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Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 54 - Schwere Entschlüsse

von Harryna

"Dobby!" Die Augen des kleinen Hauselfs wurden so groß wie Tennisbälle. Sein Lumpen, den er trug, färbte sich nach und nach rot. Der Dolch hatte ihn getroffen. "Harry Potter ..." Mehr konnte er nicht mehr sagen, ehe er zusammenbrach. "DOBBY!" ln Harrynas und Hermines Augen glitzerten Tränen. Harry rüttelte den kleinen Elfen. "Dobby! Bitte!" Doch es war, als hielt er eine Puppe in seinen Armen. "Er hat ein Begräbnis verdient", meinte Ron. Hermine nickte und hob den Zauberstab. "Nein, das Grab hebe ich selbst aus ... diesmal soll alles ohne Zauberei passieren ...", erwiderte Harry und legte ihn vorsichtig hin.
Am nächsten Tag machte sich Harry sofort an die Arbeit, den Spaten in der Hand und hob das Grab aus. Es machte ihm nichts aus, es war für Dobby. Niemand, weder Harryna noch Hermine noch sonst jemand konnte ihn davon abhalten, seine Arbeit zu beenden. Bis er das Grab zugeschaufelt hatte. Auf einem hellen Stein stand geschrieben: Hier liegt Dobby - ein freier Elf.
Später wollten sie mit Griphook reden, der sich von Malfoy Manor erholen sollte. Da er aber zu schwach war, saßen die vier am Tisch von Fleur und Bill. "Es ist besser, wenn du hierbleibst, Harryna, es könnte jeden Tag passieren, dass du das Kind bekommst", meinte Ron fürsorglich. "Nein, ich bin im achten Monat, glaube ich, ich habe also noch einen Monat Zeit", erwiderte sie ruhig. "Ron hat Recht, Harryna, es ist einfach zu gefährlich für dich", pflichtete Bill bei, "denk an dein Kind, es kann noch nicht so vielem standhalten wie du und wenn du nicht vorsichtig bist, kannst du es sogar töten." Die Schwarzhaarige weitete die Augen etwas, aber man sah ihr an, dass sie auf keinen Fall auf den Rat ihrer Freunde hören wollte. "Du fällst uns schon nicht zur Last", meinte er freundlich und setzte sich neben sie. "Aber ich kann kämpfen, ich will kämpfen und ich muss kämpfen", erwiderte sie. "Du bist su ritterlisch für ein Mädschen", wandte Fleur ein. "Mit dem Kind bist du gesund'eitlisch angeschlagen. Es wäre besser, du würdest auf deine Freunde 'ören!" Harryna sah zu Boden. "Wenn wir zu Gringotts gehen, wird es womöglich gefährlich, wir wissen nicht, ob und was für Fallen sie gegen Diebe aufstellen! Tu uns wenigstens den Gefallen, nicht nur für uns, sondern auch für dich und dein Kind und bleib hier, bis wir den Horkrux haben. Wir kommen zurück und nehmen dich dann wieder mit." Die Gryffindor willigte ein, doch Fleur schnalzte mit der Zunge. "Sie ist nischt in der Lage, weiter'in mitsukommen! 'arryna willst du deinem Kind den Start erschweren?" Die Schwarzhaarige seufzte. "Also gut, ich bleibe", gab sie schweren Herzens bekannt. "Sobald ich Maria ausfindig gemacht habe, werde ich sie benachrichtigen. Seit sie auf der Flucht ist, konnte keiner sie ausfindig machen", meinte Bill. Harry sah beunruhigt drein. "Mach dir keine Sorgen, sie ist zäh und kennt sich besser aus, als jeder andere", beruhigte Harryna ihn und legte ihre Hand auf sein Knie. "Du weißt ja gar nicht, was sie bereits alles durchgestanden hat."
Tage später kam es zu einem Gespräch mit Griphook, der sich bereit erklärte, den dreien zu helfen, wenn er das Schwert von Gryffindor bekam. Die Lage war ernst. Sie brauchten das Schwert, um den Horkrux damit zu zerstören. "Wir müssen es tun", meinte Hermine, "eine andere Chance haben wir gar nicht." Ron nickte. "Er erkennt Fälschung und richtiges Schwert, so kommen wir zumindest an den Horkrux, zerstören können wir ihn auch später." Harry nickte. "Gut, dann ... können wir uns schon einmal einen Plan machen ..." Harryna stand auf, als die drei hereinkamen. "Wir werden demnächst aufbrechen." Sie nickte nur. Harry ging zu ihr und umarmte sie. "Pass auf dich auf, ja?" "Mach ich ...", hauchte die Schwarzhaarige und sah recht traurig aus. Ron klopfte ihr auf die Schulter. "Hey, das wird schon ... du kannst wenigstens dich etwas erholen und dich aufs Kind freuen, was dir die ganzen Monate noch nicht möglich war", meinte er aufmunternd. "Wir kommen wieder", bestätigte Hermine und umarmte sie ebenfalls. "Aber jetzt müssen wir diesen Weg alleine gehen."


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