aus, um aufzustehen und auf Nagini einen Fluch abzufeuern, der allerdings abprallte. Voldemort sah ihn, ein weiteres Mal überrascht worden und griff zum Zauberstab. "Harry! Du lebst!" "Endlich allein", grinste Harryna, schlug den beiden Todessern die Ellenbogen in die Magengegend, schnappte sich ihren Zauberstab und feuerte Flüche, was das Zeug hielt. Neville fand das Schwert von Gryffindor, sah die Schlange an und enthauptete sie. Voldemort schrie auf. Jetzt waren alle Horkruxe vernichtet - jetzt war er sterblich.
Harry und Voldemort lieferten sich das letzte entscheidende Duell. Es sah nicht gut aus für Harry. Doch dann wendete sich das Blatt. Voldemort starb und Harry nahm seinen Zauberstab an sich. Harryna befreite sich und Neville meinte grinsend zu den Todessern: "Na, immer noch so mutig?" Diese ergriffen die Flucht, abgesehen von Draco. "Draco, komm!", zischte Narzissa. Doch dieser ging zu Harryna, nahm sie in den Arm und meinte: "Nein." Die Schwarzhaarige sah ihn an. Das Blut rann ein wenig über ihre Wange. "lch bleibe bei ihr. Wir haben gesagt, dass wir eine Familie werden und mir ist es egal, auf welcher Seite wer ist." Er sah sie an. "Weil ich sie liebe." "Ätzend!", kommentierte Ron und sah aus, als würde er brechen, doch Hermine küsste ihn, da war er dann auch still. "Vorausgesetzt ... du willst mich immer noch ..." Harryna sah ihn an und ihr kamen ein wenig die Tränen. Sie nickte und küsste ihn einfach.

Als alle in der Großen Halle waren, wollte Harry allein sein. Er nahm den Elderstab an sich, den er gewonnen hatte, und ging damit an einen Teil der zerstörten Steinbrücke. "Willst du das wirklich machen? lch meine ... du bist unbesiegbar ...", meinte Ron. Der Dunkelhaarige zerbrach den Stab in der Mitte und warf ihn weg, während der Rotschopf mit offenem Mund hinterhersah. "lch hatte bis jetzt genug Probleme." Die drei gingen zu Draco und Harryna, die mittlerweile wieder Arm in Arm auf einer der Bänke saßen. Sie hatten die Hände, an denen die Ringe waren, ineinander verhakt. Harry lächelte mild. "Alles ok?" Harryna nickte und lächelte. "Ja, bis jetzt." Draco sah Harry an. "Potter ..." Es war, als würden sich beide etwas anerkennen. Maria kam zu ihnen. "Harryna ..." Die Schwarzhaarige sah zu ihr auf. "Es wird Zeit. Das Portal ist geöffnet, das dich wieder in deine Zeit bringen kann." Sie sah sie an. "lch dachte, dass du keinen Weg wüsstest!" Sie nickte. "Ja, das war auch so, aber du hast die Wahl, ob du gehst oder bleibst." Harryna sah sie alle an. Eigentlich wollte sie schon wieder zurück, aber auf der anderen Seite hatte sie bereits die Hoffnung aufgegeben. Sollte sie das hinschmeißen, was sie aufgebaut hatte? lhre Augen waren auf das Portal gerichtet. "lch schätze, es wird wohl ohne mich verschwinden", entschloss sie. "Es war mein Wunsch, aber hier habe ich etwas, was ich mir sehnlichst gewünscht habe."


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