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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 59 - Der Kampf beginnt

von Harryna

Harry wandte sich an Professor McGonagall, als die anderen Schüler evakuiert wurden. "Suchen Sie, wonach Sie suchen müssen, Potter, wir werden ihn so lange aufhalten." Der Dunkelhaarige nickte. Er, Ron und Hermine wollten gehen und suchten nach Harryna. Sie erkannten sie nicht gleich, da sie ja keinen Bauch mehr hatte. "Was ist passiert?" "Das ist nur ein Zauber, dem Kind wird es gut gehen", erklärte Harryna, "aber das tut jetzt nichts zur Sache. lch werde gebraucht. Geht ohne mich diesmal!" "Aber -" "Nichts aber! lch gehöre zur 9ten Stufe, ich werde gebraucht! Geht schon! Wir halten sie auf!" Harry nickte und verschwand mit Ron und Hermine. Wo sollten sie anfangen zu suchen?

Maria ging durch die Reihen der bereits versammelten Phönixmitglieder. "Der Phönixorden wird nicht unseren Rücken decken, sondern er wird helfen, die Schüler und die Schule zu schützen. Unsere Aufgabe wird es sein, die Todesser aufzuhalten, so weit wie es nur geht! Wir können nicht verlieren und wenn wir es tuen, dann wenigstens mit Würde!" Die Schwarzhaarige sah zu Harryna. "Wir sind dann so weit. Harryna, du mischst dich unter die Truppen, Du-weißt-schon-wer wird damit rechnen, dass du an meiner Seite kämpfst." Harryna nickte und verschwand zwischen die Truppen.

Harry schlug vor, dass die drei sich aufteilten. Er würde im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum suchen und Ron und Hermine sollten bis dahin den Horkrux zerstören, da er sonst nur eine Last wäre. Sie nickten und machten sich auf den Weg zur Kammer des Schreckens. Der Dunkelhaarige machte sich auf, das Diadem von Ravenclaw zu suchen. Doch dann erinnerte er sich, dass er damals eins gesehen hatte, auf der Büste, als er im Raum der Wünsche sein Buch versteckt hatte. Sofort blieb er stehen und drehte um. Vielleicht war es immer noch dort.

Die Truppen machten sich auf den Weg. Mehrere Kilometer legten sie zurück, bis das Schloss nur noch eine handgroße Silhouette war. Es sollte alles nach Plan laufen. Die Todesser mitsamt Voldemort kamen ihnen entgegen. Maria blieb stehen, er ebenfalls. Hinter den beiden unzählige Todesser und Phönixmitglieder. Nagini schlängelte sich ihren Weg zu ihrem Meister, die Augen hungrig auf sie gerichtet. Einige Worte in Parsel, dann trafen sich die Blicke Marias und Voldemorts. Ein hämisches Grinsen ging von ihm aus, während sie ihre Miene eisern hielt, zum Angriff bereit. Voldemort hob den Arm und schrie. Maria tat das gleiche, bis das Meer von Hexen und Zauberern sich in den Kampf stürzte. Wenige und eng im Verhältnis stehende Personen von ihr wollten ihr helfen. "Weg, dieser Mann gehört mir!", zischte sie. Sie wollte alleine gegen ihn kämpfen. "lch kann mit Stolz sagen, dass du durch meine Worte nichts getan hast, wofür ich hätte verantwortlich sein können!" "Du glaubst, du kannst dich in Sicherheit wiegen, wenn du mich umbringst? Deinen Neffen?" Die beiden gingen im Kreis, lauernd auf den Angriff des anderen. "Du bist nicht mein Neffe und warst es auch nie. Wir sind nicht einmal blutsverwandt! lch werde dich vernichten, für die Missgeburt, die du bist!" Voldemort lachte. "Versuch es doch!" Die Zauberstäbe schlugen Funken und die Zauber schleuderten sie gegen den anderen. Zwischen dem Gemetzel um sie herum waren sie in ihrem eigenen Kampf.
Harryna verteidigte sich, wich aus, schleuderte einen Zauber nach dem anderen, bis ein Todesser sie zu Boden riss. Erschrocken rollten sie beide. Sie versuchte sein Gesicht wegzutreten, doch der Todesser ließ nicht locker. Er schlug ihr heftig ins Gesicht. Benommen lag sie am Boden. Der Todesser lachte nur leise. "lch will sehen, wer sich hier so erbärmlich schlägt", hauchte er. Diese Stimme kam ihr bekannt vor. Er riss ihr die Maske vom Gesicht, doch in dem Moment trat sie ihm in den Bauch und nach hinten, wobei sie ihm die Maske ebenfalls vom Gesicht riss. Als sie sich aufrappeln wollten, sah Harryna entsetzt drein. "Draco!" Der Blonde spuckte Blut, ehe er sie ansehen konnte. "Harryna?" Sein Blick sofort auf den Bauch. "Das Kind -" Doch weiter kam er nicht. Die Schwarzhaarige nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Der Geschmack von Blut umgab ihre Lippen, ihr wurde fast schlecht, aber das war ihr egal. Die beiden waren am Rand eines Abgrunds, während weiterhin um sie herum Schlachten stattfanden, Leute fielen und besiegt wurden. Endlich lösten sie den Kuss. "Du elendes Arschloch", hauchte sie, jedoch in einem sanften Ton. "lch hab mir das hier nicht ausgesucht", hauchte Draco. Aus seinem Mundwinkel tropfte Blut.


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