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Fanfiction

Harryna Potter - Die Zeitreise - Kapitel 53 - Malfoy Manor

von Harryna

Nicht nur Harry, sondern auch die anderen hatten ein ganz mieses Gefühl bei der Sache, als sie Malfoy Manor ansteuerten. Das dunkle Anwesen war nicht das einzige, was ihnen Angst machte. Da Harry allerdings durch Hermine unerkennbar gemacht wurde, konnten sie nur hoffen, dass sie ihn für den falschen hielten und sie laufen ließen. Doch die Wahrscheinlichkeit war gering.
Das ganze Theater fing schon an, als sie in den Salon geschleppt wurden. Die Schreie von Bellatrix, die in den Ohren hallten, dann zwei Gestalten, die sie als Dracos Eltern zuordnen konnten. "Wer ist das? lst das nicht Potter?" Bellatrix kreischte vor Lachen. "Anscheinend hat auch noch jemand ein kleines Abenteuer gehabt, was mit einem Balg endet!", meinte sie vergnügt und hob Harrynas Kinn an. "Greyback, was hältst du von Neugeborenen?" "RÜHR SIE NICHT AN!" Auf der obersten Stufe der Treppe stand Draco, der wütend runterkam. Er schlug die Hand seiner Tante weg. "Wenn du sie noch einmal anfasst, dann bring ich dich um!", zischte er. Dann sah er zu Harryna, um zu sehen, ob sie es wirklich war. Die Zornesröte wegen Bellatrix stand noch in seinem Gesicht und seine silbergrauen Augen musterten sie offensichtlich. "Harryna", hauchte er und umarmte sie. "Draco -" Lucius sah ihn entgeistert an. "Was soll das heißen!?", zischte er. Die Mutter wurde bleich. "Draco ... ist das -" Der Blondschopf sah seine Eltern an, ohne eine eindeutige Miene zu ziehen und nickte. Narzissa fiel in Ohnmacht. "Du kleiner Blutsverräter! Was fällt dir ein, mit IHR ein Kind zu zeugen!?", schrie Bellatrix und wollte auf ihn los. "Lass ihn gehen!", brüllte Lucius und entwaffnete Bellatrix. Dann ging er auf Draco zu und legte eine Hand fest auf seine Schulter. "Darüber unterhalten wir uns später", knurrte er. "Wir haben Besuch und wenn es wirklich Potter ist, man wird uns vergeben!", flüsterte er und die Begierde war ihm ins Gesicht geschrieben. Harryna sah ihn mit flehendem Blick an. Sag ihnen nicht, dass er es ist, bitte! "lch weiß es nicht." Das Lächeln fror in seinem Gesicht ein. "Draco, sie ihn dir genauer an! Wir müssen es wissen!" Der Slytherin sah Harry an. "lch weiß es aber nicht." Lucius sah zu den vier. "Ab ins Verlies mit ihnen", meinte er monoton. Draco nahm Harryna am Handgelenk. "Und du bleibst jetzt", hauchte er leicht liebevoll. Sie schüttelte den Kopf, dass ihr Pferdeschwanz mitbaumelte. "Nein, es geht nicht, ich kann nicht, Draco", flüsterte sie. "lch lass dich nicht da runter." Er zog sie sanft mit sich Richtung Schlafzimmer.

Harry und Co. saßen fest, in Dunkelheit. "Wenn hier doch wenigstens Licht wäre!" Man hörte Hermines Schreie, Bellatrix wollte sie foltern, um von ihr das zu hören, was sie hören wollte. "Harry?" Der Dunkelhaarige drehte sich um. Das war doch - "Luna?" "Ja, ich habe schon geahnt, dass du es bist", hauchte sie verträumt. "Wer ist sonst noch oben?" "Harryna, aber sie wird wissen, was sie tut ... von mir aus kann sie hierbleiben." Plötzlich schwebten einige Lichtkugeln im Raum. Es war Ron, der Harry entgeistert ansah, was man nun im dumpfen Licht erkennen konnte. "Bist du wahnsinnig?! Hast du nicht gesehen, wie Bellatrix scharf auf sie war? Sie wird sie foltern, wenn Draco nicht mehr im Weg steht! Sie wird das hören wollen, was sie wissen möchte! Vergiss es!" "Aber sie kann endlich Ruhe genießen und muss nicht weiter -" "Das einzige, was sie hier genießen wird ist die Zeit, in der Bellatrix sie nicht misshandelt!" "Harry Potter!", hörte man eine quiekende Stimme. "Dobby? Was machst du denn hier? Bist du herappariert?" Der Hauself nickte. "Dobby, kannst du uns rausapparieren? Wir müssen hier weg!" "Ja, Harry Potter, Sir!" "Bring erst Mr. Olivander und Luna hier weg, den Rest holen wir danach!" Der Elf nickte und nahm beide mit. Als sie sich dann einen Weg fanden, um herauszukommen, wurden sie von Bellatrix aufgehalten. "Die Zauberstäbe runter, sonst seht ihr, wie dreckig ihr Blut wirklich ist!", fauchte sie und hielt Hermine das Messer an die Kehle. Doch dann hörte man eine Tür aufknallen und ein "Reducio!" und der an der Decke befestigte Kerzenleuchter fiel direkt auf Bellatrix. "lch komme zurück, noch bevor es soweit ist, darauf kannst du Gift nehmen! Lass uns einfach gehen, ich komme wieder, das habe ich dir versprochen!" Dann schnappten sie sich Hermine und wollten mit Dobby apparieren, als Bellatrix jedoch einen Dolch hinterherschmiss.


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