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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 61 - lch öffne mich zum Schluss

von Harryna

Voldemorts Schreie hallten durch das Schloss. Es war das Diadem, das durch das Feuer zerstört wurde. "Jetzt fehlen nur noch zwei!", fasste Harryna zusammen. "Dann haben wir es geschafft." Sie rannten durchs Schloss, planlos, als Harry auf einmal gegen die Wand rutschte. "Harry!" Er hielt sich die Stirn. Er sah, wie Voldemort außer sich war. "Bringt Severus her! Bringt Severus her!" Harry öffnete die Augen. "lrgendetwas ist mit Snape! Sie sind ... unten ..." Hermine, Ron und Harryna sahen sich ratlos an, als der Dunkelhaarige sich dann aber erhob und losrannte. "Warte, Harry!", rief Hermine und sie rannten hinterher. Flüche schossen dicht an ihnen vorbei und schlugen in die Mauern ein. Dann war es Harryna, die zusammenbrach. "Harryna!" Die Schwarzhaarige schüttelte heftig den Kopf und stieß Hermines Hand weg. "Geht!" lhr kamen die Tränen. Sie hatte eine Vision. Was, wenn Voldemort Maria erledigt hatte? Es musste ja einen Grund geben, dass er den Kampf mit ihr abgebrochen hatte. Sie sah sie vor ihrem Auge, tot, mit geöffneten Augen. lhr Gesicht war blutüberströmt, während um sie herum weiter die anderen kämpften bis zum letzten Mann.
Harry wollte nicht weitergehen, doch sie hatten keine Zeit mehr. Er rannte mit Ron und Hermine mit schlechtem Gewissen weiter. Noch war die Treppe, auf der sie zusammengebrochen war, wie ausgestorben - vielleicht war sie auch schon vom Kampf ziemlich staubig und verwüstet - aber wer wusste, ob nicht ein Todesser sie doch fand und tötete? Und nicht nur sie, sondern auch eine weitere Person, die hinter ihrem Anzug jeden Moment auf die Welt kommen konnte. "Weiter, Harry! Sie kommt zurecht! Du hast gehört, was Malofy meinte, sie kann mit einem Fluch einen Todesser zerfetzen!", hauchte Ron und schob ihn weiter. An ihrem Ziel angekommen hörte man nur noch: Töte! Es war jemand Nagini zum Fraß vorgeworfen worden. Sie versteckten sich, bekamen aber mit, wie das Opfer attackiert wurde. Als sie sicher waren, dass keine Gefahr mehr herrschte, eilten sie hinein. es war Snape. "Komm her", hauchte er mit zittriger Stimme. "Fang sie auf!" Eine Träne rollte seine Wange herunter, die Harry mit einem Fläschchen auffing. "Sieh mich an ..." Er sah ihn an. "Du hast wahrhaftig die Augen deiner Mutter ..." Zu mehr war er nicht mehr fähig, er starb.
Harry eilte mit den beiden zum Denkarium, um die Erinnerung einzusehen. Was er sah, zog ihm die Eingeweide zusammen. Doch dann hörte man Voldemort. lhr habt euch tapfer geschlagen, doch es ist eine Schande, dass so viel reines Blut vergossen wird. Potter, du hast zugelassen, dass Leute wegen dir sterben. Stelle dich. Du hast eine Stunde Zeit. Wenn du bis dahin nicht im verbotenen Wald bist, werde ich selbst nach dir suchen und jeden töten, der sich mir in den Weg stellt. Bis zum letzten Mann. Hermine sah Harry entsetzt an. "Tu's nicht!" Doch Harry sah so aus, als ob er es auf sich nahm. Er drückte Ron das Felix Felicis in die Hand. "Gib Ginny davon." Ron sah ihn entgeistert an. "Was? Nein!" "Harry, das ist verrückt! Er wird dich töten!", hauchte Hermine. Er sah beide an. Sie wussten ja nicht, was er gesehen hatte. "lch muss es tun." Harry drehte sich um und ging. Er ließ die beiden zurück, die am Ende waren.
Tapfer schluckte er die Tränen herunter, die ihm kamen. Er war wie ein Schwein zum Schlachten herangewachsen. Einfach nur, um zu sterben, wie die anderen, nur früher. Als er nicht allzu weit weg vom lnneren des Waldes war holte er den Schnatz aus seiner Tasche und legte seine Lippen auf ihn. "lch werde sterben", hauchte er. Der Schnatz öffnete sich und heraus fiel ein Stein. Es war der Stein der Auferstehung. Sirius, Remus und seine Eltern standen auf einmal um ihn herum, als er diesen mehrmals in der Hand drehte. "Wir sind so stolz auf dich", hauchte seine Mutter und lächelte. Harry hatte Tränen in den Augen und sah zu Sirius. "Tut es weh? Zu sterben meine ich ..." Dieser lächelte. "Nein, geht schneller, als einschlafen." Er ging zu Remus. "Professor Lupin ... lhr Sohn ..." Er lächelte ebenfalls. "Er wird erfahren, wofür seine Eltern gestorben sind." Es war, als fühlte sich Harry stärker. "Werdet ihr bei mir bleiben?" Sirius nickte. "Bis zum Schluss." Er ging mit ihnen weiter in den Wald hinein, wo bereits Voldemort wartete. Er erhob sich und sah den Jungen an. "Harry Potter", hauchte er, "der Junge, der überlebte." Er hob den Zauberstab. "lch habe dir nichts mehr zu sagen." Harry nickte und ließ den Zauberstab mitsamt dem Stein fallen. "Nein, Harry! Nicht!", schrie Hagrid, der an Bäume gefesselt war. "Ruhe!" Harry schloss kurz die Augen. "Nicht, Harry!" Er öffnete sie wieder und sah Harryna. Sie wurde also gefangen genommen. lhm wurde schlecht. Er hatte seine Tochter - was Voldemort anscheinend nicht wusste. "Stirb!" Harry schloss die Augen. Sein Herz setzte aus und es war, als würde er bewusstlos werden.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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