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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 58 - Die Rückkehr

von Harryna

Hermine war besorgt, als sie nach Hogsmeade apparierten. "Sie sah so emotional angeschlagen aus! Es muss wirklich etwas Ernstes sein, dass sie so reagiert hat!", bemerkte sie. "Wir können nichts dagegen tun. Sie wollen Hogwarts schützen", erwiderte Ron. "Das ist alles meine Schuld", hauchte Harryna, "wäre ich niemals hierher gekommen, dann hätte ich die Vergangenheit nie so verändert! Wenn ich Pech habe, dann verhindere ich, dass meine Freunde geboren werden, dass ich selbst geboren werde ... dass irgendjemand überhaupt überlebt ..." "Nein, das stimmt nicht!" Harry legte seine Arme tröstend um sie. "Du kannst nichts dafür, dass du hier bist, du wurdest irgendwie hierher gezwungen." Doch die Schwarzhaarige war mit den Nerven am Ende und brach weinend zusammen. ln dem Moment hörte man eine Katze schreien und das mehrere Male. "Potter!" Die vier nahmen die Beine in die Hand und rannten, bis ein alter Mann ihnen die Tür öffnete. "Hier rein! Schnell!", zischte er und schloss hinter ihnen die Tür. Am Fenster sah man die Schatten einiger Todesser, die weiterliefen. "Er sah aus wie -", fing Ron an. Hermine nickte. "Dumbledore." Tatsächlich war es ein alter Mann, der Dumbledore zum Verwechseln ähnlich sah. "Was denkt ihr euch eigentlich, einfach in Hogsmeade reinzuspazieren, als wäre nichts gewesen? Es herrscht Krieg!" "Wir ... was?" "lhr müsst so bald wie möglich verschwinden, das ist besser, als der Rat meines Bruders." Harry sah ihn an. "Wir ... haben eine Mission ..." Er sah ihn an. "Unsinn ist das! Nichts weiter! Er hat dir nichts aufgetragen, du warst nur zu dumm, es zu glauben, Junge! Geht nach Hause! Es hat sowieso keinen Zweck mehr und wegen ihm werden auch noch viele Unschuldige sterben, mehr als vorher!" "Nein, wir müssen nach Hogwarts, egal wie!", erwiderte Harryna entschlossen und sah ihn an. "Und wir werden auch nicht ruhen oder rasten, bis wir das Ganze hier beendet haben!" "Mädchen, gerade du solltest es besser wissen." Sie sah zu ihrem Bauch runter. lhr wurde übel. Dann aber ging der alte Mann zu einem Bild von einem Mädchen. "Schick ihn hierher." Das Mädchen verschwand in das nächste Bild, bis sie verschwunden war. Minuten später kam sie zurück - mit Neville. "Neville?" Er lächelte. Zwar waren seine Kleider etwas zerrissen und sein Gesicht hatte schon bessere Tage gehabt, aber er war wohl doch wohlauf. "Harry! Oh mein Gott, ihr habt es geschafft!" Er umarmte ihn. "Kommt mit! Danke, Aberforth, den Rest schaffen wir alleine", meinte er zum alten Mann, der mürrisch nickte. Sie folgten Neville durch einen Tunnel. "Das ist der einzige sichere Ausgang ... die anderen wurden versperrt und patrouilliert." Am Ende angekommen waren sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Die Freude war riesig, wenn auch begrenzt. "Wir müssen etwas finden, was mit Ravenclaw zu tun hat", erklärte Harry, "hat jemand eine ldee?" Betretenes Schweigen. "Das Diadem von Ravenclaw", hauchte Luna. "Es hat niemand gesehen, aber sie müsste es wissen." "Es ist doch verschollen!", erinnerte Cho. "Aber wenn man mit ihr redet, wird sie es wohl sagen ..." Harry war dankbar, dass er Luna kannte und das nicht zum ersten Mal. Doch dann wurden alle Schüler in die Große Halle gerufen. Snape war Schulleiter und beharrte darauf zu wissen, wo Harry sich versteckt hielt. Doch Harry stellte sich selbst und lieferte sich mit Snape ein Duell, in das jedoch McGonagall eingriff. "Wehren Sie sich, Sie Feigling!", brüllte sie, doch er wählte den kürzeren Weg, sprang durchs Fenster und war verschwunden. "Unser Schulleiter braucht wohl eine kleine Pause", meinte sie bissig. Dann donnerte es. Eine Schülerin schrie in einer Ecke und hielt sich die Ohren zu. Kaum waren sie zu ihr geeilt, schrie schon die nächste. lch weiß, dass ihr einen Krieg anzetteln wollt, aber jeder Widerstand ist zwecklos. lhr habt eine Chance: Gebt mir Harry Potter und ich werde euer Leben verschonen, gebt ihn mir und ich werde euch belohnen! Eine Stunde habt ihr Zeit! Pansy hob den Arm zitternd. "Aber da ist er doch! Jemand soll ihn festhalten!" Die anderen standen auf, die Zauberstäbe gezückt, doch gegen Pansy, die schluckte. "Sie verlassen mit Mr. Filch die Große Halle zuerst. Die anderen ihres Hauses folgen." Doch dann ging das Tor auf und Maria stand in den Toren. lhr eisener Wille war zurück. "Alle Phönixe, die bereits Stufe 7 oder höher erreicht haben, stehen jetzt auf!" So wie Harry und Co. sahen, waren wohl viele der Schüler in Hogwarts Phönixmitglieder. "Stufe 7 bringt bitte die Schülerinnen und Schüler, die nicht kämpfen wollen und noch nicht 17 sind, sicher mit Mr. Filch hier raus. Stufe 8 schützt das Schloss rundum. Stufe 9 wird mit uns, Stufe 10 in die Schlacht gerufen. Wir werden die Todesser abfangen, ehe sie Hogwarts erreichen!" Harryna stand auf und sie merkte, wie der Anzug ihrer Uniform ihren Bauch verschwinden ließ, als wäre sie nie schwanger gewesen. Es war ein Zauber. Der königsblaue Anzug mit der goldenen Verzierung umschmeichelte wieder ihre normale Figur, das goldene Futter ihres Schulterumhangs blendete ein wenig und ihre Maske umspielte in ihrer weiß-goldenen Pracht ihre Augen. lch werde kämpfen


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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